Informationen zur Coronakrise, die Folgen und weitere antichristliche Szenarien für und von Christen


Zum endzeitlichen Wahn über die "Klimakrise" treffende Gedanken in Gedichtform

Wir Deutschen

Rolf Müller

 

Mein liebes deutsches Vaterland

hat sich im Klimawahn verrannt,

das Wohl der Welt steht auf dem Spiel,

verfehlen wir das Klimaziel.

 

Die Fichten nadeln vor sich hin,

der Klimaschutz hat wenig Sinn.

Wir Deutschen sparen CO2,

Chinesen sind da nicht dabei.

 

Wir Deutschen zeigen Klimastärke

und schließen unsre Kohlenwerke.

Die ganze Welt staunt Deutschland an,

weil sie es nicht begreifen kann.

 

Wollt ihr die Wirtschaftskraft verlieren,

müsst ihr mit Grünen demonstrieren;

ihr müsst euch an die Bäume ketten,

dann ist die Welt vielleicht zu retten.

 

Am hochgelobten deutschen Wesen

soll wieder mal die Welt genesen.

Auch wenn der ganze Globus lacht,

die Klimawende wird gemacht!

 

Es liegt nicht an den vielen Schafen,

es helfen keine Klimastrafen,

es hilft kein Klagen, kein Geschrei,

es liegt auch nicht am CO2.

 

Was  Meteorologen sagen,

das muss  man manchmal hinterfragen,

weil es gewiss nicht immer stimmt,

wenn mans für bare Münze nimmt.

 

Die Stürme toben auf den Meeren

auch wenn die Grünen sich beschweren,

den Tages- und den Jahreslauf

hält weder Ochs noch Esel auf.

 

Das Wetter ist mal trüb, mal heiter,

da helfen keine Demos weiter.

Die Sonne scheint, der Donner kracht

und ewig wechseln Tag und Nacht.

 

Da hilft kein Toben und kein Winken,

die Menschen atmen, essen, trinken,

obwohl das klimaschädlich ist,

wie ihr ja von den Grünen wisst.

 

Statt sich dem Lauf der Welt zu fügen,

verbreitet man die Klimalügen,

spart nicht mit Tat und Zeit und Geld,

zu retten diese unsre Welt.

 

Wir werden mutig vorwärts schreiten,

das böse CO2 vermeiden,

wir wollen Ökostrom und Licht,

Kernenergie und Kohle nicht.

 

Im Rahmen einer Klimasteuer

wird auch das Atmen heute teuer.

In manchen Dörfern fährt kein Bus,

da gehn wir eben gleich zu Fuß.

 

Wir  kämpfen für die Klimawende,

 verzichten auf die Altersrente,

denn Öko hat, wie jeder weiß,

 für Bürger einen hohen Preis.

 

Man sagt, es liegt am Autofahren,

wir wissen es seit vielen Jahren

und werden trotzdem nicht gescheit.

Entschuldigung! Es tut uns leid!

 

Wenn dann die Bienen nicht mehr fliegen,

werden wir keinen Honig kriegen;

die Blüt am Baum  ist wie betäubt,

weil  keine  Biene sie bestäubt.

 

Wir leben sparsam und vegan,

wir fahren mit der Eisenbahn,

wir essen  Obst und meiden Speck,

wir baden nie, wir lieben Dreck.

 

Wir können sehr viel Wasser sparen,

wenn wir ans Meer zum Baden fahren.

Es rauscht das Meer, es lacht der Strand,

und wir sind rein und braungebrannt.

 

Staatsmänner müssen Flagge zeigen

und dürfen nicht mehr länger schweigen,

wenn unser blauer Erdplanet

in Dieselschwaden untergeht.

 

Sperlinge fallen von der Stange,

die Erde macht es nicht mehr lange.

Bald gibt es keine Gletscher mehr

und unaufhörlich steigt das Meer. 

 

Die Hafenstädte gehen unter,

der Regenwald brennt ab wie Zunder

  Insekten sterben aus, jedoch

die Borkenkäfer leben noch.

 

Im Norden ist es nicht mehr kalt,

im Süden brennt der Regenwald,

die Hühner gackern wie verrückt,

der Hahn, der ist im Stall erstickt.

