Vielen Frauen ist Gott fremder als die Welt

 

1.Korinther 5,12:

 Denn was gehen mich die da draußen an, dass ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?

Es greift um sich unter uns gläubigen Frauen, dass wir uns als nicht so gute Christen betrachten, aber dennoch besser sehen, als so manche aus der Christenheit. Wenn aber unsere Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Pharisäer, dann leben wir immer noch unser altes Leben. Wir dürfen dazu wieder in die Schöpfung Gottes sehen:  " Nase”

Als Frauen haben wir die Meinung, dass wir einen guten Riecher haben für Dinge, die nicht in Ordnung sind. Ebenso aber können wir uns darin auch täuschen, denn nicht jede Nase, die krumm ist und uns nicht gefällt, ist deshalb ein größerer Sünder als wir, denn wir kennen nicht den Grund und das Motiv, was hinter einer Handlung steckt. Die fleischliche Neugierde wird geweckt, indem wir unsere Nase überall hineinstecken, was uns gar nichts mehr angeht. Und wer kann Sünden vergeben, als allein Gott? Wir verhalten uns gerade so, wie die Pharisäer und Schriftgelehrten. Wir fangen an zu denken und hinterfragen oftmals selbst Gottes Wort. Wir gläubigen Frauen achten alle Nase lang sehr darauf, was wir hören und sehen, damit wir uns nicht versündigen und vergessen dabei, dass ein Bein genügt, um sich schon mit der Welt gleichzusetzen. Das Nasenbein ist unscheinbar und klein, aber das genügt, um uns Frauen sogar zum Abfallen vom Glauben zu verführen, weil uns Gottes Handlungen fremd sind !

 

Wir Frauen tragen die Nase sehr hoch in dem, was wir wollen und wozu wir bereit sind, aber allein entscheidend ist vor Gott:

Wie verhalten wir uns als Sünder gegenüber dem Willen Gottes? Nur dann erhalten wir aus Gott unverdiente Gnade!

 

Kolosser 1,9: Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir`s gehört haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit Erkenntnis seines Willens, in allerlei geistlicher Weisheit und Verständnis.

Unsere Nase scheint für uns selbst des öfteren eigenwillig zu sein, wenn sie uns kitzelt oder reizt und wir diese selbst nicht unter Kontrolle bekommen. Ebenso ist der eigene Wille, der unser gesamtes sündiges Fleisch beherrscht, und dem wir selbst nicht widerstehen können. Damit kitzeln und reizen wir Gottes Langmut und Geduld. Wir vergessen dabei, Gott behält alles unter Kontrolle unter seiner mächtigen Hand. Wir sollten uns fürchten, aus eigenem Willen zu handeln. Nun, dazu haben wir das Wort Gottes, und alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet. Wir Frauen müssen die Nase neu richten lassen und demütig anerkennen, was Gott uns lehren will. Gott überführt und erkennt unser Herz und die Gedanken schon an unserer Nasenspitze, dass etwas bei uns nicht stimmt. Das lässt uns an die eigene Nase fassen, um zu erkennen, wie krumm und unehrlich wir sind. Mit den Wegen der Züchtigung, die Gott uns bereitet aus seiner Hand, führt Gott uns niemals an der Nase herum, um uns irrezuleiten, nur weil wir es im Moment nicht verstehen können, was da geschieht und es uns nicht gefällt !

Sondern er zieht unsere Nase entlang des Weges der Wahrheit, damit auch der Geruchssinn neu ausgerichtet wird auf Gottes Willen. Je mehr wir uns widersetzen durch den Eigenwillen, desto mehr werden wir zerschlagen und zerbrochen werden. Wir können nicht den Kelch trinken, den der Herr für uns getrunken hat. Aber oft muss es so weit gehen, dass wir das Blut, das der Herr Jesus Christus für uns vergossen hat und gegenüber dem wir blind geworden sind, nun geistlich innerlich schmecken. Nicht dass wir dann hergehen und mit unserem kalten Herz die Blutung aufhalten wollen und damit uns selbst verstocken. Nehmen wir dies Kreuz dankend an, damit sich unser Haupt beugt und wir uns demütigen, indem wir nun liebend gerne die Nase unten halten, weil das Blut des Herrn Jesus Christus uns täglich reinigt von dem Eigenwillen des sündigen Fleisches.

