Neue Textbeiträge - 23.06.2023

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

"Load-Shedding" (Lastabschaltung)

   

Mt.11,28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

 

„Load-Shedding = Lastabwurf, Lastabschaltung“ Damit das Stromnetz in Südafrika nicht zusammenbricht, wird jeden Tag für viele Stunden der Strom abgestellt. Dieses „Load-Shedding“ wird sich in den kommenden Monaten noch verstärken – und damit die Nöte der Menschen und der Wirtschaft. Die Ursachen liegen in Korruption auf höchster Ebene, Missmanagement und Sabotage. Offiziellen Angaben zufolge hat das „Load-Shedding“ im vergangenen Jahr mehr als 650.000 Jobs vernichtet und verursacht tägliche Verluste von umgerechnet bis zu 50 Millionen Euro pro Tag. Sie treiben uns in die schreckliche Lage die eines gescheiterten StaatesLasten: Die BibelGottes Wort, weist darauf immer wieder hin, dass wiedergeborene Christen einander im Namen Jesu Christi Vergebung zusprechen. Sie können das tun, weil Jesus Christus ALLE ihre Schuld und Sünde, all ihre Lasten am Kreuz auf Golgatha getilgt hatte!  

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Im "Würgegriff" der Sünde und "vieler Sündennöte"!

    

2.Kor.5,21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

 

Ein Würgegriff ist eine Technik, die den Gegner mittels Abschnüren der Luftzufuhr oder Sauerstoffzufuhr zum Gehirn kampfunfähig machen oder zur Aufgabe zwingen soll. Reiner Zufall, nichts als Zufall gewesen, oder gar kein Zufall? Sei es „völlig absurd“, da irgendwas zu konstruieren oder zu erfinden, hinter jeder Aktion, hinter jeder Tat stecken Gedanken und Ideen des Menschen, Systeme der großen globalen Welt!  Gott ergreift die Initiative! ER bietet dem schuldig gewordenen Menschen Versöhnung an! Versöhnung durch SEINEN Sohn Jesus Christus! ER sucht einen Weg der Rettung!

 

 

Mt.5,4 Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.

Jesus Christus sagt uns ALLEN, SEINEN Jüngern. SEINE Nähe zu!  

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aus Kalender "Gute Saat" 2023

Mich, den Mörder Ihres Mannes

... um ihre Augen aufzutun, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen. 
Apostelgeschichte 26,18

Er ist 16 Jahre alt und will aus einem Jugendlager in Österreich verschwinden. Dazu „leiht“ er sich das Auto seines Gruppenleiters. Auf seiner Flucht rammt er einen Polizeiwagen, wobei der Polizist am Steuer stirbt. Er wird verurteilt, sitzt im Gefängnis, kommt wieder raus und wird mit dem Leben „draußen“ nicht fertig. Er begeht einige Verbrechen, taucht unter, wird gefangen genommen, kommt wieder ins Gefängnis, diesmal in Deutschland. Dort findet er Jesus Christus.

Nach 14 Jahren wird er entlassen. Weil er seine Schuld bereinigen will, fährt er nach Österreich. Und dann sitzt er ihr gegenüber, der Frau, dessen Mann er getötet hat, und ihren Kindern. Stammelnd sagt er ihnen: „Sie haben vor Jahren bei einem Autounfall ihren Mann und Vater verloren … am Steuer saß ein Junge … und dieser Junge war ich … es tut mir so leid!“ 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2022

Eine Hand voll Ruhe

 

Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe und Haschen nach Wind(Prediger 4,6) 

 

Arbeit ist ein Segen. Wer einmal lange eine Arbeitsstelle suchen musste oder sogar eine verloren hat, weiß das aus Erfahrung. Gott hatte Adam die Arbeit als Beschäftigung gegeben, noch bevor er und seine Frau in die Sünde fielen. Dass die Arbeit mühsam ist, dass man dabei – buchstäblich oder im übertragenen Sinn – gegen Dornen und Disteln zu kämpfen hat, ist allerdings eine Folge der Sünde.

 

Wie will Gott, dass wir unsere Arbeit tun? Der Prediger beschreibt drei Optionenzwei, von denen er aus guten Gründen abrät, und eine empfehlenswerte.

 

Erste Option: Aus menschlichem Ehrgeiz heraus Karriere machen wollen. Das führt zu Eifersucht des einen gegen den anderen und beeinträchtigt so Beziehungen unter Arbeitskollegen. (V.4) Das Beispiel des Mauerbaus unter Nehemia wie auch die Arbeitsweise von Paulus im Dienst für den Herrn zeigen dagegen in der Anwendung auf unseren Berufsalltag, dass ein Gläubiger zu guter Zusammenarbeit fähig und bereit sein sollte. 

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In diesem Buch erfahren Sie die ganze Geschichte von dem Mann, von dem im obigen Kalenderblatt die Rede ist!

 

 

Der Bibelraucher

 

Die packende, knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis

 

Von der Lunge ins Herz

 

Im Gefängnis greift Wilhelm Buntz zur Bibel. Er liest eine Seite, reißt sie heraus, rollt sich eine Kippe. So qualmt er sich bis zum Neuen Testament. Da packt ihn der Text. Gott sagt: »Ich bin treu wie ein liebender Vater.« Ist das möglich? Noch im Knast gibt Buntz diesem Gott eine Chance und merkt schnell: Das Leben mit Gott ist auch knallhart. Knallhart voller Wunder.