 

Den alten Mann verwundert sehr:

Wie kommen Tüten in das Meer?

Bei uns wird doch der Müll getrennt,

wer hat denn da vielleicht gepennt?

 

Auf dass es wieder besser werde,

 tun wir sehr viel für unsre Erde,

wir leiten Gülle in den Teich

und essen nicht mehr so viel Fleisch.

 

Politiker und Präsidenten

können das Unheil auch nicht wenden.

Bevor die Welt zusammenkracht,

müssen die Kinder an die Macht.

 

Dem Klimaengel aus dem Norden

ist  große Ehre schon geworden,

 sogar die UNO ist dabei

und klatscht bei Gretas Wutgeschrei.

 

Denn Kinder, Grüne und die Roten,

das sind die wahren Patrioten,

sie fragen nicht nach Gut und Geld,

sie retten einfach unsre Welt.

 

Die Umwelt stößt an ihre Grenzen,

vielleicht hilft da das Schule schwänzen.

Sogar der Lehrer, treu und brav

läuft mit als großes dummes Schaf.

 

Klima ist wichtig, das weiß jeder,

lernen können wir auch noch später,

jetzt geht’s um Klima und Natur,

da brauchen wir kein Abitur.

 

Sie sind im Grund naive  Schwärmer,

sie glauben, es wird ständig wärmer,

sie hauen kräftig auf den Putz 

und fordern zornig Klimaschutz.

 

Die edlen klugen Klimaretter,

sie haben Angst vor jedem Wetter

und fürchten sich in großer Zahl

vor jedem warmen Sonnenstrahl.

 

Es liegt nicht an Atomraketen,

an Menschenaffen oder Kröten.

Selbst  wenn ein Mops den Mond anbellt,

er ändert damit nicht die Welt.

 

Ob wir nun sitzen oder stehen,

die Welt wird einmal untergehen

und schuld wird nicht das Klima sein,

denn das bestimmt nur Gott allein.

 

Wer nur den lieben Gott lässt walten,

der muss die  Erde nicht erhalten,

der weiß, dass Gott die ganze Welt 

 

in seinen guten Händen hält.


Hinter Gittern Gott vertrauen – Gott oder Staat

Februar 2021. James Coates wird verhaftet, weil er und seine Mitältesten sich weigerten, die Teilnehmerzahl ihrer Gottesdienste auf 15% der Kapazität zu reduzieren und stattdessen weiterhin normal Gottesdienste durchführten. Im folgenden Auszug aus dem Buch „Gott oder Staat“, schildert James die ersten Tage seiner 35-tägigen Haftzeit.

Februar 2021. James Coates wird verhaftet, weil er und seine Mitältesten sich weigerten, die Teilnehmerzahl ihrer Gottesdienste auf 15% der Kapazität zu reduzieren und stattdessen weiterhin normal Gottesdienste durchführten. Im folgenden Auszug aus dem Buch „Gott oder Staat“, welches er gemeinsam mit Nathan Busenitz geschrieben hat, schildert James die ersten Tage seiner 35-tägigen Haftzeit.

Hinter Gittern Gott vertrauen

Bevor ich in die Untersuchungshaftanstalt versetzt wurde, brachte man mich erst noch einmal zum Polizeipräsidium zurück. Man gestattete mir einige Anrufe und ich rief zuerst meine Frau Erin an. Sie befand sich im Auto auf dem Weg zu mir. Als wir uns am Telefon unterhielten, verlor ich die Fassung. Sofort ermutigte sie mich und strahlte eine starke Überzeugung aus. Ihre Standfestigkeit erinnerte mich daran, was für ein Schatz eine gottesfürchtige und ermutigende Frau im christlichen Dienst ist. Sie half mir, dass ich meine Fassung wieder zurückgewann. Danach rief ich meinen Anwalt James Kitchen an. Anschließend wurde ich in die Untersuchungshaftanstalt überführt.

