Viele christliche Frauen wenden sich ab zu den Heidenvölkern
Josua 24,19
Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem Herrn nicht dienen; denn der Herr ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eure Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.
Es ist der Ratschluss, der beschlossen ist über die ganze Erde, und dies ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Völker! Denn das Gericht fängt am Hause Gottes an, und der Herr der Heerscharen hat es beschlossen - wer will es vereiteln?
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: “ Nieren „
In dem, was sich nun auch heute Christenheit nennt, ist eine enorme Anzahl derer, die als Kind getauft wurden. Wobei da schon das Wasser uns nicht einmal bis an die Nieren geht, und man sich sorglos Christ nennt, dabei haben wir uns als Christ längst von Gott abgewendet zum Heidentum. Denn wer von uns Frauen richtet ihren Blick, solange es uns gut geht, auf die Nierengegend und danken Gott dafür, welchen Dienst sie uns erweisen, denn dazu müssten wir umkehren. Jedoch wenden wir uns im Wohlstand lebende Christen ab auf alles, was aus den heidnischen Gegenden kommt und übernehmen deren Gebräuche und behaupten fest, Karneval, Halloween, Nikolaus und etliche Rituale, Gebräuche und Dienste an Götzen würden alle zum Christentum gehören. Wir lernen sogar den Weg der Heiden und erschrecken vor den Zeichen des Himmels und fürchten uns wie die Heiden davor. Die Bräuche der Heiden sind nichtig, und daraus als Frau zu leben, ist ebenso nichtig, denn dadurch geht unsere Seele verloren!
Wir Frauen fürchten uns vor den Götzen, dabei können sie weder Böses tun, und auch Gutes tun steht nicht in ihrer Macht, aber der Herr ist in Wahrheit Gott, er ist ein lebendiger Gott, der uns nicht schonen wird, da wir uns von seiner Gnade abwenden!
Josua 24,20 Wenn ihr aber den Herrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.
Obwohl wir es in der Christenheit wissen, sollen wir von unseren Kindern keines hergeben, um es dem Moloch durch das Feuer gehen zu lassen, und wir sollen den Namen unseres Gottes nicht entweihen, denn er ist der Herr! Wir Frauen opfern unsere Söhne und Töchter den Dämonen, indem wir alles Okkulte dulden, selbst das Tätowieren, und sie spirituellen Dingen überlassen, und das schmerzliche Opfer ist, dass wir sie selbst in die Anhängigkeit geben. Der Mensch ist nichts mehr wert bei den Heidenvölkern, und das leben wir auch als Frauen selbst so aus. Wir liegen bei einer Frau, wie man bei einem Mann liegt, auch das ist ein Gräuel. Wir haben selbst auch das Denken der Heiden übernommen. Das größte Opfer, welches wir geben können, wäre das Blut, eine Niere, oder alle Organe für andere Menschen. Wir Kranken begehren eines anderen Menschen Tod, damit wir am Leben bleiben! Wer von uns Frauen bedenkt bei dem Opfer unserer Organe, dass wir uns selbst als lebendes Menschenopfer hingeben, um ausgeschlachtet zu werden? Das ist nicht das einzige Menschenopfer, zu welchem wir heute fähig sind. Denn wir vergießen unschuldiges Blut, das Blut unserer Söhne und Töchter. Es geht uns heute mehr an die Nieren, wenn man massenhaft Küken tötet. Das Töten von vielen hunderttausend ungeborenen Menschlein jährlich sehen wir als ein weiteres Frauenrecht an, das uns Freispruch gibt. Damit geht uns auch keines dieser Menschenopfer an die Nieren. Sie können sich nicht einmal wehren, wenn sie zerrissen werden wie das Vieh, darum nennen wir es auch Abtreibung, anstatt Mord an ungeborenen Kindern. Nur kann man sich die Hände nicht mit Seife in Unschuld waschen, die Blutschuld liegt auf allen, die es tun und diesem Töten zustimmen. Was einst gewesen ist, das wird wieder sein, und was einst geschehen ist, das wird wieder geschehen. Wie einst bei den Heidenvölkern, treiben auch wir heute schrecklichen Götzendienst damit. Dazu gehören Menschenopfer und alles, was zum Abartigen und Abscheulichen gehört, welches sogar schamlos und offen ausgelebt werden darf, aber man nicht mehr anerkennt als Sünde, die Gott ein Gräuel ist, und wir den Tod verdienen dafür.
Wir Frauen tragen als Christ einen frommen Deckmantel, aber jede von uns Frauen, die eines dieser Gräuel tut, die Seelen, die dergleichen verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte des Volkes, Gott wird unsere Schuld heimsuchen!
