Wir gläubigen Frauen sind meist ein unbeschriebenes Blatt

  

Römer 2,12:

Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden.

Wir Frauen leben in den Zeiten des Endes, und es begegnet uns immer häufiger selbst in den irdischen Gemeinden die Gesetzlichkeit und ebenso die Ungesetzlichkeit. So entwickeln sich auch meisten daraus zwei Lager. Die einen tun und lassen, was sie wollen, und die anderen verbieten alles. So sind viele Frauen hin und her geworfen, und die Nachfolge ist alles andere als freudig, noch dazu bringt sie nicht die erwartete Gottseligkeit.

Auch hier dürfen wir wieder in die Schöpfung Gottes sehen:    "  Schiefergestein "

Da man der Meinung in der Welt ist, das würde Jahrmillionen dauern, bis aus den losen Mineralien Schiefergestein entsteht, so sind wir Frauen ebenso dem Unglauben verfallen, wir würden uns nun, nachdem wir uns bekehrt haben, mit unserem Denken und Wissen durch eigene Anstrengungen selbst zu einer Christin verwandeln. Man nimmt den Schiefer gerne zum Dachdecken oder für Fassaden, und ebenso sieht es in den irdischen Gemeinden aus. Wir decken das Dach mit den beiden Tafeln des Gesetzes, und unsere Fassade als christliche Frau wird ebenso mit den Tafeln der Gesetze überzogen. Die dünne Schicht des Schiefers stellt das reichste Ökosystem dar, das von den vitalsten Zeiten in der Entwicklung des Lebens zeugt. So ist auch heute eine Zeit gekommen in der Christenheit, von der wir der Meinung sind, dass die Christen eine der vitalsten und lebendigsten Zeit erleben, welche von so reichhaltigem gläubigen Leben zeugt, wie noch nie. Dass man auch durch die Fundstücke der gläubigen Mitglieder beweisen und in Zahlen belegen kann, dass wir jedoch längst in der Gefahr stehen, zum Abfall zu gehören, davon will keiner etwas wahr haben. Es wundert einen, dass wir uns so schnell abwenden lassen von dem, der uns durch die Gnade in Christus berufen hat zu einem anderen Evangelium.

 

Wir Frauen sehen uns nun als ein unbeschriebenes Blatt. Weil wir uns zu Jesus Christus bekehrt haben, ist unser Schuldschein zerrissen. Wir sind dadurch nicht strafrechtlich ermittelt worden und denken: Uns Frauen ist nichts mehr vorzuwerfen !

 

Matthäus 5,20: Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Man kann Schiefer als Schreibunterlage benutzen, und so fühlen wir uns nun mit der Bibel in der Hand ebenso wie Mose. Wir gehen auf den Berg und bleiben dort, so hat uns Gott schon die steinernen Tafeln gegeben und das Gesetz und das Gebot, das er geschrieben hat, damit wir nun die Menschen unterweisen können. Ebenso wie das Schiefergestein kein eigenständiges Gestein ist, sondern ein Gefüge, so werden auch nun die irdischen Gemeinden zusammengesetzt. Es wird ein Gefüge, wie es aus der Schrift her verstanden wird, nach den weltlichen Maßstäben aufgebaut. Es werden dafür nur die Schriften benutzt werden, damit sie für alle gut verständlich sind. Daran stört man sich nicht, dass man sie weder richtig teilen und auch nicht eben brechen kann, und so weist die dortige Schrift Bruchstellen auf. So macht man einen Kompromiss und die Hauptsache ist, die Flächen zwischen dem Alten und Neuen Testament sind gut teilbar. Man benutzt solche Schriften, die wie Schieferplatten zerbrechlich sind, anstatt sich an die Heilige Schrift zu halten, die exakt genau geteilt ist und als zweischneidiges Schwert dient, um so von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht zu überführen, zu ermahnen und zu tadeln, damit man zum Leben kommt.