Auf dem Weg dorthin hatte der Beamte das Autoradio eingeschaltet. Meine Situation erregte bereits große Aufmerksamkeit in den Medien. Das fühlte sich ziemlich unwirklich an. Als wir im Untersuchungsgefängnis eintrafen, nahm man mir die Handschellen und Fußfesseln ab und brachte mich in einen Aufnahmeraum. Zwei weitere Personen befanden sich ebenfalls dort. Wir tauschten uns darüber aus, was wir verbrochen hatten. Ich sagte ihnen, dass ich Gemeindeältester sei und gegen die Gesundheitsauflagen verstoßen habe, weil ich Gottesdienste abgehalten hatte. Sie hielten das für lächerlich. Dann bat mich einer von ihnen, für ihn zu beten.

Im Gefängnis

Von dort brachte man mich dann in einen Haftraum. Ich hatte eine Zelle für mich allein, anscheinend zu meinem Schutz. Nun mussten mehrere Bearbeitungsschritte erledigt werden. Bei jedem einzelnen Schritt holte mich ein Wärter ab, vollzog den entsprechenden Schritt und brachte mich wieder in meine Zelle zurück. Die Wärter wussten bereits, wer ich war und warum ich dort war. Auch sie hielten meine Verhaftung für lächerlich. Das waren die ersten Anzeichen der Unterstützung, die ich seitens der Wärter erhielt.

Die Aufnahmeabfertigung beinhaltete einige ungewöhnliche Schritte. Ich musste beispielsweise die Schnürsenkel von meinen Schuhen entfernen. Dies soll der Gefahr vorbeugen, dass Häftlinge sich damit erhängen. Eine weiterer Schritt war eine Leibesvisitation am nackten Körper, bei der der ausführende Wärter sicherstellen soll, dass weder Drogen noch Waffen in die Einrichtung eingeschmuggelt werden.

Nachdem ich die meisten Aufnahmeschritte durchlaufen hatte, steckte man mich in einen Haftraum, wo bereits ein paar andere Häftlinge waren. Einer lag auf dem Boden und schien seinen Drogenrausch auszuschlafen. Später wurde er für ein paar Tage mein erster Zellenkollege. Die anderen Häftlinge unterhielten sich in teilweise deftiger Sprache. Als sie herausgefunden hatten, warum ich einsaß, sagte mir einer von ihnen, dass es für mich bestimmt glimpflich ablaufen werde. Ich kann mich nicht daran erinnern, was ihn veranlasst hatte, dies zu sagen. Obwohl es sich vielleicht merkwürdig anhört, fand ich einen gewissen Trost in seinen Worten.

Wie Gott mich ermutigte

Es dauerte nicht lange, bis man uns in unseren Zellenblock und in unsere Zelle brachte. Jeder Zellenblock bestand aus einem Hauptgeschoss mit Zellen sowie zwei weiteren Stockwerken mit weiteren Zellen. Als wir in unserem Zellenblock eintrafen, sagte der Wärter: »Wunderbar! Drei Verbrecher frisch von der Straße!« Es ist schwer in Worte zu fassen, wie diese Worte in meinen Ohren klangen. Kurz danach hatte ich Gelegenheit, ihn zu fragen, ob er wisse, warum ich da war. Als er nach meiner Akte griff, sagte ich ihm, dass ich ein Gemeindeältester bin. Er hätte mich anschreien und fluchen können, doch das tat er nicht. Als ich später wieder in meiner Zelle war, sprach er über die Gegensprechanlage und sagte: »Hey, Prediger, willst du ein Blatt Papier und einen Stift?« Ich antwortete: »Ja, gerne!« Worauf er sagte: »John Bunyan hat einige seiner besten Werke im Gefängnis geschrieben.« Das war wieder so ein Moment, in dem der Herr mein Herz erquickte.

Wir standen letztlich 15 Tage lang unter Quarantäne. Während dieser Quarantänezeit gestand man uns pro Tag nur zwei Mal 15 Minuten Hofgang zu. Das bedeutete, dass man fast den ganzen Tag in der Zelle verbrachte. Einmal wartete ich sogar knapp 24 Stunden bis zum nächsten Hofgang.

Eine der Überraschungen im Gefängnis waren die vier Radiosender, die wir hören durften. Einer davon war ein Talk-Radio-Sender, der alle halbe Stunde die aktuellen Nachrichten brachte. Mein Name wurde in diesen Nachrichten häufig genannt. Wir ließen das Radio sogar die ganze erste Nacht an und mehrere Male hörte ich Ausschnitte aus meiner Predigt vom vergangenen Sonntag. Es überraschte mich, wie viel Aufmerksamkeit die Situation unserer Gemeinde bekam.

