Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Public Viewing
Ps.111,10 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit; sie macht alle einsichtig, die sie befolgen.
Public Viewing = ist eine im Deutschen verwendete Bezeichnung für die öffentliche Liveübertragung von Sportereignissen oder anderen Events auf Videowänden. Der Ausdruck ist zusammengesetzt aus dem englischen public für „öffentlich“ und viewing für „ansehen, anschauen“. Man sollte aber den wahren Hintergrund, und die richtige Übersetzung zu Rate ziehen! Der Ausdruck stammt nämlich aus dem US-amerikanischen Englisch und meint dort so viel wie "öffentliche Leichenschau". Dieser Begriff sollte jetzt aber abgelöst werden, da der eigentliche Ursprung des Wortes nichts mit Freude und Jubel zu tun hat!
Spr.1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!
Public Viewing = Der Verein Deutsche Sprache schlägt jetzt vor, deutsche Begriffe wie "Freiluftfernsehen", "Fußballkino", "Straßenkino" oder eben auch "Rudelgucken" zu verwenden.
Walter Ertl - Impulse Zeitlage
Tauschen ohne jegliche Gefahr!
Mk.8,36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?
Mk.8,37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?
Tauschen = An die Stelle treten von! Man muss nur den Platz mit der betroffenen Person eigener Taten tauschen, um zu erkennen, ob diese in meinem Eigeninteresse liegt! Wenn Gott uns einen Tausch anbietet, ist dies mit keinerlei Risiko verbunden! Man kann dabei nur gewinnen. Was hat man schon zu verlieren? Wer Jesu Christi Angebot annimmt und all seine Schuld, sein verkorkstes Leben IHM übergibt, der bekommt, wonach viele sich im Innersten sehnen! Vergebung meiner Sünden, eine göttliche innere Wiedergeburt! Ein tiefes Verhältnis zu Jesus Christus! Eine liebevolle Aufnahme durch IHN! Und die Errettung vor der „ewigen Verdammnis“ uns bekannt als die „Hölle“.
2.Kor.5,21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.
aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024
Lebensstürme
Jesus wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es trat eine große Stille ein. (Markus 4,39)
Lebensstürme können kräftezehrend sein, besonders wenn sie lange anhalten. Wie leicht werden wir dann mut- und hoffnungslos. Doch Gottes Wort spornt uns an, vertrauensvoll weiterzugehen, auch wenn wir noch kein Ende der Turbulenzen sehen.
Unser Blick soll nicht so sehr auf die Probleme, sondern vielmehr auf unseren großen Gott gerichtet sein. Er steht darüber: „Er hat den Wind in seine Fäuste gesammelt“ (Sprüche 30,4). Souverän bestimmt Er Windstärke und Windrichtung, Er übersieht uns nie und wägt ab, was Er uns zumutet.
aus Kalender "Gute Saat" 2024
Er bekam, was er bestellt hatte
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte eine Kirche in Croydon, einer Stadt südlich von London, einen gottesfürchtigen Pfarrer, dem das geistliche Wohl seiner Gemeindemitglieder am Herzen lag. Eines Sonntagabends besuchten zwei junge Männer den Abendgottesdienst. Das Thema der Predigt war der „Zorn Gottes“, der all diejenigen treffen wird, die dem Sohn Gottes nicht geglaubt haben (Johannes 3,36).
Nach dem Gottesdienst kehrten die beiden jungen Männer in eine nahe gelegene Kneipe ein. An der Bar bestellte sich einer der beiden, spöttisch lächelnd, ein Glas vom „Zorn Gottes“. Der Barkeeper fragte sich, ob er richtig verstanden habe, und fragte: „Was hast du gesagt?“
A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Ein Glaube in Tat und
Wandel
Elia sprach: Greift die Propheten Baals! Und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst. 1. Könige 18, 40
Muss man da nicht dem Elia den Vorwurf des falschen Eifers und des lieblosen Fanatismus machen? Nein! Elia war ein Mann des Alten Bundes. Er war gebunden an das im Buch Moses geschriebene Gesetz Gottes. Und da war -