Es herrscht nun ein allgemeiner Geist des Richtens in vielen irdischen Gemeinden und besonders bei uns Frauen, und damit ziehen wir nun los, um als Menschenfischer tätig zu werden. Man hat entsprechend wenig Erfahrung, damit zu evangelisieren und ist deshalb weitgehend unbekannt. Damit man nicht in der Gemeinde als unbeschriebenes Blatt bezeichnet wird, gehen nun viele von uns Frauen hin und nehmen nun dünne Lagen des Gesteins, um damit unsere Nächsten zu formen, sei es der Ehemann oder die Verwandten und Bekannten. Wir sind der Überzeugung: Damit leisten wir etwas Bedeutendes, um sie so zum Herrn zu führen. Stattdessen richten wir sie zuerst für die Sünde und erschlagen sie mit den Gesetzestafeln. Damit halten wir uns für Selbstgerechte und haben uns den Pharisäern gleichgestellt. Schiefer ist ein aus dünnen Lagen bestehendes Gestein. So dünn ist auch meist unsere Selbstgerechtigkeit. Wie schnell haben wir selbst das Gesetz gebrochen! Dazu genügt nur ein schönes Kleid aus zweierlei Materialien und schon bricht es entzwei. Ein unbedachter Gedanke und dies schneidet in unser sündiges Fleisch. Seien wir ehrlich, hat es uns nun nicht auch ärgerlich gemacht? Haben wir vergessen, dass sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten, tun wir nicht eben dasselbe?

 

Wir Frauen halten so ein Blatt vor den Mund, um nicht für unsere Aussagen zur Verantwortung gezogen zu werden. Unser Leben und Wandel gleicht dem der Pharisäer als ein unbeschriebenes Blatt. Wer soll es beschreiben, wenn unsere Hand für immer ruht ?

 

Johannes 8,13:  Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.

Die Pharisäer nehmen nicht einmal vor dem Herrn Jesus Christus ein Blatt vor den Mund, um zu sagen, sein Zeugnis ist nicht wahr !

Viele von uns Frauen legen ein Zeugnis dar, das einem Fossil gleicht ,welches in einer Schieferplatte zu sehen ist. Wir erzählen oft, welch beschriebenes Buch wir einmal waren, gar als Hure, Ehebrecherin, als Lügnerin, da kommt ein ganzer Sündenkatalog zusammen. Wir nehmen da kein Blatt vor den Mund und schämen uns nicht dafür, alle Details zu erzählen. Aber von der Bekehrung und Rettung davon zeugen wir nur noch bruchstückhaft, denn dies ist längst Geschichte. Am Ende haben wir nur ein freudiges Lächeln übrig, um die Ehre zu erhalten dafür, dass wir nun ein unbeschriebenes Blatt sind, und einzig wahr ist unser fossiles steinernes Herz. Dabei leben wir immer noch als dieselbe Frau weiter. Keine Veränderung ist geschehen in unserem Charakter und unserer Wesensart. Es ist wie auf dem Schiefergestein: nur ein grauer seidiger Schimmer einer Frömmigkeit und mehr nicht. Der Vermessene - unaufrichtig ist seine Seele in ihm, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Wir gehören zu den Kindern und haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz, und wenn nun zu uns Frauen ein von Gott gesandter Bote kommt, der zu uns spricht und sagt, dass unser Zeugnis nicht wahr ist? Sind wir dann auch solche, die zum Hause Israels gehören, aber nicht hören wollen? Wir wollen ja nicht auf ihn hören; denn das ganze Haus Israel hat eine harte Stirn und ein verstocktes Herz. Fürchten wir Frauen uns davor, wie Schiefer zerschlagen zu werden und zum Abfall zu gehören?

Dann besteht noch Hoffnung. Mit einem zerbrochenen Herzen ist der richtige Moment, um zu Gott zu flehen und anzuerkennen: Wir sind verloren und beschönigen nichts mehr, sondern tun Buße, indem wir uns radikal von der Sünde der Pharisäer abkehren. Wir sind bereit, dem Herrn Jesus Christus unseren Eigenwillen abzulegen, damit er über unser ganzes Leben die Herrschaft übernimmt.

Dann ist es allein die unverdiente Gnade, zurück zur Gnade zu finden oder endlich aus Gott von neuem geboren zu werden. Der Herr leitet uns in der Wahrheit und lehrt uns, denn er ist unser Gott des Heils, auf den wir harren allezeit. Wir werden viele Bedrängnisse darum haben, und dennoch wird uns der Herr selbst hindurchführen, was uns in Gottseligkeit bringt.

 

Alle Pfade des Herrn sind Gnade und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren, denn der Herr Jesus Christus hat sein Herz nicht vor uns verschlossen. Lassen wir uns Frauen in seiner Gnade und Wahrheit allezeit behüten!

 

Römer 10,10:

Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

 

Bibelstellen aus der Luther 1912


Wir Frauen sind in Christus ein beschriebenes Blatt

 

1.Petrus 3,1:

Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden.