Einsamkeit

Mein erster Zellenkollege schlief fast immer. Er schlief Tag und Nacht und stand lediglich auf, um zu essen, auf die Toilette zu gehen oder seine Bewegungszeit zu nutzen, obwohl er selbst diese manchmal verschlief. Wir teilten die Zelle nur ein paar Tage. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die ich in den Medien erhielt, stellte man mich dann unter ständige Überwachung. Man befürchtete, dass einer meiner Mithäftlinge mir etwas zuleide tun könnte. Das bedeutete, dass ich meine beiden täglichen Hofgänge nun alleine verbringen musste und dass mein Zellenkollege in eine andere Zelle verlegt wurde. Das Evangelium hatte ich ihm zu dem Zeitpunkt bereits erklärt.

Die Hofgänge waren absolut wichtig, um irgendeine sinnvolle Verbindung zur Außenwelt zu halten. Ich verbrachte praktisch jeden Hofgang damit, mit Erin zu telefonieren. Diese Unterhaltungen waren wie ein Rettungsanker. Erin teilte mir stets mit, wie sich meine Inhaftierung draußen auswirkte – was weit über das hinausging, was ich hätte erahnen können. Unvergesslich in Erinnerung geblieben ist mir die Ermutigung, die ich von John MacArthur erhielt. Erin spielte eine Sprachnachricht ab, die er ihr geschickt hatte. Das blies frischen Wind in mein Segel.

An einen bestimmten Hofgang erinnere ich mich besonders. An meinem ersten Sonntag im Gefängnis teilte man mir meinen Hofgang so zu, dass er gerade vor dem Gottesdienst an jenem Morgen lag. Ich rief meine Frau an und sprach einige Minuten mit ihr. Dann gab sie mich an meinen Mitältesten Jacob weiter. Er war zu jenem Zeitpunkt erst wenige Monate im Dienst und war im Begriff, auf die Kanzel zu steigen, um zu predigen, ohne zu wissen, was als nächstes passieren würde. Aber das wusste ja keiner von uns. Es war denkbar, dass er dasselbe Schicksal erleiden würde, wie ich. Also sagte ich ihm, was ich mir vor einer schwierigen Predigt manchmal selbst sage: »Noch eins hast du zu tun: Predige und sterbe.« Damit will man sagen, dass es jetzt nur noch um eine Aufgabe geht: Predige das Wort und mache dir wegen der Konsequenzen keine Sorgen. An jenem Morgen betrat er die Kanzel und predigte mutig und mit tiefer Überzeugung. Im Wesentlichen sagte er: »Man kann mich ruhig wegsperren, aber dann wird ein anderer an meiner Stelle aufstehen, und dann ein weiterer, und dann ein weiterer.« Diese Botschaft erzeugte Entschlossenheit aus Stahl.

 

Dies ist ein ein Auszug aus Kapitel 9 des Buches „Gott oder Staat“, welches Anfang März auf Deutsch erscheint.

https://www.ebtc.org/blog/hinter-gittern-gott-vertrauen-james-coates-gott-oder-staat


CORONA

Übersterblichkeit und Geburtenrückgang:

Wie kann das sein?

In der Schweiz gab es im Jahr 2022 einen historischen Geburteneinbruch von mehr als 8,5 Prozent. Dasselbe Bild bei den Sterbezahlen in Deutschland, wo zeitgleich mit der höchsten Übersterblichkeit der letzten drei Jahre an Weihnachten 2022 das Ende der Pandemie (Christian Drosten) ausgerufen wurde.Die Beschwichtigungen bezüglich der Impfungen als mögliche Ursache sind immer weniger haltbar. Den sprichwörtlichen Elefanten im Raum möchte man nicht zur Kenntnis nehmen.

 

1 https://www.nachdenkseiten.de/upload/flyer/230405-Guenter-Eder-Corona-Rueckblick-NDS-JB.pdf

2 https://corona-elefant.ch/wp-content/uploads/2023/04/2023_03_11_Geburtenrueckgang-Beck_V03.pdf

aktualisiert Juli 2023

 


2xMP3 von Daniel Wiener

von MALEACHI-ARCHIV 2022

Transhumanismus - der moderne Turmbau zu Babel?

