Neue Textbeiträge - 05.05.2023

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Rolf Müller

Bibelkritik

 

Das ganze Elend der Menschheit beginnt mit den Worten der Schlange: "Sollte Gott gesagt haben?" Dieses Prinzip wendet Satan noch heute an, wem er das Vertrauen zu Gott zerstören will. Das Vertrauern in das Wort der Schrift muss in Zweifel gezogen werden. Unglaube und Bibelkritik wachsen auf dem gleichen Holz.

 

Man kann den Schöpfer nicht von seinem Wort und seinen Geboten trennen. Gott und seinem Wort nicht zu glauben, ist das Wesen der Sünde. Zweifel an Gott und seinem Wort ist Majestätsbeleidigung. Wer zwei Herren dienen will, verleugnet die Wahrheit und glaubt der Lüge. Er tappt im Dunkeln.

 

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Rolf Müller 

Die Prüfung

 

Der Herr Jesus hatte zwölf Jünger ausgewählt und zum Dienst ausgesandt. Sie haben das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt und die Menschen zur Buße gerufen. Jetzt waren sie müde.

 

Sie wollten sich erholen und mit dem Herrn allein sein. Da erblicken sie eine riesige Menschenmenge, die sich nähert und zu Jesus will. Es ist vorbei mit der Ruhe. Die Menschen wollen versorgt werden. Kein Supermarkt befindet sich in der Nähe. Wie soll es weitergehen? Jesus unterzieht die Jünger einem Test. Zuerst prüft er den Philippus. "Wo kaufen wir Brot, damit diese Menschen zu essen haben?"

 

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Neue Broschüre

Jesus und der alte Mann

Ein Lebenszeugnis von Rolf Müller

 

 

1. Auflage 2023

©  Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V., Lage
ISBN: 978-3-86954-554-7

 

BN: 548554

 

Broschüre hier auf Spendenbasis bestellen:

Lichtzeichen Verlag, Elisabethstraße 9, 32791 Lage

Telefon: 05232 960120

E-Mail: info@lichtzeichen-shop.com

Web: www.lichtzeichen-shop.com

 

 

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Die ersten 10 Seiten
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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Die letzte Generation 

 

1.Mo.14,19b Von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde!

 

„Wir alle sind die letzte Generation, die eine Klimahölle noch verhindern kann. Wir haben nur noch wenige Jahre, um eine Kehrtwende einzuleiten.“ So die Aussagen der letzten Generation! Sie ist ein Bündnis von Aktivisten aus der Umweltschutzbewegung in Deutschland und Österreich. Ihr selbsternanntes Ziel – „Eine bessere Welt für alle“ - "Niemand wird zurückgelassen" so kann man es auf ihrer Webseite nachlesen. Sie glauben, das Weltende stehe unmittelbar bevor und rufen zur Umkehr auf. Aber nur EINER kann eine Umkehr im Leben eines Menschen hervorrufen! Es ist einzig und allein Jesus Christus! ER sagt in SEINEM Wort nicht umsonst, „ Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst.“ „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

 

Jes.66,1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

 

Die letzte Generation, so liest und hört man es vielerorts, sie sei von einer regelrechten Endzeitangst geplagt! Aber wenn man Gottes Wort kennt, also darinnen auch liest, so wird man sehr schnell erkennen dürfen, was der allmächtige Schöpfer-Gott mit dieser sündhaften Welt vor hat!

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Entdeckung "Der König des Erdreichs"  

 

1.Mo.1,25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

 

Er gehört zu den stärksten Tieren der Welt und ist ein unverzichtbarer Alleskönner – „der Regenwurm“. Ob Aal- oder TauwurmMist-, Stink- oder Kompostwurm - es gibt viele Beinamen für den Regenwurm, von dem weltweit rund 7.000 Arten bekannt sind. So nützlich und wichtig er für die Böden ist – der Wurm ist gefährdet! Denn auf einem Quadratmeter gesundem Boden leben heute wie damals rund 100 bis 400 Exemplare. „Regenwürmer gestalten und formen das gesamte Bodenprofil, indem sie Gänge graben.“  Die vertikal als auch horizontal verlaufenden Gangsysteme der Würmer versorgen die Erde mit Sauerstoff und helfen PflanzenwurzelnMineralien und Spurenelemente aufzunehmen. Wird es dem Regenwurm zu heiß oder zu kalt, ringeln sich die Tiere zusammen und ruhen in der Erde. Sie kamen schon in der Bibel vor. In Gottes Wort werden die Würmer erwähnt als Kriechtiere - ganz am Anfang, bei der Erschaffung der Welt. 

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A.W. Tozer: aus "Verändert in sein Bild"

Das Wichtigste: Eure Namen sind im Himmel angeschrieben

 

Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich im Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe im Herrn nicht vergeblich ist!

1. Korinther 15,58

 

Wer im aktiven christlichen Dienst steht, muss sich vor zwei Fallgruben in Acht nehmen: vor der Überheblichkeit, die mit dem Erfolg einherkommt, einerseits und vor der Mutlosigkeit, wenn man versagt, andererseits.

 

Das mag einigen trivial erscheinen. Aber die Geschichte des christlichen Dienstes bestätigt solche Meinung nicht. Diese Fallgruben sind äußerst gefährlich, und man sollte vor ihnen sehr auf der Hut sein.