 

Wenn wir Frauen willig sind, die Zucht Gottes anzunehmen und uns zu demütigen unter die mächtige Hand Gottes, damit unser Wille täglich in den Tod gegeben wird, dann sind wir Frauen in Gottes Willen vereint und sind freiwillig Gottes Willen untertan !

 

1.Petrus 2,11:  Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,

Alles ist neu, so ist selbst dieser Sinn neu und soll auch nur ausgerichtet sein auf die göttlichen Dinge, aber darin müssen wir alle noch wachsen, aus Glauben Gottes Allgegenwärtigkeit wahrnehmen zu lernen. Nicht mehr unser Ich, die eigene Nase steht im Mittelpunkt, es ist allein der Herr Jesus Christus, der uns führt, und wir folgen allein um der unverdienten Liebe und Gnade als Dank willig nach. Bedenken wir Frauen, Gott will für uns, seine Kinder, nur das Beste. Das ist seine Liebe. Jedoch ist es unser sündiges Fleisch, das nicht willig ist, die Zucht und Zurechtweisung anzunehmen. Seien wir ehrlich und schauen unser Herz an, so stinkt es uns doch sehr oft, was uns widerfährt. Aber gerade diesen Gestank, der Gott ein Gräuel ist, den unser eigenwilliges Fleisch verbreitet, denn will er reinigen, und dazu haben wir den Herrn Jesus Christus, der unserem Unglauben hilft.

Wenn wir aber uns allem in der Welt hingeben, ohne es zu prüfen mit dem Worte Gottes, so sind wir schon an der Nase herumgeführt worden und haben freiwillig dem Teufel Zutritt zu unserem Herzen gegeben, damit er uns rauben kann. Geben wir unserer Lust der Bequemlichkeit keinen Raum, sondern stecken eifrig unsere Nase in das Wort Gottes. Denn wir müssen, wenn etwas in unserem Umfeld geschieht, in das wir hineingestellt sind, überprüfen, wessem Willen wir Folge leisten. Denn wir wissen sehr wohl, der Teufel verstellt sich als Engel des Lichts. Wir können uns nicht auf unsere eigene Nase verlassen, sondern allein auf unser Haupt, unserem Herrn. Unsere Nase muss durch unsere Herzenshaltung Gott gegenüber so einen Spürsinn entwickeln, dass wir daraus lernen, den Braten zu riechen, dass etwas faul ist und nach Tod und Verwesung riecht. Wir haben nichts mehr hier in der Welt, an dem wir Gefallen finden. Wir Frauen müssen von Herzen gehorsam sein, indem wir immer mit Gottes Wort alles prüfen, was uns widerfährt, und den Umständen auf den Grund gegangen sind, um es dann erst anzunehmen, wenn es aus Gottes Willen geschieht.

 

Als gläubige Frauen erkennen wir durch Gottes Gnade seine Handlungen freiwillig an, auch wenn sie uns nicht gefallen, und erfreuen uns daran. Und das ist es, was unsere ganze Gesinnung verändert und wir Frauen so Fremdlinge auf Erden sind!

 

1.Petrus 2,12: und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.

Nur wenn wir Frauen getrennt von unserem Ich sind, indem unser Eigenwillen mit gekreuzigt bleibt, dann sind wir vereint und teilhaftig am Leib Christi. Wir sind so freiwillig dem Herrn, unserem Haupt, unterstellt und dann kommt nichts mehr aus uns, sondern alles aus dem Willen Gottes. Dann fangen wir an, nur noch das zu tun, was Gottes Wille ist. Damit gibt dies unserem Wandel in dieser Welt einen ganz anderen Geruch, welches uns so zu Fremdlingen sein lässt, die auch nicht mehr ihre Nase in die Dinge der Welt stecken müssen, weil diese Nase abgestorben ist. Gott liebt uns Sünder, und wir haben willig seine Liebe angenommen. Der Herr Jesus Christus ruft uns Sünder durch das Wort Gottes auf, und wir kommen freiwillig und folgen ihm nach, wohin er auch geht!

 

Der allmächtige Gott, unser Vater, liebt es, wenn wir Frauen als seine Kinder freiwillig wollen, was Gott will, und tun, was Gott sagt. Dann sind wir eins im Herrn Jesus Christus. Eine wahre Gemeinschaft im Himmel aber sind Fremdlinge und Pilger auf Erden!