Teil 1

Teil 2
aktualisiert 28.08.2022



Impfzwang gegen EU-Recht: Holländische Anwälte für Österreichs EU-Ausschluss

 

https://www.wochenblick.at/brisant/impfzwang-gegen-eu-recht-hollaendische-anwaelte-beantragen-oesterreichs-eu-ausschluss/


Einsatz von Embryozellen in Kosmetik- und Medikamentenproduktion

15.12.21: COVID-19-Impfstoffe und fetale Zelllinien

 

Politik und Gesellschaft diskutieren derzeit vermehrt über eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Manche fordern auch eine generelle Impfpflicht. Wie Impfstoffe, speziell COVID-19-Impfstoffe, hergestellt werden, erfährt dagegen wenig Beachtung. Eine Lücke, die hier geschlossen werden soll. Wegen der Brisanz des Themas hat der Autor seine Quellen offengelegt.

Von Professor Dr. med. Paul Cullen

 

 

PDFDieser Beitrag im PDF-Format

 

https://aerzte-fuer-das-leben.de/fachinformationen/schwangerschaftsabbruch-abtreibung/impfstoffe-und-abtreibung/15-12-21-covid-19-impfstoffe-und-fetale-zellen/


NEU: Überarbeitung und Ergänzung der  Ausarbeitung über Corona / Impfung aus biblischer Sicht von Daniel Puhlmann und Sergej Kasper

 

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ERKENNE DIE ZEICHEN DER ZEIT

Warum nur haben so viele Geschwister keinen Blick mehr für die Zeichen der Zeit, wenn sie gerade auch heute so deutlich sind wie z.B. die Entstehung des Staates Israel im Jahr 1948? Weil es so erschrecklich ist, was in der Gemeinde Jesu vor sich geht, möchten wir an dieser Stelle einige wichtige Zitate aus der gerade neu überarbeiteten Schrift "Die Covid-Impfung - Segen oder Fluch" von D. Puhlmann und S. Kasper wiedergeben. 

 

  • "Gott hat es Seinem Volk einfach gemacht. Die „Corona-Pandemie“ entpuppte sich von Anfang an mit den Gottesdienst-, Versammlungs-, Gesangsverboten und Abstands- und Maskengeboten als antichristlich und es war nicht schwer diesen Geist anhand der Ordnungen und Gebote Gottes zu identifizieren. Doch der Wohlstand, die Bequemlichkeit und Menschengefälligkeit (d.h. die Ehre bei Menschen) hat leider viele verblendet. Die antichristliche Entwicklung der „Pandemie“ und parallel dazu viele begleitende Ereignisse haben das in vielerlei Hinsicht bestätigt."

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  • Gottes Autorität wird übergangen
  • Der Leib eines jeden Menschen gehört GOTT und steht unter seiner Autorität (2. Kor. 6,15). Der Mensch ist damit verpflichtet Behandlungen, Ernährungsmuster usw. im Gebet und durch das Wort zu prüfen, und entsprechend dem Willen Gottes zu entscheiden, wie er mit dem Leib verfährt. Direkter und indirekter Impfzwang sind damit nicht vereinbar, weil hier die Autorität Gottes umgangen wird. Der Gläubige wird, ungeachtet seiner Erkenntnis über Gottes Willen, gedrängt oder sogar gezwungen eine Impfung über sich ergehen zu lassen. Unsere Herrscher überschreiten hier klar eine Autoritätsgrenze, die weit über dem Grundgesetz steht. Sie lehnen sich mit dem Impfzwang gegen Gottes Autorität auf. Ein Christ muss konsequent dem Impfzwang entgegentreten, um sich Gott unterzuordnen, denn
  • „man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!“ (Apg. 5,29b)  