Es ist immer wieder derselbe Fehler, den wir Frauen machen. Wir versuchen unseren Ehemann, aber auch sonst Ungläubige, mit Worten zum Herrn führen. Frauen dürfen nicht predigen und schon gar nicht den Mann belehren. Nun, was sollen wir dann tun? Oh wie schwer ist es, wenn Frauen nicht reden dürfen! Hören wir erst einmal dem Herrn zu, und dann wird es uns gelingen. Auf alles hat Gott eine Antwort. Wir dürfen wieder in die Schöpfung Gottes sehen:    " Blatt des Feigenbaums "

Viele gläubige Frauen sind wie Eva der Meinung, es genügt, wenn wir uns ein Blatt vorhalten, dies würde unsere Scham bedecken. Es gibt einige, die ganze Kapitel aus der Heiligen Schrift auswendig können und nicht um den heißen Brei reden, sondern Wort für Wort wiedergeben. Aber wenn die Menschen aus der Welt uns prüfen und damit alle Kleider nehmen und darum losen, wie sieht es dann aus? Sind wir wirklich vor Gottes Augen ohne Scham? Ist es nicht so, dass unser Wandel als Frau meistens nicht mit dem Wort übereinstimmt? Der Herr Jesus Christus ist es, denn das Wort Gottes kam ins Fleisch, und er zeugte von der absoluten Reinheit von sich. Wenn wir nun zu den Kindern Gottes gehören wollen und uns Christen nennen, müssen wir diese Wahrheit auch in unserem Wandel als Frau belegen, damit die Menschen aus uns die Bibel lesen.

 

Wir Frauen geben das Denken, den Eigenwillen mitsamt den Gefühlen hin, dann sind wir die Elenden, die von Gott ganz  abhängig sind, und nur allein der Herr Jesus Christus leitet uns Elende in Gerechtigkeit und lehrt uns Elende seinen Weg!

 

2.Korinther 3,1: Heben wir denn abermals an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche der Lobebriefe an euch oder Lobebriefe von euch?

Wir Menschen können aus dem Nichts kein Papier herstellen. Nur aus altem Papier können wir neues machen. Aber Papier ist totes Material. Es verrottet nur. Ebenso versuchen wir Frauen es immer wieder, aus dem alten Leben als Frau ein Neues zu schaffen, aber wir bleiben geistlich tot. Ein Feigenblatt bleibt ein Feigenblatt. Es verwelkt und stirbt, und Gott gibt das Gedeihen, damit Neues zu seiner Zeit wachsen kann. So ist es in unserem frommen Leben. Es welkt nur so dahin und stirbt und bleibt ein unbeschriebenes Blatt in der Welt. Aber vor den Augen Gottes ist nichts verborgen, was sich im Innersten unseres Herzens verbirgt. Wir sind ohne echte Buße und Umkehr tot um der Sünden. Nur wer sich Gott ganz hingibt und das alte Leben am Kreuz lässt, der wird neues Leben erhalten, und Gott ist es, der uns Frauen das Gedeihen gibt. Es müssen zuerst die Frühfrüchte entstehen am Feigenbaum, die sich röten. So müssen auch wir Früchte bringen, die der Buße würdig sind, indem wir uns radikal abkehren von der Sünde. Gott hat für jeden Baum ein besonderes Blatt geschaffen, woraus wir das Leben lesen können, zu welchem Baum es gehört. So hat Gott auch uns Frauen geschaffen nach dem Maß des Glaubens. Aber es muss aus unserem neuen Leben sichtbar werden, zu wem wir gehören. Es mag sein, dass uns so mancher weltlicher gepflanzte Baum zu seinem König machen will. Sollten wir um der Anerkennung in der Welt oder einer irdischen Gemeinde die Süßigkeit lassen und mit unserer guten Frucht hingehen, um diese Bäume zu beschirmen? Dann werden sie uns ganz abfressen, und wir werden keine Früchte tragen. Fürchten wir uns mehr, Gottes Liebe zu verlieren und verleugnen wir uns selbst! Wir bedürfen keinerlei Lobesbriefe mehr aus dieser Welt. Es gibt viele Blätter von Bäumen, die dreifach gelappt sind. Auch dies ist nicht ohne Grund, dass manches Blatt eines Feigenbaumes so aussieht. Es ist die dreifache Offenbarung Gottes, des Wesens Gottes, unseres Vaters durch den Sohn Jesus Christus, unseren Herrn, vermittelt durch den Heiligen Geist, das sich in unserem neuen Leben widerspiegelt in unserem ganzen Wesen als Frau, in Geist, Seele und Leib.

