Erst wenn wir Frauen krank sind, werden wir still
Micha 6,8
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anderes als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Betrachten wir Frauen unser Leben einmal etwas genauer, ob wir das tun, was Gott fordert. Da ist die Stille, in der uns diese Seuche überfallen und seelisch gefangen nimmt und sogar auf das Krankenlager geworfen hat, der beste Zeitpunkt dafür.
Sehen wir dabei in die Schöpfung Gottes: „ stilles Wasser„
Alles hat der allmächtige Gott zu einem bestimmten Zweck gemacht, so ist das stille Wasser selbst in uns Frauen gegeben als ein Zeichen, um zu erkennen, was die wahre Schönheit ausmacht, eine Frau mit stillem Geist. Viele Frauen halten sich sehr wohl für stilles Wasser, aber mit ungeahnten Entwicklungen, die nicht gerade schön sind. Denn gerade wir Frauen sind es, die keine leisen Worte machen, wenn es um den Bau eines Teiches geht, da überlassen wir nichts dem Zufall, nach unserem Willen muss dies geschehen. Nicht anders handeln wir als Frau mit unserem inneren Wesen, nicht Gottes Wille geschehe! Nein, unser Wille geschieht, so sind wir heute fähig, mit guten Willen selbst wie die Grube für den Teich unser innerstes Wesen als Frau auszugraben, um darin nach unseren Wertvorstellungen die Männer auszustechen, indem wir alles umwerten. Stille Wasser sind tief, und wir Mütter haben Angst, dass unsere Kinder selbst in den kleinsten Tümpel hinein fallen, aber später bemerken wir nicht einmal mehr, dass längst ihr und das Leben unseres Ehemannes und zuletzt unser Leben auf eine Altweiberlegende hereingefallen ist.
Wir halten uns für unantastbar aber fürchten Gott nicht, und darum werden wir gerechterweise empfangen was unsere Taten wert sind, und wir werden in unserem Leben nicht zu Unrecht leiden, damit wir vor Gott stille werden und sein Reden hören!
Offenbarung 2,21 Und ich gab ihr Zeit Buße zu tun von ihrer Unzucht, und sie hat nicht Buße getan.
Nun betrachten wir Frauen uns doch selbst, die Frau das stille Wasser. Ist es nicht so, dass besonders die Männer auf uns hereinfallen und wir sie dann beherrschen und sogar viele Freunde und Kollegen in ihrem Unglück umkommen, weil wir sie hineingelockt haben? Wir Frauen meinen immer nur mit gutem Willen zu handeln, also ziehen wir mit unseren weltlichen Moralvorstellungen mit den anderen in den Alltag hinaus. So bleibt es nicht aus: Wir stoßen oft mit unseren verschiedenen Meinungen aufeinander, und die einen setzen sich diesseits des Teiches, und wir meist jenseits von Gut und Böse fest. Das wird immer mehr zu einem Kampfspiel, das wir aufführen. Darin machen wir uns auf, unsere Handlungen an den anderen zu vollziehen und beurteilen dann, welche Wirkung wir damit erzielen, und die Moral entsteht daraus, wenn wir auch noch unsere Absicht beurteilen. Stille Wasser sind tief, denken wir und wer will bis auf unseren Grund des Herzens sehen? Wenn andere unter uns leiden müssen, so sehen wir uns nicht als die Übeltäter, darum suhlen wir uns förmlich an ihrem Unglück, und unser innerstes Wesen hat seinen Höhepunkt erreicht. Wir tun doch täglich, als könnten wir kein Wässerchen trüben, dabei gerät unser Denken und Handeln unweigerlich aus dem Gleichgewicht und was wir so mühselig erarbeitet haben, um die Macht zu erlangen, fängt an zu kippen. Denn wir fühlen uns ungerecht behandelt und denken, was haben wir verbrochen, dass die Männer uns so hitzig nachjagen? Darum trüben wir ein und langsam verseucht der Hass und Unmut unser ganzes innerstes Wesen zu einem Herd des Schlechten und Bösen. Obwohl unser Leben längst baden geht und uns das Wasser bis zum Hals steht und wir versumpfen, der Vater der Gedanken redet uns Guten zu, also positiv zu sein, weil man noch keine Symptome des Bösen zeigt, bei dem die Mutter der Gefühle uns im Sumpf des Elends sogar noch einredet, dass wir gewiss nicht sterben werden, wenn wir ihre Gebote halten. Auch hier folgen wir Frauen einer Legende, die uns noch weiter runter zieht.
Wird uns Frauen aus dem Sumpf des Bösen und Schlechten etwa ein Hilferuf aus der Bedrängnis herausführen, selbst all unsere mühevollen Anstrengungen sind nichtig, wir haben einst das Unrecht dem Elend vorgezogen, darum sind wir Kranken still!
Offenbarung 2, 22 Siehe, ich werfe sie auf ein Krankenbett und die, welche mit ihr ehebrechen, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun über ihre Werke.
