Viele gläubige Frauen halten die Keuschheit nicht aufrecht

 

1.Korinther 10,7-8:

Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jene etlicher wurden, wie geschrieben steht: "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf zu spielen." Auch lasset uns nicht Hurerei treiben, wie etliche unter jenen Hurerei trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.

Wenn wir heute unsere Christenheit mit dem Wort Gottes betrachten, muss man mit Erschrecken feststellen, dass Keuschheit immer mehr an Bedeutung verliert. Äußerlich mögen wohl viele Frauen sich um Keuschheit bemühen, aber es tritt das innere Sittsame einer Frau nach dem Willen Gottes nicht nach außen, um somit glaubwürdig zu sein im Wandel einer keuschen Frau.

Auch hier dürfen wir wieder in die Schöpfung Gottes sehen:   " Affen "

Unzählig viele Frauen schwärmen für irdische Gemeinden, in denen auf Begleitmusik mehr Wert gelegt wird, als wirklich noch auf die Predigt. Wir Frauen sind zu bequem geworden, das Geschehen mit dem Wort Gottes zu prüfen, denn der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden. Gerade wir Frauen sind ebenso neugierig wie die Affen, wie schon einst Eva, vor allem bei Dingen, die neu und unbekannt ist. Darum stört es uns auch wenig bis gar nicht, dass in einigen irdischen Gemeinden die Menschen Laute von sich geben, die keiner versteht. Ein hämisches Grinsen bis hin zu Grimassen schneiden, auf den Rücken fallen scheint dort normal zu sein. Das Handauflegen ist, als ob man unsere Sünden einzeln wie das Ungeziefer herauspicken könnte. Es wird das Wort Gottes nur so lange gedreht und gewendet und ausgekostet, bis es einem nicht mehr schmeckt und wir es gelangweilt liegen lassen, und da geht das Schändliche bereits weiter, weil wir uns nach den Sitten und Gebräuchen der Vorväter ausrichten und nicht nach dem Willen Gottes.

 

Wir Frauen halten die Keuschheit nicht aufrecht, indem wir den Altweiberlegenden folgen, anstatt, wie es sich für Frauen geziemt, sich in der Gottesfurcht zu üben und darin zu bekennen, indem wir dem Wort Gottes treu und somit keusch bleiben !

 

Lukas 13,11: Und siehe, ein Weib war da, das hatte den Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.

Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen. Wir gehören zu den Artgenossen, die nichts sehen, nichts hören, nichts wissen und dennoch so tun, als halten wir unsere Hand auf der Keuschheit. So bleibt es nicht aus, dass man buhlt um die Frauenrechte und Gleichberechtigung und sich somit mit der Welt gleichsetzt. Da das weibliche Geschlecht sich immer mehr dem Männlichen angleicht, ist unsere Gangart und das Benehmen verdorben, und das Denken und die Rede werden vulgär. Dadurch weckt es in uns Frauen wieder die Triebe der Augenlust und der Fleischeslust, was sogar soweit geht, dass es zu Paarungen kommt mitten in einer irdischen Gemeinde, und der Ehebruch dort sogar geduldet wird. Manche Frauen sehen es nicht als unmoralisch, wenn man einen männlichen Begleiter auf dem Weg nach Hause hat, anstatt von einer Frau begleitet zu werden.

Die Wirbelsäule des Affen ist am Hinterkopf befestigt. Damit fällt es ihm schwer, aufrecht zu gehen auf längeren Strecken. Wie viel schwerer fällt es uns Frauen, uns aufrecht zu erhalten in der Keuschheit, wenn wir uns in unserem Denken gleich stellen wollen mit der Welt. Der Affe kann durch die Stellung seines Hauptes seine Augen nur nach vorne ausrichten, was vor seinen Augen ist, auch sein Schöpfer, Gott selbst ist und bleibt davon ausgeschlossen. Auch unser Haupt, das Ich, lässt unseren Blick mehr auf unser Umfeld richten, aber wir schließen selbst dabei Gott aus. Somit ist dies Unglaube, denn wir könnten sehr wohl nach oben schauen. All die Last dieser Sünden lässt uns nicht nur äußerlich krumme Wege gehen, auch innerlich werden wir dadurch hemmungslos. Es gibt genug von uns Frauen, die mehr als achtzehn Jahre geistig erkrankt sind und in einem solchen Zustand leben, die zwar denken, zu dem Volk Gottes zu gehören, aber nicht wohl aufsehen können, da wir sonst schamrot werden müssten vor Gottes Augen.

