Gottesdienst – Was heißt und bedeutet es Gott zu dienen?

 

®     Gottesdienst = Gott hat mich erwartet!

®     Gottesdienst = Ich bin willkommen!

®     Gottesdienst = Gott scharrt SEIN Volk um sich!

®     Gottesdienst = Gott soll groß gemacht werden!

®     Gottesdienst = Gott will mit uns Gemeinschaft haben!

®     Gottesdienst = Gemeinschaft mit dem allmächtigen Schöpfer-Gott, es ist ein besonderes Vorrecht SEINER Kinder!

 

2.Mo.25,22a Dort will ich mit dir zusammenkommen.

 

®     Gottesdienst = Jesus Christus soll ins Zentrum gestellt werden!

®     Gottesdienst = Wir erfreuen uns über unsere anwesenden Glaubensgeschwister!

®     Gottesdienst = Zu sehen das auch sie zum Leib unseres Herrn Jesus gehören!

®     Gottesdienst = Es ist nicht egal wie DU kommst!

®     Gottesdienst = Es wichtig das DU kommst!

®     Gottesdienst = Der Glaube kommt aus der Verkündigung und dem lebendigen Wort Gottes!

 

Röm.10,17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. ( Verkündigung = aus dem Gehörten )

 

®     Gottesdienst = Nachlesbar vom Ps.120Ps.134

®      ER sitzt nicht hinten in der letzten Reihe – ER sitzt mittendrin! (Ps.122,1)

 

Ps.122,1 Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!

 

®     Gottesdienst = Gottes Geist und Kraft sollten unsere Herzen berühren und verändern!

®     Gottesdienst = ER berührt die Herzen der Menschen durch das, was gesagt wurde.

 

Gedanken über die große heilige Gemeinschaft am Sonntag den 1.Tag der Woche, mit unserem Vater-Gott, und unserem Herrn Jesus Christus!

 

 

Alle Bibelstellen aus der Schlachter 2000 entnommen


Gottesdienst

 

Mt.18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

 

Aus welchem Beweggrund versammeln wir uns sonntags als Gläubige? Geht es dabei um eine besondere Lehre oder ein besonderes Bekenntnis? Wollen wir einfach nur gläubige Freunde treffen?

Oder besuchen wir die Zusammenkünfte, weil wir die Musik, die Prediger, das Gebäude oder die Atmosphäre mögen?

Nein, wir sollten uns bewusst im Namen des Herrn Jesus versammeln. Das sollte unser erster Beweggrund sein, denn ER hat verheißen, dort gegenwärtig zu sein!

Wenn uns bewusst ist, dass ER da ist, weil wir so versammelt sind, hat das praktische Auswirkungen auf unser Verhalten. Dann sind wir nicht nur dort, wenn es uns gerade passt. Dann sind wir vielleicht sogar vor der festgesetzten Zeit da, um die Hektik des Tages oder der Woche hinter uns zu lassen.

Wie sieht es mit unseren Kindern aus? Wünschen, erwarten und erklären wir ihnen, was sich für die Gegenwart des Herrn Jesus gehört? Verhalten wir selbst uns auch so – oder lassen wir uns durch unsere Smartphones ablenken oder tuscheln miteinander, statt aufmerksam zu sein?

Entspricht unsere Kleidung in Schicklichkeit und Schlichtheit der Würde unseres Herrn Jesus oder meinen wir, stets den aktuellen Trend der Mode präsentieren zu müssen? Ist unsere Körperhaltung angemessen und ehrfürchtig oder träge und gelangweilt?

Natürlich wissen wir das der Herr das Herz ansieht, und doch…..

Wenn wir die ganze Woche über den Herrn Jesus nachgedacht haben, wird es uns eine Freude sein, am Sonntag in seiner Gegenwart zu sein und Ihm die Frucht unserer Lippen zubringen, Ihm zu geben, was uns die Tage über beschäftigt hat.

Es sollen Erstlingsfrüchte zu seiner Freude sein – also nicht irgendwelcher Reste, sondern das Beste von allem.

 

 

Dann ist unser Herz bewegt von gutem Wort: Du bist würdigdenn Du bist geschlachtet worden!“

( Hebr.13,15 + Offb.5,9 )

aus "Der Herr ist nahe" 


Gottesdienst Wieso -Warum ?

 

Ps.91,1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.

 

Ps.91,2 Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

 

Zitat aus dem Friedensboten vom Januar / Februar 2024

 

Sollen die Gottesdienste aufhören?“ In den vergangenen Wochen hat Gott unseren Glauben erneut geprüft. Einer unserer Glaubensbrüder warf die Frage nach der Gefährlichkeit unserer Gottesdienste auf. Er führte eine Reihe von Argumenten an, mit denen er auf die Gefahren hinwies, denen die Menschen ausgesetzt sind.

‚Was passiert, wenn der Gegner absichtlich unsere christliche Gemeinde angreift?

Es könnte viele Opfer unter den Menschen geben, die Gott kaum kennen! Wir alle,

insbesondere der Pastor, werden für den Tod dieser Menschen verantwortlich sein.‘ Das von ihm angesprochene Problem ist nicht neu für uns. Seit Beginn des Krieges und der damaligen Besetzung Chersons durch russische Streitkräfte hörten wir von allen Seiten verschiedene Varianten dieser Frage: ‚Wenn ihr Gottesdienste durchführt, werden die Russen das Gebetshaus besetzen!‘

Andere sagten: ‚Was macht ihr da, ihr Narren?‘ Einige waren besonders mutig und verspotteten uns: ‚Glaubt ihr, ihr seid besonders heilig oder seid ih