 

Epheser 5, 1-2:

So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder, und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe zum Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912

 

 


In Christus sind wir Frauen Fremdlinge in der Welt

 

Philipper 2,13:

Denn Gott ist`s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Es ist die Zeit des Endes da, in der in vielen von uns gläubigen Frauen die Liebe erkaltet, weil wir uns gar nicht um die anderen Menschen wirklich kümmern, sondern wir sind in die Ruhe eingegangen, und in dieser verharren wir nun und warten auf die Dinge, die Gott aus uns tut. Auch dafür sehen wir in die Schöpfung Gottes:     " Geruchssinn” 

Dieser Sinn ist bei uns Frauen sehr ausgeprägt, da wir auch Kinder gebären. Und wir alle wissen, dass wir unser Neugeborenes am Geruch erkennen. Wir sagen in der Welt, man geht dem Instinkt nach, aber bei Gott brauchen wir uns nicht darum zu kümmern, seinen Geruch kennen zu lernen? Wie wollen wir unterscheiden können, was der Teufel von uns will und was der Wille Gottes ist? Da können wir uns nicht auf unseren natürlichen Instinkt verlassen. Wir sagen uns: wir sind mit Christus gekreuzigt, so leben also nicht mehr wir selbst, sondern Christus lebt in uns; was wir jetzt noch im Fleisch leben, das leben wir im Glauben an den Sohn Gottes, der uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat. Das ist die Lauheit unter uns Christen, die wir denken, wir können nun an diesem Platz im Glauben verharren und passiv sein, und der Vater wird es schon richten, der Vater macht es schon gut !

 

Wir Frauen verharren in der Gemeinschaft der Leiden des Herrn Jesus Christus, dass wir seinem Tod ähnlich werden, aber die Kraft seiner Auferstehung aus den Toten, diese Auferstehung verleugnen wir Frauen, und das macht uns zu Fremden vor Gott!

 

2. Mose 30,31: Du sollst mit den Kindern Israels reden und sprechen: Dies Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen.

Da wir Frauen nun an dieser Meinung festhalten und darin sogar Jahre schon verharren, werden einige von uns sogar als die Salbungsvollen angesehen. Wir glauben fest daran, je mehr wir unser Ich selbst auslöschen, indem wir das Totsein sogar praktisch umsetzen, sind wir unseren Willen und das Ich los. Damit schaffen wir zwar ein Öl, das in seiner Zusammensetzung gleicht, aber wir schütten es ebenso auf unser sündiges Fleisch, um so unseren Leichnam weiter zu balsamieren. Ebenso lässt uns dies als Leichnam nur hart und kalt werden und können auch deswegen schon keine Liebe mehr weitergeben an die Nächsten. Damit bereiten wir mit unserer Lauheit und Kälte gegenüber anderen viel Leid und Schmerz, weil wir einem Toten gleichen. Nur, was wird es uns einmal nützen, denn das tugendhafteste Seelenleben, welches noch so salbungsvoll wirkt, wird dem Tod übergeben. Wir werden dort bleiben, wo wir sind im Reich der Toten, denn wir werden ausgerottet werden aus dem Volk Gottes.

Damit geben wir uns als Leichnam hin, daraus Gott uns nun steuert und lenkt, als wären wir Marionetten. Gott hat alle Fäden in der Hand, aber er zieht nur daran, damit wir freiwillig aufstehen und nach seinem Wohlgefallen seinen Willen vollbringen.

 

 Wenn wir Frauen Gott ein Gelübde ablegen, so versäumen wir nicht, es auch zu erfüllen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; was wir geloben, das sollen wir Frauen auch erfüllen. Christen haben in dieser Welt als Fremdlinge zu wandeln!

 

Philipper 4,18: Denn ich habe alle und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig.

Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? So er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch? Wir dürfen nicht nur zu Jesu Christi Füßen sitzen wie Maria und nur hören, was er zu sagen hat, sondern wir müssen es auch tun. Nicht wie Martha, die eigenwillig handelte, sondern wie Maria. Sie nahm ein Pfund köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls. Unser Ich, die natürliche Kraft, können wir völlig ausschütten, sie bringt uns keinen Nutzen, denn es ist aus unserem Fleisch. Wir haben das Verlangen, täglich eins zu sein mit unserem Herrn Jesus Christus, auch wenn wir selbst uns nur zu seinen Füßen befinden. Dennoch gibt diese innige Gemeinschaft eine Fülle, dass auch wir voll den Geruch des Gesalbten an uns tragen. Der Geruch, der einzig und allein zum wahren Leben führt, eins sein in Christus. Die tägliche Gnade ist es, die uns die ganze Fülle gibt, im Heiligen Geist zu wandeln. Dann leben wir aus dem Herrn Jesus Christus in der Kraft der Auferstehung, denn das ist der einzige Weg und die Wahrheit, die zum Leben führt und wir nur durch Christus allein zum Vater kommen.

 

Wenn wir Frauen in Christus bleiben, so sind wir Fremdlinge in der Welt, das wir der unverdienten Gnade Gottes zu verdanken haben, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt, und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

 

2. Korinther 2,16:  diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?

Wir Frauen suchen nicht mehr unseren Willen, sondern den Willen dessen, der uns sendet. Nicht um unseren Willen zu tun, sondern dessen, der uns sendet. Nicht unser Wille geschehe, sondern Gottes Wille geschehe! Unser Wille ist in dem Herrn Jesus Christus eins, wir haben immer die freie Entscheidung und Verantwortung, ob wir eins sein wollen oder nicht. Wir Frauen bringen zwar unser sündiges Fleisch täglich in den Tod, aber ansonsten glauben wir an das Auferstehungsleben, und daraus leben wir es auch in allen Bereichen unseres Seins. Es wird in unserem Alltag, egal wo wir uns auch befinden, Auswirkung zeigen. Denn wir verbreiten durch unseren geheiligten keuschen Wandel nicht nur den Geruch direkt aus, sondern er muss auch nachhaltig sein. Nicht nur spontan das Aroma verbreiten, unser Wandel zeugt von einer Beständigkeit, welches unseren Herrn aus uns erstrahlen lässt, und dieser gibt dem ganzen Christsein auch seine besondere Note.

Es wird genug Menschen geben selbst aus nächster Nähe, die können und wollen uns als Christen nicht mehr riechen. Manchen Menschen stinkt unsere Anwesenheit förmlich, weil sie überführt werden von ihrem verdorbenen Leben!

Es gibt Sünder, die absolut kein Interesse daran haben, anders sein zu wollen und schon gar nicht an Gott denkeb. Wir müssen so eifrig werden, dass unser Geruch des Wandels sie aufweckt, als wenn sie meinten, es würde brennen!

Genug Ungläubige haben eine eigene Meinung von dem Lebenswandel, und darauf legen sie mehr Gewicht, als Gott jemals zu gefallen. Da sind wir gefragt, indem wir sie absolut in Verwirrung bringen mit unserem Geruch, damit sie von ihrer festen Meinung gestürzt werden! Viele Sünder finden ihren Geruch schon in Ordnung und halten sich für Selbstgerechte, die nichts an sich verändern müssen. Dagegen müssen wir mit unserem beständigen Wandel voll dagegenhalten, damit sie erkennen müssen, dass dem nicht so ist! Wir Frauen lieben sie alle, weil sie ebenso leiden, wie wir dereinst gelitten haben, und auch für diese verlorenen Seelen ist der Herr Jesus Christus gestorben, um sie zu erretten. Wir haben einen lebendigen Gott, und für uns gibt es keine Grenzen, um diesen Geruch unseres Herrn Jesus Christus in dieser Welt noch zu verbreiten. Und daraus kann Gott die verlorenen Seelen zu sich ziehen!

 

Für uns Frauen sollte in aller Demut klar sein: Nicht das, was wir von uns aus tun wollen, zählt bei Gott,

sondern was Gottes Wille ist, dass wir Frauen aus Glauben es annehmen und es freiwillig aus Liebe tun,

dies ist Gott ein Wohlgeruch, aber in dieser Welt ist das fremd!

 

2.Korinther 2,17:

 Denn wir sind nicht wie die vielen, die das Wort verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott

 reden wir vor Gott in Christo.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

 

Bibelstellen aus der Luther 1912