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  • Glaube an menschliche Rettung statt an Gottes Rettung – Rationalismus
  • Es gibt zwei grundverschiedene Denkweisen in der Krise. Die erste ist eine geistliche Gesinnung. Sie sieht den souveränen Gott als Retter, der jede Seele in seiner Hand hält und „alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens“ (Eph. 1,11). Diese Denkweise spricht:
  • Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden! (Hos. 6,1)
  • Menschen, die eine geistliche Gesinnung haben, setzen ihr Vertrauen auf Gott und leben im Glauben. Die andere Denkweise, der Rationalismus, beruht auf menschlicher Erkenntnis. Diese Denkweise befürwortet eine naturalistische, wissenschaftliche Rettung durch einen menschengemachten Impfstoff, der völlig unabhängig von Glaubensgehorsam aus der Krise retten soll. Der Rationalismus setzt sein Vertrauen im Zweifelsfall auf menschliche Mittel. Viele versuchen den Rationalismus mit einer geistlichen Gesinnung zu verbinden, indem sie zum Beispiel betonen, dass die Medizin von Gott gegeben ist. Es geht aber nicht um den Gebrauch von Medikamenten, die gottgegeben sind und deren Gebrauch im Einklang mit der Bibel steht. Es geht um Fälle, in denen ein Widerspruch zwischen Gottes Wort und menschlicher Erkenntnis besteht. 

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  • Der Leib - ein Tempel des Heiligen Geistes
  • Bei der Geninjektion werden Körperzellen zur Herstellung von körperfremden Virusproteinen umprogrammiert, wonach der Körper gegen die von den eigenen Körperzellen hergestellten Proteine eine Abwehrreaktion beginnt. Der Leib des Gläubigen wird somit eine Produktionsstätte einer giftigen Substanz. Wie ist das mit dem Tempel Gottes vereinbar?
  • Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. (2. Kor. 6,16)
  • Wenn Rauchen für uns eine Sünde ist, dann ist diese Geninjektion um ein Vielfaches schlimmer. Die moderne Medizin überschreitet heute schon längst viele Grenzen, die Gott gesetzt hat (Organtransplantation, künstliche Befruchtung, Klonen, Stammzellenforschung etc.)
  • Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören! (1.Kor. 6,20) 

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COVID-19-Injektionen haben vornehmlich zwei große Ziele:

 

a. Unsere DNA umzuprogrammieren, um uns zu Mensch-KI-Hybriden zu machen, die leichter zu kontrollieren sind.

 

 

b. Eine digitale Impf-ID zu implantieren, die die totale Kontrolle über jeden Menschen ermöglicht. 

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  • Die Agenda hinter der COVID-19-Impfung
  • Hinter der Impfagenda steht, wie die vielfachen geistlichen Einwände zeigen, nicht einfach eine Gesundheitsfrage. Es geht um die Realisierung einer humanistischen, antichristlichen Weltideologie. Es geht um das Aufzwingen einer Entscheidung gegen Gottes Autorität, gegen die Notwendigkeit der Heilung durch gottgewollte Buße. Es geht um eine Anpassung des Christen an die Grundsätze der Welt und seine aktive Teilhabe an einer antichristlichen Sündenmaschinerie.
  • Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen. (2. Tim. 3,13)
  • Wie soll dieses Projekt nun weiter vorangetrieben werden?
  • Die Weltbank klassifiziert COVID als ein Projekt, das im März 2025 endet.
  • Das Weltwirtschaftsforum (WEF) spricht vom „Great Reset“[97]. Im Juni 2020 kündigte Schwab öffentlich den Great Reset an. Die Agenda wurde auf deren Website offengelegt. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des WEF, Klaus Schwab[98], hat sich als Frontmann des Great Reset und der vierten industriellen Revolution entpuppt, die eine unverkennbare transhumanistische Komponente hat. Der Great Reset ist ein Markenwechsel dessen, was im früher als Neue Weltordnung bekannt wurde. Zu den Mitgliedern und Interessenvertretern des WEF gehören weltweit führende Regierungsvertreter, Unternehmensleiter, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Journalisten, Aktivisten, Kulturführer und Künstler, die alle zusammenarbeiten, um die technokratischen, transhumanistischen Missionen des WEF voranzutreiben. Auch wenn das Weltwirtschaftsforum nicht unbedingt die Spitze dieser Pyramide von technokratischen Eliten ist, so scheint es doch ein zentraler Machtfaktor zu sein.  

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Wir befinden uns an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Menschheit, denn dies ist das Aufkommen des Transhumanismus, der eine Verschmelzung der Menschheit mit der Künstlichen Intelli-genz (KI) darstellt. 