3. Mose 20,23 Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch werde ausstoßen. Denn solches haben sie getan und ich habe einen Gräuel an ihnen gehabt.
Wir guten Menschen gehen selbst wie die Heiden nach Gefühl, als spürten wir es in den Nieren. So wägen wir vom Gefühl her das Gute und Böse ab. Dürfen wir rauchen? Was können wir essen oder trinken? Das Abwägen zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens im Alltag hindurch, sogar - wie bei den Heiden – dazu, sowohl im Blut, in den Knochen und im Urin den Wert herauslesen zu können. Damit gleicht unser Denken und Handeln nur noch einem Filtersystem, nach dem wir augenscheinlich richten, und bei dem durch unser eigenes Versagen darin nicht nur unsere Nieren, sondern auch das Herz in Verstockung gerät. Wie oft errettete Gott uns, aber wir widerstrebten mit unseren Plänen, und wir sanken immer tiefer durch unsere Ungerechtigkeit. So wird unser Herz verbittert, so dass wir selbst in unseren Nieren das Stechen fühlen, da sind wir töricht und verstehen nichts, wir verhalten uns wie ein Vieh gegen Gott. Wir erwählen unsere eigenen Wege, und unsere Seele hat Wohlgefallen an unseren Gräueln. Denn wir Christen haben uns vermischt mit den Heidenvölkern und lernen ihre Werke, und wir dienen ihren Götzen, und diese werden uns zum Fallstrick.
Darum erwählt Gott auch, was uns quält, und er wird über uns bringen, vor was uns graut, denn als er uns gerufen hat, gab keine von uns Frauen Antwort. Als er redete, wollten wir nicht hören, sondern tun, was böse ist in seinen Augen und erwählen, was Gott nicht gefällt. So zerschlägt er alles in unserem Leben, an was wir hängen, damit uns das durch Herz und Nieren, Mark und Bein geht. Gott ist der Herr der Heerscharen, ein gerechter Richter, der Herz und Nieren prüft. Wenn wir aus dem Heidenvolk, über das er redet, dies hören und umkehren von unserer Bosheit, dann reut Gott auch das Unheil, das er über uns zu bringen gedachte.
Nehmen wir Frauen es uns zu Herzen und kehren um, und wenn wir unsere Gräuel vor Gottes Angesicht entfernen, so brauchen wir nicht mehr umherzuirren, nahen wir uns zu Gott, so naht er sich zu uns und wird das Zorngericht von uns abwenden!
Klagelieder 3, 40- 43
Und laßt uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum Herrn bekehren! Laßt unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen; darum hast du billig nicht verschont; sondern hast uns mit Zorn überschüttet und verfolgt und ohne Barmherzigkeit erwürgt!
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Luther 1912
In Christus gehören wir Frauen zum Volk Gottes
1.Petrus 2,9
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat, von der Finsternis zu einem wunderbaren Licht;
Wir Frauen müssen jegliche Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, wir gehören uns nicht mehr selber, wir sind ein Volk, das Gott gehört!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Blut „
Das wissen wir alle: Blut ist dicker als Wasser und wertvoll, ohne dies kann kein Mensch leben. Wir sind aus unverdienter Gnade durch das Blut des Herrn Jesus Christus teuer erkauft. Dann besteht unsere Berufung darin, Gott zu verherrlichen in unserem Leib und in unserem Geist, weil wir Gott gehören. Es gibt vier verschiedene Blutgruppen bei uns Menschen, aus denen man zwar heute viel herauslesen kann, aber sie zeugen nur über unser altes Leben. Das Evangelium ist nicht nur da zum Herauslesen, das ist das Blut zum ewigen Leben. Daraus sind wir in Christus gezeugt, das wir auch angenommen haben, indem wir auch fest stehen, durch das wir auch gerettet werden, wenn wir an dem Wort festhalten, welches uns durch die Heilige Schrift verkündigt wird.
Den Grund unseres Glaubens entnehmen wir aus diesen Evangelien, daraus essen wir wahrhaftig Speise, sein Fleisch, und trinken wahrhaftigen Trunk, sein Blut, aus diesem Glauben leben wir Frauen und bleiben in Christus, und Christus in uns.
1.Petrus 2,10 die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.
Es sind uns Menschen vier verschiedene Blutgruppen gegeben, die ihre bestimmten Merkmale haben, um zu bestimmen, welche passend ist, um das Blut eines anderen Menschen im Notfall uns zu übertragen, damit wir überleben, jedoch rettet dies keine Seele.