 

Er rauchte die Bibel bis zum Matthäus

  

Mt.7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

 

Ist das möglich?

  

Mein persönlicher Kommentar zu diesem so wertvollem lebensnahen Buch

 

Diese Lebensgeschichte spricht jeden persönlich an und bringt den Leser von neuem dazu, sich Gedanken über seine persönliche Beziehung zu Gott zu machen.

Ein Buch, das einen großen Einblick und Ausblick gibt, was Gott aus einem Leben machen kann, wenn man es zulässt.

  

Ein packendes Buch, das es wert ist, in seine persönliche christliche Literatur mit auf genommen zu werden. Es hat so manchen Leser, dem ich es persönlich schenken oder leihen konnte,  so sehr gesegnet, um über sein persönliches Leben einmal inne zu halten und darüber neu nachzudenken.

 

 

Es möge auch Sie zu einem neuen Um- und Nachdenken bringen!

Walter Ertl


C.O. Rosenius aus "Tägliches Seelenbrot"
Wer ist denn mein Nächster?

 

Was ihr getan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir getan.  Matth.25,40

 

„Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt Mich gespeist; Ich bin durstig gewesen, und ihr habt Mich getränkt; Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt Mich beherbergt, nackend, und ihr habt Mich gekleidet, krank, und ihr habt Mich besucht. Ich bin gefangen gewesen und ihr seid zu Mir gekommen. – Was ihr getan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir getan“ (Vers 35.36.40)

 

Aus den Werken, die Christus hier aufzählt, können wir etwas über das weite Feld christlicher Wohltätigkeit lernen. Wir merken, dass Er hier eine nach außen gerichtete Tätigkeit gutheißt; Er redet nicht nur von dem Guten, das ein jeder innerhalb seines Hauses tun kann, sondern Er sagt auch: „Ich bin krank gewesen, und ihr habt Mich besucht.“ Es ist darum betrüblich, wenn unter Christen sehr unterschiedliche Meinungen über die Frage bestehen, inwiefern wir die Not aufsuchen sollen oder nur warten, bis sie an unsere Tür klopft.

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aus "Manna am Morgen"

Die Speisung der Fünftausend

  

Joh.6,9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

 

Die Menge der Fünftausend war da. Diese Leute waren hungrig und in Not, das lag auf der Hand. Philippus, der auf die Probe gestellt wurde, suchte eine menschliche Lösung für ein außergewöhnliches Problem. Sein Vorschlag brachte jedoch keine Hilfe; er war ungenügend. Philippus redete menschlich und rechnete mit menschlichen Zahlen. Andreas machte es besser. Was er dem Herrn vorschlug, reichte zwar auch nicht aus; aber er stellte Ihm doch wenigstens das zur Verfügung, was vorhanden war: «Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische.» 

  • Und mit dem Segen des Herrn war das schließlich übergenug.

2.Kor.4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. 

  • Lasst uns doch ebenso einfach sein wie dieser Knabe und uns dem Herrn zur Verfügung stellen mit dem, was wir haben!

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A.W. Tozer aus "Verändert in sein Bild"

Lache niemals über etwas, was Gott ernst nimmt

 

Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich unter­einander anklagen oder auch entschuldigen.      

Römer 2,15

 

Eine Methode des Teufels, etwas loszuwerden, ist die, sich darüber lustig zu machen. Einer dieser schlechten Witze lautet: »Das Gewissen ist der Teil in dir, der Kummer macht, wenn man dich erwischt hat.«

 

Es gibt Dinge, über die man keine Späße macht, und eins davon ist das Gewissen.

 

Die Kraft des Gewissens, das Gott der menschlichen Brust eingegeben hat, kann die Seele plötzlich von allem entblößen und sie zwischen Himmel und Hölle aufhängen, ganz allein, so, als hätte Gott nichts als diese eine Seele erschaffen – damit darf man keine Scherze treiben.

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aus Zitate (Archiv): Ronald Senk

Das Konzept der "Stillen Zeit" im Licht der Heiligen Schrift (Auszug)

 

 

Für viele christliche Kreise ist dies ein sehr wichtiger und fester Bestandteil des Glaubens. Wir werden nun zuerst anhand einiger Zitate von Vertretern dieser Ansicht die Lehre von der „Stillen Zeit“ beschreiben. Danach wollen wir anhand der Schrift schauen, was von dieser Lehre biblisch wirklich zu halten ist.

 

„Fast jeder Rückfall beginnt mit der Vernachlässigung der Stillen Zeit. Haben wir am frühen Morgen Gottes Wort vor Augen, dann können wir gestärkt und getrost den Versuchungen und Anfechtungen entgegensehen, die uns im Laufe des Tages begegnen werden. Watchman Nee hat einmal etwas herausfordernd geschrieben: „Das kränkliche Christenleben, welches heute unter Gotteskindern vorherrscht, ist weniger auf schwerwiegende geistliche Probleme zurückzuführen, als auf die Tatsache, daß morgens zu spät aufgestanden wird. Ich kenne niemand, der dem Herrn nahe ist, der spät aufsteht.“


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