 

Wir Frauen enthüllen selber dadurch unsere Blöße, indem wir die Keuschheit nicht aufrecht erhalten wollen und unsere Schande gesehen wird, und ohne Buße und Umkehr wird Gott Rache nehmen und auch keinen Menschen verschonen !

 

Hebräer 3,12 -13: Sehet zu, liebe Brüder, dass niemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigem Gott; sondern ermahnet euch selbst alle Tage, solange es " heute " heißt, dass nicht jemand unter euch verstockt werde durch Betrug der Sünde.

Der Affe hätte sich selbst zu etwas Höherem entwickelt, indem er Mensch wurde. Und so sind auch wir der Meinung, als Frauen müssten wir uns zu etwas Höherem entwickeln, das uns den aufrechten Gang in der Nachfolge ermöglicht. Das lässt unseren Stolz auf dem großen Berg stehen, um sich die Reiche anzusehen, die uns der Nebenbuhler verspricht. So hangeln sich immer mehr Frauen von einer irdischen Gemeinde in die andere und erkennen nicht mehr, dass wir wie die Huren durch das Land ziehen, um dadurch den Reichtum zu erlangen. Wir tun, was wir wollen, aber oft genug, damit wir uns nicht gefangen fühlen. Alles kann ein Abenteuer sein. Man muss sich nur darauf einlassen. Dieses ist eines der gefährlichsten Spiele, die uns Frauen direkt in das Verderben führen wird.

Es gibt auch Tempelhurer im Land, die tun alle Gräuel der heidnischen Völker, die der Herr vor den Kindern Israels vertrieben hatte, gleich wieder aufs Neue. Sehr viele Frauen ziehen nun durch die Welt und preisen ihre Liebe dar, die nichts anderes ist als eine Art der Affenliebe, welche nur an sich selbst denkt, damit man seinen eigenen Trieben nachkommt. Ganze Gruppen gehen wie eine Herde wild gewordener Affen hinaus, um wie die Pharisäer die Menschen zu richten, die für sie die Gesetzlosen sind. Aber die Krönung der frommen Heuchelei ist, dass wir hergehen und die Kreuzigung Jesu Christi versuchen nachzuahmen und dadurch Menschen übers Kreuz legen. Denn diese Seelen gehen durch unsere Schuld verloren. Es ist ein scheußliches Affentheater, was wir auf Erden hier vor Gottes Augen vollziehen, und was trotz des Wissens, welches wir durch die Bibel haben, nur ein Nachäffen ist. Das ist Hohn und Spott.

Wer von uns Frauen nicht für den Herrn Jesus Christus die Keuschheit aufrechterhalten will, der ist gegen Ihn und macht sich selbst zum Feind Gottes. Wird es uns nicht angst und bang in unserem Herzen, wenn uns die Schamröte vor Gottes Augen ins Gesicht steigt für unsere Unzucht ? Dann besteht noch Hoffnung, sofort Buße zu tun, indem wir uns radikal abwenden von der Sünde und um Vergebung flehen. Es wird sehr schwer werden, aber wir dürfen nicht aufgeben im Flehen, in der bittersten Not, denn wir sind sonst auf ewig verloren. Bringen wir unser ganzes Herz und besonders unseren Unglauben sowie die Bereitschaft, die alleinige Herrschaft dem Herrn Jesus Christus zu übergeben und nur noch von einer Gnade in die andere Gnade zu schreiten, um aus Glauben in der Heiligung zu wachsen.

Wir Frauen folgen dem Lamm nach, wohin es auch geht. Wir sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und nur durch ganze Hingabe des Herzens können wir Frauen in Christus die Keuschheit treu aufrecht halten!

 

Offenbarung 3,18 – 19:

Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weiße Kleider, dass du dich bekleidest und nicht offenbart wird die Schande deiner Blöße, und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sein nun fleißig und tue Buße.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912 


Nur als kluge Jungfrauen halten wir uns keusch aufrecht

 

Johannes 3,3:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Es scheiden sich auch heute wieder die Geister, und wir Frauen stellen ebenso die Frage: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Denn viele bleiben im Sichtbaren stecken und denken: Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden ? Wir wollen auch Keuschheit verstehen, und dann wird die geistliche Bedeutung vielen von uns Frauen zum Ärgernis!