Dann setzt uns der Virus, der mitten aus dem Sumpf der Welt kommt und die Seuche wie ein Lauffeuer verbreitet, noch die Krone auf, in dem es heißt: wir sind positiv krank. Da liegen viele Kranke am Teich, die Blinden die keinen Ausweg mehr finden aus all ihren Problemen und Schwierigkeiten, die daraus entstehen. Die zwischenzeitlich sowieso schon Ausgezehrten von einer chronischen Krankheit, die weder körperlich noch seelische Kraft haben, sich aus dem Dreck des Elends heraus zu ziehen. Und die Gelähmten, die entsetzt sind um der Geschehnisse und sich gar nicht mehr vor Schrecken und Angst von selbst fortbewegen können. Dann werden wir Frauen in der Quarantäne auf einmal ganz still und sehnen uns im Innersten des Herzens nur nach Bewegung. Denn es ist keineswegs positiv krank zu sein, schon gar nicht, wenn das über Wochen und Monate oder Jahre schon so geht. Wie oft in unserem Leben hat Gott zu uns Frauen geredet, aber wir beachteten es nicht, weil wir nicht still sein wollten. Jetzt sind wir Frauen krank und es ist still um uns, und da öffnet er uns das Ohr und besiegelt seine Warnung an uns, um uns Frauen von unserem Tun abzubringen, und uns Frauen vor dem Hochmut zu bewahren. Nicht ein Virus macht uns krank, die Sünde macht uns alle krank, so dass wir Menschen alle blind werden und erkennen, wie hilflos und ohnmächtig wir sind, und das zehrt an uns und lähmt uns zu glauben, dass Jesus Christus unser einziger Retter ist. Darum ist heute Jesus Christus zu uns Blinden gekommen, um uns diesen Brei auf unsere Augen zu schmieren. Damit wir unsere Augen waschen am Teich, damit wir Kranken erkenne, wie schrecklich die Sünde ist, für die Jesus Christus an unserer statt am Kreuz von Golgatha gelitten hat. Bekennen wir all unsere Schuld vor Gott und flehen um Vergebung, weil wir den Altweiberlegenden vertraut haben. Anstatt den Herrn unseren Gott zu ehren und zu lieben von ganzem Herzen und mit ganzem Gemüt. Denn nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken.
Wegen einer Altweiberlegende fiebern wir alle und liegen darnieder, viele sind schon Besessene, aber Jesus Christus treibt den unsichtbaren Feind aus, er spricht nur ein Wort, und glauben wir allein an Christus, so wird unsere Seele gesund!
Matthäus 8,17
Damit erfüllt wurde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht:“ Er hat unsere Gebrechen weggenommen und unsere Krankheiten getragen.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Gott selbst ist es, der zu seiner Zeit uns in die Stille führt
1.Timotheus 4,6
Wenn du dies den Brüdern vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist.
Wir müssen nur das Wort Virus hören, und so geht das Gerücht wie ein Lauffeuer um, das absolut jeden ansteckt und gar in Brand setzt, was vernichtet werden muss, und davor sind auch Christen nicht verschont.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: “ See Genezareth“
Wir Christen reden und handeln ebenso um den heißen Brei herum, und das macht sich selbst in unserem Wandel bemerkbar, der nicht still sein kann. Man versucht uns schlaff zu machen, indem man das Volk Gottes trennt, um uns davon abzuschrecken, unseren geheiligten Wandel aufzubauen. Man wirbt Ratgeber gegen uns an, um unser Vorhaben zu verhindern, verlorene Seelen aus der Hand des Satans zu befreien. Man will uns geistig vom See Genezareth wegführen, damit uns Jesus Christus nicht lehrt, um ein verständiges Herz zu haben. Lockdown, sei er leicht oder schwer, aber es bleibt ein Herunterfahren, um uns geistig schon in der Luft zu zerreißen, um uns dann leichter ins Jenseits zu befördern, weil man einer Legende folgt. Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten zusammen nicht kommen, denn das Wasser ist viel zu tief. Darum setzt man uns alle in dasselbe Boot, und es stürmt alles heftig über uns herein, weil uns die Sorgen und Nöte so in Trübsal und Bedrängnisse führen, aber alles sei positiv.
Gar nichts ist gut daran, dass der Gerüchtebrei unsere Augen bedeckt, denn das Schiff ist schon mitten im See und leidet Not und Wellen, und es offenbart die Schande und Blöße unseres Wandels, nur weil wir uns die Augen nicht mit Augensalbe salben!
2.Timotheus 4,3-4 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.