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  • Der transhumane, digitalisierte und patentierte Mensch

  • Christen sind nicht dazu berufen bei der Machtergreifung satanischer Eliten passiv abzuwarten oder so-gar durch ihre Teilnahme an der Impfung ihre Ziele mit zu verwirklichen. Wir sind stattdessen durch die Schrift zur Aufklärung und zum geistlichen Widerstand aufgerufen:
  • … habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf … (Eph. 5,11)
  • Die kommende Weltregierung basiert auf den 10 Geboten der Georgia Guidestones[124], tritt mit ihren Grundsätzen dem HERRN entgegen. Sie will die Menschen durch Nanotechnologie und Genmanipulation vollends für den Willen des Teufels „lebendig gefangen nehmen“. Wir sollen mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen. (2. Tim. 2,25–26) Darüber hinaus sehen wir, wie sich das Wort des HERRN erfüllt:
  • Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. (Mat. 24,37) 

Sieben Bekenntnisse, warum ich als Christ die COVID-Spritze ablehne

1. Es ist eine Frage des Vertrauens: Ich vertraue Christus und nicht Big Pharma mit seinen Vertretern in Regierung, Vereinen und Institutionen 

So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht! Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist! (Jer. 17,5.7)

 

2. Es ist eine Frage der Autorität: Ich gehöre Christus und nicht Big Pharma 

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherr-licht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören! (1.Kor. 6,19f.)

 

3. Es ist eine Frage der Anbetung: Ich unterwerfe mich Christus und nicht Big Pharma 

Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst! (Röm. 12,1)

 

4. Es ist eine Frage des Lebens und der Hingabe: Ich lebe und sterbe dem Christus und nicht für Big Pharma 

… denn für das Werk des Christus ist er dem Tod nahe gekommen, da er sein Leben gering achtete, um mir zu dienen an eurer Stelle. (Phil. 2,30)

 

5. Es ist eine Frage der Reinheit: Ich will für Christus unbefleckt sein und mich nicht beteiligen an dem Schmutz von Big Pharma 

Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren. (Jak. 1,27)

 

6. Es ist eine Frage der Liebe: Ich liebe Christus und Seine Brüder und nicht mein Ei-genleben und diese Welt 

… würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten? Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht? (Jak. 2,4-6)

Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt hasst! Wir wissen, dass wir aus dem Tod zum Leben gelangt sind, denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tod. (1. Joh. 3,13f.)

 

7. Es ist eine Frage der Hoffnung: Ich hoffe auf Christus und nicht auf Big Pharma 

… denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen. (1.Tim. 4,10)

GOTT spricht: Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen. Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht … (Jes. 3,10f.)

Die Welt spricht: Sagt den COVID-Geimpften, dass es ihnen gut gehen wird…

GOTT spricht: „Hört doch auf MICH, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!“ (Jes. 55,2)

 

 

DARUM SUCHE JESUM UND SEIN LICHT, ALLES ANDRE HILFT DIR NICHT!


Antiker und moderner transhumanistischer Turmbau zu Babel 

 

Vor mehr als 3000 Jahren versuchte die Menschheit schon einmal im Größenwahn Gott von seinem Thron zu stoßen.

1. Mose 11,4: Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!

 

Wie klein und beschränkt war doch das Gottesbild dieser Menschen! Sie dachten, sie könnten einen Turm bauen, mit dem sie den Himmel erreichen könnten.

 

Drei Dinge fallen hier auf: 

  1. Titanismus (Größenwahnsinn), Gott zu erreichen und zu sein wie ER
  2. Vereinigung als ein Volk und eine Sprache
  3. eine Zunahme der Angst, ein Grausen davor, zerstreut zu werden

Gott antwortet: 

 

1. Mose 11,6-8: Und der Herr sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.  Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!  So zerstreute der Herr sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.  Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der Herr dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.

 

Die Bibel zeigt hier klar und deutlich, dass Gott in seiner Souveränität dem Menschen Grenzen setzt, die dieser nicht überschreiten darf. Gott lässt sich nicht durch irgendeine Idee des Menschen in seinem Handeln einschränken. Er greift ein, als der Mensch sich zum Maß aller Dinge machen will.