 

Die Jünger kehrten voller Begeisterung zu Jesus zurück und sagten: »Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!« Und Er erinnerte sie schnell an ein anderes Wesen, dem auch der Erfolg zu Kopfe gestiegen war.

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aus "Manna am Morgen"

Der verheißene Segen für die Kinder Gottes

 

Gal.3,14 Damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus, damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.

 

In seinem Brief an die Galater erwähnt der Apostel auch die Hauptbedingung zur Verwirklichung dieser Verheißung: «Ich bin mit Christus gekreuzigt.» Das Kreuz Christi, das uns gerettet, uns Frieden gegeben und Sündenvergebung erworben hat, muss in uns wirksam werden. 

  • Persönlich das Kreuz erleben bedeutet, unser Leben und unseren Ruf hinzugeben. 

Jes.49,6 Ja, er spricht: »Es ist zu gering, daß du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde

 

Das Kreuz bringt uns zum Bewusstsein, welches Unheil unsere menschlichen Gedanken über göttliche Dinge anrichten können. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2023

Der Schuldenerlass

  

Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Jesaja 44,22

Eines Morgens ließ ein englischer Gutsherr im Dorf, das zu seinen Ländereien gehörte, ein Plakat aufhängen. Erstaunt lasen die Dorfbewohner: „Jeder, der vor dem Mittag mit einer vollständigen Liste seiner Schulden zu mir kommt, erhält Schuldenerlass.

Das Plakat war eine Sensation. Viele zweifelten es an. Andere machten sich darüber lustig. Im Lauf des Vormittags wurde die Menschenmenge vor dem Plakat immer größer. Doch niemand traute sich, zum Gutsherrn zu gehen - aus Angst, ausgelacht zu werden. Gegen 11 Uhr über­wand sich dann doch jemand, obwohl die Leute ihn verspotteten. Er wurde vom Gutsherrn empfangen, der ihm quittierte, dass er von seinen Schulden befreit war. Dann führte er ihn in ein Nebenzimmer und wartete auf den Mittag.

aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2023

Das Wort Gottes als Nahrung

 

Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens. (Jeremia 15,16)

 

Die Bibel verwendet verschiedene Symbole für das Wort Gottes und verbindet mit jedem dieser Bilder besondere Aspekte. Wenn das Lesen der Bibel mit der natürlichen Nahrungsaufnahme verglichen wird, kannst du folgende Gedanken für dein geistliches Leben ableiten:

 

Regelmäßigkeit: Sicherlich nimmst du regelmäßig deine Mahlzeiten ein. So ist es auch für dein Glaubensleben wichtig, dass du regelmäßig das Wort Gottes liest. Gott möchte dir jeden Tag ein „frisch zubereitetes Wort“ geben, das dich durch den Alltag trägt.

Verinnerlichen: Wenn du natürliche Nahrung aufnimmst, wird sie in deinem Körper weiterverarbeitet und wird schließlich ein Teil von dir selbst. Genauso funktioniert geistliche Nahrungsaufnahme: Bloßes Lesen reicht nicht! Du solltest über die Bibelverse nachsinnen, die Worte sollen in dir bleiben (vgl. Johannes 15,7).

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ZITATE: Wilhelm Busch (aus evangeliums.net 

Reden über andere

"nicht aufhöre, für euch zu danken, [euer] erwähnend in meinen Gebeten," Epheser 1,16

 

Wir beschäftigen uns oft mit anderen Menschen. Wir können ja gar nicht anders. Das Zusammenleben bringt uns in tausendfache Berührung mit anderen in Freundschaften und auch in Reibungen.

 

Wie ist es nun da? Wir reden übereinander. Wir seufzen gegeneinander. Wir entdecken Fehler aneinander. Es ist ja so interessant für den alten Menschen, wenn er am lieben Nächsten etwas Böses entdeckt. Es ist aber für jeden Bibelleser wohl klar und deutlich, dass das nicht die rechte Stellung zu unseren Mitmenschen ist. So hält es die menschliche Natur.

 

Wir aber sollten uns nicht von unserer natürlichen Art bestimmen lassen. Für die starb der Herr Jesus. Und wir dürfen – Gott sei Dank – diese natürliche Art mit dem Herrn Jesus in den Tod geben.

ZITATE: Adolf Schlatter (aus evangeliums.net)

Fehlende Anbetung und Dankbarkeit

 

"Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, dass euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt." Römer 1,8

 

Ich muss beides wissen, wann ich Gott gegen mich habe und wann ich ihn für mich habe. Paulus gibt mir über beides klaren Bericht.

Wann hat der Mensch Gott gegen sich? Wann offenbart sich an ihm Gottes Zorn in seiner himmlischen Allgewalt, gegen die es keine Schutzwehr gibt?

Er offenbart sich über jede Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit. Jede Entehrung Gottes, die ihn missachtet und ihm die dankbare Anbetung versagt, und jeder Bruch des Rechts, der dem Menschen versagt, was ihm gehört, bewirkt, dass Gott mir widersteht. Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit stoßen mich beide in derselben Weise aus Gottes Gnade heraus. Ich verliere sie nicht nur, wenn ich Gott vergesse, sondern auch dann, wenn ich den Menschen entehre.

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