Jede Frau hat ihre persönliche Blutgruppe. So haben wir meist auch eines der vier Evangelien, welches wir persönlich am liebsten in uns aufnehmen und so aber geistig nicht genug wachsen, um jegliche Not zu überwinden. Denn wir leben nicht mehr uns selbst, Christus lebt in uns, und dazu benötigen wir alle vier Evangelien. Denn jedes hat besondere Merkmale der Person Christi, des Wirkens Christi, um damit ein gesamtes Bild zu erhalten über das Leben Jesu Christi, unseres Herrn. Daraus sollen wir Frauen in Wort und Tat aus Glauben leben. Durch das Übertreten des Willen Gottes, aber auch durch Unterlassungen davon geraten wir in Anfechtungen, die uns so in Nöte bringen durch unser sündiges Fleisch. Wir werden vom Heiligen Geist dazu getrieben, Buße zu tun. Das ist ein deutliches Merkmal, dass wir Kinder Gottes sind, um uns täglich aus unverdienter Gnade reinigen zu lassen mit dem Blut Jesu Christi, denn wir leben nur aus Gottes Gnade. Aus unserem menschlichen Blut, das in unserem Körper fließt, wird täglich unser fleischlicher Organismus versorgt. Das Blut der Kreuzigung bringt geistig unser Fleisch in den Tod, denn wir sind mit Christus gekreuzigt, also halten wir uns dafür. Das Blut der Auferstehung lässt den Glauben an Jesus Christus lebendig werden. Wenn das geschieht, dass wir die geistige Gesinnung haben und in dieser leben, dann sind wir Frauen in Christus und wandeln im Evangelium aus der ganzen Fülle Gottes. Darin erweisen wir Frauen uns in unserem geheiligten Wandel in der Unverfälschtheit, im würdigen Ernst, in Unverderbtheit, in gesunder, untadeligen Rede, damit der Gegner beschämt wird, weil er nichts Schlechtes über uns sagen kann.
Dadurch können wir den Gottlosen vor seinem Weg warnen, damit er davon umkehrt, und wenn er von seinem Weg nicht umkehren will, so wird er um seiner Sünde willen sterben; wir aber haben unsere Seele gerettet und sind ohne Blutschuld!
1.Petrus 2,11 Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten;
Wichtig ist für uns gläubige Frauen, die zum Volk Gottes gehören, zu wissen und es demütig anzuerkennen, dass dies uns Fleisch und Blut nicht geoffenbart hat und wird, sondern unser Vater im Himmel! Als es aber Gott, der uns vom Mutterleib an ausgesondert und uns durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel, seinen Sohn in uns zu offenbaren, damit wir ihn durch das Evangelium nicht nur unter den Heiden, sondern allen Menschen verkündigen, gehen wir nicht gleich wie im alten Leben mit Fleisch und Blut zu Rate. Denn hängen wir uns an Menschen, besonders an unserem Ich, kommt geistig gesehen das Evangelium immer nur einer Blutkonserve gleich, die bereits verunreinigt und verwässert ist. Sind wir aber dem Herrn Jesus Christus angehängt, so sind wir ein Geist, und dieser ist es, der uns alles offenbart, weil dieser immer ins Licht führt. Wir gehören nicht zu den seltenen Blutgruppenträgern mit Rh- Null in dieser Welt, deren Seelen trotzdem verloren gehen, selbst wenn man es als goldenes Blut bezeichnet. Wir Frauen sind in Christus, Vollblutchristen, die nicht mehr zu der Weltbevölkerung gehören, aber noch unter ihnen leben. Dann sind wir auch bereit, jeden Ungehorsam zu strafen, sobald unser Gehorsam vollständig geworden ist. Dann wird man uns der Drangsal preisgeben und uns töten; und wir werden gehasst sein von den Heidenvölkern um seines Namens willen. Dann werden viele Anstoß an uns nehmen, einander verraten und einander hassen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium wird in der ganzen Welt verkündigt werden zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen. Wir danken unserem Gott durch Jesus Christus um unser aller willen, weil unser Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird. Denn Gott, dem wir im Glauben dienen am Evangelium seines Sohnes, ist unser Zeuge, wie unablässig wir an die Glaubensgeschwister gedenken, indem wir allezeit in unseren Gebeten füreinander flehen. Wir schämen uns oft noch um unser Fleisch und Blut vor Gott. Aber wir schämen uns des Evangeliums des Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst den Heiden, dann auch den Juden, denn es wird geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: „ Der Gerechte wird aus Glauben leben.“
Lassen wir Frauen nichts in uns dringen, um nicht den Herrn zu verlassen oder uns von ihm abwenden, denn wo er hingeht, da wollen wir auch hingehen, wo er bleibt, bleiben auch wir, sein Volk ist auch unser Volk, der Herr ist Gott, unser Gott!
1.Petrus 2, 12
und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Luther 1912