Auch hier dürfen wir in die Schöpfung Gottes sehen:  "  Menschlein - Kind "

Das Geschlecht des Ungeborenen ist uns noch nicht bekannt, wenn wir schwanger sind. Aber wir wissen und glauben, dass da ein Menschlein heranwächst. Was vom Fleisch geboren wird, ist Fleisch. Genauso können wir nun glauben, dass wir ein Kind Gottes sind. Ein Menschlein, das vom Geist geboren wird, ist Geist. Das Blut Jesu Christi hat uns gerecht gemacht. Wir sind ohne Fehl und ohne Flecken, so dass wir vor dem Angesicht Gottes nackt stehen können, ohne uns zu schämen. Wir sind frei von fleischlichen Bedürfnissen, denn unser altes Leben ist tot, ebenso das Denken, der Geist ist mit dem Tod am Kreuz anbefohlen in die Hand Gottes.

 

Wir Frauen konnten nicht keusch leben, da wir zuvor Lästerer, Verfolger und Frevler waren. Aber uns ist Erbarmung widerfahren, weil wir es unwissend im Unglauben getan haben. Nun leben wir als Kinder aus Glauben in Christus, der uns aufrecht erhält !

 

Lukas 18,17:  Wahrlich ich sage Euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Das ist endlich Gebein von seinem Gebein, und Fleisch von seinem Fleisch, denn vom Mann sind wir Frauen gekommen. Ebenso ist uns beiden die Keuschheit ebenfalls ins Gebein gelegt worden, und wir nennen es in der Welt sogar das Schambein. Ohne das Schambein wäre das Becken vorne offen und ungeschützt, somit sind unsere inneren Geschlechtsorgane bewahrt, und wir gläubigen Frauen verfügen nicht selbst über unseren Leib. Es liegt tiefer als beim Mann, aber es ist gleichmäßig ausgebildet, so dass es sowohl dem Mann als auch der Frau gegeben ist, sich keusch zu verhalten, wobei wir uns dem Mann unterordnen müssen. Hauptsächlich ist es ein wichtiger Knochen im Bereich unseres Beckens, welches unseren Körper insgesamt stützt beim Gehen oder Sitzen, was dem Körper eine aufrechte Haltung gibt, und uns ebenso das aufrechte Gehen ermöglicht. Unsere Keuschheit besteht somit nicht nur auf dem Geschlechtlichen, sondern sowohl auf unsere innere und äußere Haltung gegenüber der Sittsamkeit in unserem ganzen Wesen und dem Charakter als Frau. Da Gott uns Frauen besser kennt, als wir uns selbst, hat er uns noch eine Feinheit geschenkt, die wir gar nicht so gerne an uns haben. Es ist die Schamesröte, die uns schon als Kind ins Gesicht gestiegen ist, wenn wir etwas Unanständiges getan hatten. Man lacht heute in der Welt darüber. Aber es sollte für uns ein deutliches gutes Zeichen sein, wenn wir die Augen niederschlagen müssen und unser Gesicht erglüht, dass wir etwas zu bereinigen haben bei Gott. Es kommt unser Innerstes nach außen und wir bekennen uns als Unreine, und das Blut Jesu Christi macht uns weiß wie Schnee.

 

Wir Frauen sind Kinder, und niemand verachtet uns wegen unserer Jugend, sondern wir sind ein Vorbild im Wort und Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit. Wir haben die geistliche Stütze dazu, die Wahrheit aufrecht zu halten !

 

Titus 3,3: Denn wir waren weiland auch unweise, ungehorsam, verirrt, dienend den Begierden und mancherlei Wollüsten, und wandelten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander.

Unzucht beginnt bereits im Herzen. Es liegt an unserem Begehren, am Verlangen des sündigen Fleisches, das uns dazu treibt, untreu zu werden. Ebenfalls das Wort Gottes als langweilig zu betrachten, macht uns schuldig und nicht mehr redlich, entsprechend des Willen Gottes zu wandeln. Gerade wir Frauen verlassen uns sehr auf unsere Gefühle, und diese sind es, die uns die Niederlage geben, einer Täuschung zu verfallen, in der wir nicht im Herrn wandeln. Und so können wir die Keuschheit selbst nicht aufrecht halten.