Und wiederum fängt der Herr Jesus Christus, unser Lehrmeister, am See zu lehren, und wir sollten uns im Heiligen Geist zu ihm sammeln und stille sein! Wir folgen alle blind einer Legende. Ein Virus ist emporgestiegen wie das Tier aus dem Sumpf dieser Welt, und die Frau, das unbekannte Wesen reitet darauf und wir alle wie die Huren ebenso. Laut Altweiberlegende trug diese Frau den Namen Stephana, die für ihren Glauben hingerichtet wurde, den man ebenso in der Luft zerrissen hat. Übrig sind nur Bruchstücke, die als Reliquien aufbewahrt werden, aber kein lebendiges Zeugnis als Frau in Christus geben. Der Vater der Gedanken hat dieselbe Frau zur Heiligen gekrönt, sie hält sich wie die Hure bedeckt, darum unsichtbar, aber ihr Name ist bereits in aller Munde: „Corona“. Wer kann besser verführen, als Satan, der Engel des Lichts, der sich verkleidet als das unbekannte Wesen. Denn Satan hat uns Christen begehrt, um uns zu sichten wie den Weizen. Nun dürfen gerade wir Frauen es erfahren, was es bedeutet, wenn eine untreue Frau den Herrschaftsbereich Gottes verlassen hat und die Macht an sich zieht. Sie wird unberechenbar, und das sollte uns eine Warnung sein! Das unsichtbare Wesen Covid, worauf alle in der Welt herumreiten, hat Corona, welche die Schutzpatronin der Seuche ist, wie eine Hure in Windeseile verbreitet und alle in Angst und Schrecken versetzt. Sie ist Herrin des Geldes, auch über ihre willigen Diener, die Metzger und Schatzgräber. Und sie ist gekommen, um Rache zu üben an denen, welche sich ihr nicht unterordnen und ihre Gebote halten. Diese Frau wird berauscht sein von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Wer sie für anbetungswürdig hält und sich an die Maßnahmen hält und den Mund verschließt und die Hände in Unschuld wäscht, der ist schon so tamponiert, dass ihm das Hören und das Sagen vergeht und er aus lauter Angst um der Geschehnisse nach Luft ringt. Erkrankt man trotzdem, wird man mit einem Martyrium belohnt, indem selbst die letzte Hoffnung, in den Himmel zu kommen, schon in der Luft zerrissen wird. Wer sie als Gottloser negiert, gilt als Kamel, und man wird über diesen herfallen und alles wegnehmen, was ihm lieb ist, und ihn damit erschlagen, dass er kaum mehr hoch kommt. Wer sie als Christ negiert, negiert auch die Hölle und ebenso die Sünde. Das entspringt der List des Teufels, einem Irrtum, der uns in unlautere Absichten verwickelt. So geschieht der Betrug, indem wir selbst dem Satan Tür und Tor öffnen und er uns auch das Letzte rauben kann, was wir besitzen, den Glauben an Jesus Christus.
Die legendäre Welt verleugnet den Heiligen und Gerechten in ihrem Denken und Tun, darum verlangen sie, daß ihnen ein Mörder geschenkt werde; den Fürsten des Lebens aber haben sie getötet, und das sehen sie an unserem stillen Geiste!
1. Timotheus 4,7 Die unheiligen Altweiberlegenden aber weise ab; dagegen aber übe dich in Gottesfurcht.
Lassen wir uns nicht mit Lügen impfen oder mit Halbwahrheiten abspeisen, wir können alles abweisen. Wir sind aus dem Herrschaftsbereich des Satans Herausgerufene, und wenn uns der Vater der Gedanken und die Mutter der Gefühle gefangen nehmen wollen, können wir jederzeit aufstehen, um geistig aus dem Boot auszusteigen. Wenn wir aber den Wind bemerken, der uns entgegenweht und auf die Ereignisse sehen, dann fürchten wir uns und fangen an zu sinken. Es genügt ein an Gott gerichteter Hilferuf, so reicht uns die unverdiente Gnade in Christus die Hand, aus der dieser Glaube an unseren Herrn Jesus Christus geboren wurde. Wir können ebenso körperlich krank werden, aber auf den Glauben hin an seinen Namen sind wir durch den Herrn stark gemacht, denn durch den von ihm gewirkten Glauben haben wir geistig die volle Gesundheit vor allen anderen. Unsere Speise ist die, dass wir den Willen dessen tun, der uns sendet, und der durch unseren Wandel im stillen Geist sein Werk vollendet. Wir können den Mund bedecken und stille sein, aber wir schämen uns nicht dafür, dass unser geheiligter Wandel in Christus von selbst spricht und Zeugnis gibt von unserem Herrn. Die Welt wird uns hassen und sich den Legenden zuwenden. Wir aber bleiben nüchtern in allen Dingen, erdulden die Widrigkeiten, tun das Werk als Boten in Christus und richten dies völlig aus. Wir werden schon geopfert, und die Zeit des Aufbruchs ist nahe, um den guten Kampf zu kämpfen, den Lauf zu vollenden, und den Glauben an Jesus Christus unseren Herrn zu bewahren.
Uns ist ein verständiges Herz gegeben, das unterscheiden kann, weil wir Gott bitten, nicht um langes Leben und um Reichtum und nicht um den Tod unserer Feinde, sondern um Einsicht zum Verständnis des Rechts, darum bleiben wir Frauen still!
2.Timotheus 4,8
Von nun an liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb gewonnen haben.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000