 

Gerade dann zerstreut Gott die Menschheit und lässt nicht zu, dass ihr Vorhaben gelingen kann. Die Menschheit wurde durch das Eingreifen Gottes zerstreut. Das göttliche Gericht, das sie fürchteten, wurde durch ihr eigenes Handeln Realität. Ja, sie hatten es selbst herbeigeführt. Die Analogie zu heute ist erschütternd:

 

Titanismus

Der Transhumane Mensch, dem nichts mehr verwehrt ist

 

Vereinigung, Sprache

Die Globalisierung, die neue digitale Sprache

 

Zunahme der Angst

Es ist erschütternd zu sehen, wie Angst geschürt wird und
Menschen aus Angst heraus irrational handeln. Angst ist ein schlechter Ratgeber!

 

So wie damals, so ist auch heute die Menschheit dabei, Stein auf Stein (Erfindung auf Erfindung) zu schichten, um einen Turm zu bauen, der bis an den Himmel reicht. Ein Vorhaben, das dem Menschen erlaubt, an die Stelle Gottes zu treten, um ihn vom Thron zu stoßen? Wie klein ist auch hier wieder das Gottesbild dieser Zeitgenossen zu denken, Gott hätte sich selbst überholt. Was für eine abgeklärte Arroganz!

 

Wer die Bibel kennt, der weiß, wer sich hinter der Weltanschauung des Transhumanismus verbirgt: Es ist die alte Geschichte, die des Teufels, der versucht, an die Stelle Gottes zu treten. Dieses Bestreben "impft" er regelrecht denjenigen ein, die sich in seinen Herrschaftsbereich begeben und sich von ihm gebrauchen lassen.

 

Noch eine kleine Weile, dann hat es die Menschheit "geschafft", die Bestrafung Gottes vom Turmbau zu Babel aufzuheben. Hat die Menschheit den Fluch und die Heimsuchung Gottes von damals etwa rückgängig gemacht? Transhumanisten wollen den "Alten Adem" überwinden. Der neue Mensch soll, losgelöst von Gott, die Beherrschung des Todes erlangen. Es ist die alte Geschichte: "Wir wollen sein wie Gott!" Es wird versucht, den allmächtigen Gott beiseite zu schieben, Mensch und Maschine sollen an die Stelle Gottes gesetzt werden!

...

Dataismus - die neue Religion des Transhumanismus

Der Transhumanismus kennt weder Geist noch Seele, er ist die logische Fortführung des Rationalismus und der Wissenschaftsgläubigkeit der vorherigen Generationen.

 

Oberster Wert dieser neuen Religion ist der Informationsfluss: Menschen sind lediglich Instrumente, um das Internet aller Dinge zu schaffen. Das Datenverarbeitungssystem wird damit zu Gott. Alles soll miteinander verbunden werden: Menschen und Dinge - eben alles. Die Daten-Religion sagt, dass jedes meiner Worte und jede meiner Handlungen, ja selbst meine Überlegungen, Teil des großen Datenflusses sind, so dass mich die Algorithmen ständig im Auge haben, alles neu berechnen und abspeichern und damit über mich wachen. - Ist das der Sinn des Lebens?

 

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Für die Umgestaltung hin zum transhumanen Menschen sind tiefgreifende Veränderungen in Politik und Gesellschaft notwendig. Experimente insbesondere auch im genetischen Bereich unabdingbar. Es ist keinesfalls abwegig, die mit einer nie da gewesenen Vehemenz durchgeführten Covid-Impfungen in diesem Licht zu sehen.

 

...

Es drängt sich der Gedanke auf, dass die momentane "Pandemie" die Blaupause darstellt, die zur Manipulation der Menschheit in eine weltweite Diktatur hinleitet. Dramatisch dabei ist, dass selbst Christen, die ihre Bibel kennen sollten, wieder einmal mitmarschieren und sich vereinnahmen lassen. Panik macht sich auch unter Gläubigen breit: "Werde ich mich infizieren? "Was wird sein, wenn...?" Das ist höchst beschämend! Haben wir keine andere HOofnung? Unterscheidet uns nichts von den Kindern dieser Welt?

Einige Zitate aus "Transhumanismus - Der moderne Turmbau zu Babel -
Traum oder Wirklichkeit? von Dr. Daniel Wiener

Bibelverse aus Schl 2000