Ebenso wie der Kopf des Oberschenkels zusammen mit dem Schambein das Hüftgelenk bildet und somit uns eine aufrechte Haltung gibt, so sollen wir dem Herrn Jesus Christus, dem Haupt, immer ganz nahe sein. Nur das bildet zusammen den Leib, der uns Frauen in allen Bereichen unseres Lebens in der Nachfolge beherrscht und entsprechend dem Willen Gottes in der Keuschheit wandeln lässt.

Kleinkinder sind noch jungfräulich und unwissend und ahmen all das, was wir als Mutter ihnen vorleben, nach. Dasselbe sollen wir nun tun. Wir sind Kinder, die aber nicht einen Menschen nachahmen aus der Welt, wenn dieser Mensch auch noch so unbescholten erscheint, denn wir haben alle Mängel und Fehler. Der Herr Jesus Christus ist unfehlbar und von solch einer Reinheit geprägt, die nur aus der Hand Gottes kommt. Von diesem Meister der Sittlichkeit sollen wir uns allein prägen lassen. Dazu brauchen wir uns nur ganz hingeben. Er wird uns beibringen, als Frau aufrecht zu gehen, wie es eine Frau mit Anstand tut. Die reine Rede, klar zu sehen, deutlich zu hören, und im Gehorsam alle Sinne nur auf den Herrn zu richten, um ihn so eifrig wie möglich nachahmen zu können, selbst wenn wir es nicht verstehen. Er wird uns lehren, wie eine Frau sich gegenüber den Männern benehmen soll, in ihrer Zurückhaltung und Scheu, die sich in allem aufspart, nur um ihrem Bräutigam, wenn er kommt, wohl zugefallen.

 

Wir Frauen verleugnen uns selbst, indem wir nicht mehr auf uns bedacht sind, weder im Denken noch im Fühlen, sondern allein darauf bedacht sind, den Herrn Jesus Christus nicht zu verleugnen, indem wir in der Keuschheit beständig werden!

 

Matthäus 25, 6-7: Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen.

Es werden so viele Frauen sein, die zu den törichten Jungfrauen zählen, denn sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen, spricht der Herr. Das sollte uns Frauen vor Ehrfurcht im Erdboden versinken und darum bitten lassen, dass der Herr uns aufrichtet und wir im Gehorsam der sittlichen Lehre aus der Heiligen Schrift Folge leisten.

Wenn uns die Welt hasst um des geheiligten Wandels, so wissen wir, sie haben den Herrn Jesus Christus schon vor uns gehasst, und es sollen beschämt und zuschanden werden, die nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und schamrot werden, die dies Unglück wollen ! Wenn wir an seinen Geboten festhalten und sie befolgen, dann sind wir Frauen es, die ihn lieben, und wer den Herrn Jesus Christus liebt, der wird von seinem Vater geliebt werden, und Er wird uns lieben und sich uns offenbaren. Wir klugen Jungfrauen, die die Wiederkunft des Bräutigams erwarten, sind bereit, demütig in der Liebe zu bleiben, ohne jeglichen Kompromiss einzugehen, um von allem in dieser Welt loszulassen und uns in der Keuschheit zu üben, um unbefleckt zu bleiben ! Ob wir nun ledig oder verheiratet sind in dieser Welt, für den Bräutigam zählt allein, ob wir SELBST vor allem anderen zuerst den Herrn lieben und somit die keusche Liebe erweisen, die wir nur aus Glauben und im Vertrauen dann auch leben durch unseren Wandel.

 

Wir Frauen sind Vorbilder, um die jungen Frauen anzuleiten, ihre Männer und Kinder zu lieben, besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird, welches uns Frauen

allein aus dem Glauben und Vertrauen den Herrn Jesus Christus verherrlichen lässt!

 

2.Petrus 1, 5-7:

So wendet allen Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis, und in der Erkenntnis Mäßigkeit, und in der Mäßigkeit Geduld, und in der Geduld Gottseligkeit.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

 

Bibelstellen aus der Luther 1912