 

Dann loben wir Frauen uns nicht selbst, denn wir sind absolut abhängig von Gott, allein aus dem Glauben, damit es aufgrund von Gnade ist, da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, welches ein Brief der Danksagung zur Ehre Gottes ist !

 

2.Korinther 3,2: Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen;

Das echte Feigenblatt ist fünflappig, was eine Form des Herzens darstellt, das von der Gnade Gottes zeugt. Es ist die unverdiente Gnade Gottes, dass er uns selbst den Feigenbaum an den Ort gesetzt hat, wo er ihn haben will. Jetzt erkennen wir stückweise, dann aber werden wir erkennen, gleich wie wir erkannt sind und den Herrn nachahmen, um ihm immer ähnlicher zu werden. Aus dem Glauben leben wir, und was wir glauben, tun wir. So sind wir Frauen an den Ort und unter den Umständen nun gesetzt, und dies ist unverdiente Gnade. Es wird uns nicht immer behaglich sein dort, wo wir im Glauben wachsen und dann daraus die späten Früchte der Gerechtigkeit entstehen sollen. Die Menschen vergessen nicht, dass wir kein unbeschriebenes Blatt waren in der Welt und prüfen uns nun. Gott ist es, der das Gedeihen der Früchte des Geistes gibt zu seiner Zeit, die Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Sie rütteln kräftig an unserem Wandel als Frau und versuchen so, die Früchte zum Fallen zu bringen. Das geschieht schnell beim Feigenbaum, so auch bei uns, wenn wir nicht im Geiste wandeln, fallen die unreifen Früchte. Wir müssen behutsam damit umgehen und sensibel auf unser Innerstes im Herzen hören und aus Glauben alles Vertrauen allein auf den Herrn Jesus Christus legen, damit der Herr selbst reichlich Frucht wirken kann.

Wer den Feigenbaum aufmerksam pflegt, wird dessen Frucht essen, und so ist es bei uns Frauen, wenn wir aufmerksam in den Blättern der Heiligen Schrift lesen und unserem Herrn aufmerksam dienen. Damit wird der Herr geehrt, und wir schmecken die Süße der Nachfolge. Die Blätter und die Frucht sind vom Baum und dessen Wurzeln abhängig, ebenso sind wir teilhaftig am Leib des Herrn Jesus Christus. Nur das gibt uns die Liebe zu den verlorenen Seelen, weil auch uns der Herr zuerst geliebt hat. Wenn sie uns anfeinden, ist es nur ihr Elend, welches sie damit beweisen, dass sie verloren sind, ohne es zu erkennen. Wir können lernen, sie alle zu lieben, weil sie darunter leiden, und besonders, weil auch der Herr Jesus Christus ebenso für sie am Kreuz gelitten hat, wie auch für uns. Keiner kann sich die Liebe Gottes verdienen, auch wir Gläubigen nicht, es ist alles durch ihn, von ihm und wir sind in ihm, also halten wir uns danach. Zeigen wir Frauen die echte Kraft seiner Arbeit, die Gott in seine Schöpfung, somit in uns, gelegt hat, zu der wir nun gehören, denn diese Kraft ist es, die eine verlorene Seele ohne Wort zu Gott zieht.

Der Feigenbaum verbreitet einen intensiven Duft. So wird unser Wandel auch für die Menschen ein Geruch des Lebens oder ein Geruch des Todes werden. Darum werden sie uns entweder lieben oder hassen. Mancher findet Geschmack daran und duldet uns, andere werden versuchen, uns abzusägen. Für uns gläubige Frauen ist es wichtig, dass unsere Blätter saftig sind durch die tägliche Buße und Gnade und wir somit treiben und Frucht tragen. Das ist das Zeichen, dass der Sommer nahe ist, so auch wir, wenn wir sehen, dass dies geschieht, wir erkennen, dass er nahe vor der Tür ist. Gottes Wille ist, dass wir Frucht tragen!

 

Wir gläubigen Frauen sind ein lebendiges Beispiel der Lehre des Herrn Jesus Christus, das von allen Menschen erkannt und gelesen werden kann, dann ist unser Blatt des Herzens beschrieben als freudige Botschaft, die ein Liebesbrief  ist vom Herrn Jesus Christus, der zum ewigen Leben führt!

 

2.Korinther 3,3:

die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912