Wir Frauen tragen selbst das Zeichen für draußen

 

Jesaja 59,1-2

Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!

Wir bezichtigen in der heutigen Zeit jeden Menschen, dass er irgendwelche Falschnachrichten verbreitet. Nur worin wir den anderen richten, verurteilen wir uns selbst, denn wir, die wir richten, verüben ja dasselbe, und es steckt immer ein Motiv dahinter!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Sternenbild großer und kleiner Bär“

Wir brauchen nur im nächtlichen Sternenhimmel zu suchen, so kann man dort das Sternenbild des großen und kleinen Wagens finden, das Motiv, was sich dahinter verbirgt, ist der große und kleine Bär. So kann man auch uns Frauen sehen, wie Gott uns schuf. Da sitzen wir alle noch im selben Wagen, aber das Motiv, was sich dahinter verbirgt, haben wir bisher im Verborgenen gehalten. Die Zeichen in dieser Welt stehen für uns Frauen in der heutigen Zeit gut, da wir selbst für unser Wohl genügend Ausgleich schaffen. Nur vergessen wir eines: So wie das Sternbild uns als ein Zeichen gesetzt ist, das richtungsweisend ist, so steht dieses Bildnis ebenso im Raum, in welche Richtung unser Leben führt. Weil wir die Wahrheit nicht angenommen haben, erhalten wir in dieser Pandemie eine wirksame Kraft der Verführung, so dass wir dieser Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht glauben, sondern Wohlgefallen haben an der Ungerechtigkeit. Es wird uns Menschen weltweit unter die Nase gerieben, um zu prüfen, ob wir zu der Überfamilie der Hundeartigen gehören, daraus deutlich die Kennzeichen in der Zeit unseres Endes offenbart werden!

 

Wir sind Widersacher und haben unser Banner als Zeichen aufgestellt, und unter diesem Banner sind wir in die Welt gestellt, mit diesem Banner haben wir uns selbst einen Bären aufgebunden, um unsere Sünden vor Gottes Angesicht zu verbergen!

 

Jesaja 59,3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen.

Da sind erst einmal die wenigen Großköpfigen, die selbst die Masse aufrichten wollen, indem wir mit unserem Schwarz – Weiß- Denken erst den Menschen freundlich begegnen. Und dann binden wir ihnen Satzungen und Gebote auf, damit unsere Artgenossen auf Abstand gehalten werden und so einschränkt werden, damit sie sich nur im Gehege zuhause fühlen, jedoch nur mit guten Absichten zu handeln. Dabei verbergen wir Sohlengänger uns längst in einer Grauzone, weil wir die Grenzen wie ein Pandabär weit überschreiten und damit ebenso wie das Vieh vom Aussterben bedroht sind. Diese Zeit weckt gerade die Querdenker unter uns von der Winterruhe auf, weil wir immer jenseits von Gut und Böse stehen, und dadurch positiv oder negativ auffallen. Und noch dazu plötzlich mit unserem Denken um die Ecke kommen und meinen, wenn wir nur genügend den Menschen auf der Nase herumtanzen, könnten wir Profit herausschlagen. Jedoch wer will heute noch einen Tanzbären sehen, geschweige denn sich auf der Nase herumtanzen lassen, so sterben auch wir aus, weil keine Nachkommen da sind, die uns folgen. Dann gibt es diejenigen unter uns, die wir täglich an der Front bemüht sind, uns aufrecht zu halten, damit man uns wohl als Helden in der Pandemie sehen kann. Zwar besitzen wir nach außen hin ein dickes Fell und tragen schwarze Trauer um all der Toten. Aber innerlich sind wir zerrissen und müssen uns dann um Kopf und Kragen reden, weil wir unsere Schwäche, über Leben und Tod zu entscheiden, nicht mehr verbergen können. Es ist der Stolz, der uns aufrichtet wie einen Kragenbär, um andere zu richten, aber wir tun eben dasselbe, denn dieser Bruch richtet uns selbst. Und somit sind wir nicht mehr unter Artenschutz gestellt, sondern frei, um mit Anklagen gejagt zu werden und zum Abschuss ausgesetzt zu sein.

 

Das Unheil, das wir Frauen angerichtet haben, um anderen einen Bären aufzubinden, kehrt nun auf unser eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die wir begangen haben, fällt nun auf unseren Scheitel, denn die Last der Blutschuld liegt auf unserem Haupt!

 

Jesaja 59,4 Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel.

In der Zwischenzeit treten die Hundeartigen massig auf, darum halten wir unseren Mund bedeckt und sind so reinlich, um uns hinter dem Zeichen eines Waschbären zu verbergen. Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Tag, wie in der Dämmerung; unter den Gesunden sind wir wie die Toten. Wir brummen alle wie die Bären und warten auf das Recht, aber es ist nirgends, und die Rettung bleibt fern von uns. Wie denn auch, wenn es so finster in unserem Herzen ist wie in einer Bärenhöhle, so kann man nicht einmal mehr schwarz und weiß unterscheiden. Um im Licht zu sehen, was sich wirklich hinter dem jeweiligen Zeichen verbirgt, richten wir nun unser Herz darauf: Das Zeichen Positiv bedeutet, es ist gut wenn wir Kranke sind! Das Zeichen Negativ bedeutet, es ist böse wenn wir Gesunde sind! Nun fragen wir unser Herz: seit wann ist Krankheit gut, und Gesundheit böse? Seit man uns diesen Bären aufgebunden hat, und wir dem Teufel dem Vater der Lüge mehr glauben, als der Wahrheit, die nur aus der Heiligkeit Gottes kommt! Wir können immer noch spotten und wie ein Hund die Wahrheit zerreißen und beschmutzen. Ebenso sind unter uns Handlanger Satans, welche weiß in schwarz umkehren, und alle Prognosen sind nur noch grau und düster, weil wir die Wahrheit verdrehen in Lüge. Wie ein Zauberer reichen wir Mittel zum Heil, Finanzspritzen, um sympathischer zu wirken, aber trotz Impfung verbirgt sich der Menschenfresser dahinter. Selbst wir Hurer, die sich der Begierde hingeben, um Profit aus der Seuche zu ziehen, koste es, was es wolle, müssen alles lassen. Denn unsere Werke als Mörder sind Werke des Unheils und Gewalttat ist an unseren Händen. Unsere Füße laufen zum Bösen und eilen, um unschuldiges Blut zu vergießen. Wir hegen schlimme Absichten, Verwüstung und Zerstörung steht auf unserem Banner. Meinen wir, dass wir dem Gericht Gottes entfliehen können? Wenn wir dies von Herzen anerkennen, dass wir den Tod verdienen, den Jesus Christus unschuldig an unserer statt am Kreuz erlitten hat, von ganzem Herzen und ganzer Seele umkehren, so wird Gott das Geschick noch wenden und sich über uns erbarmen.

 

Wir Hundsartigen fliehen alle vor Gottes Angesicht, ob wir nun unter den Lebenden oder den Toten weilen, niemand kann sich Gottes Gericht entziehen, und wenn jemand nicht im Buch des Lebens geschrieben steht, so wird er in den Feuersee geworfen!

 

Offenbarung 22,15

Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

 

 Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Schlachter 2000

 


Wir Frauen tragen das Siegel auf der Stirn als Zeichen Gottes

 

Offenbarung 13,14

Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion, und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die trugen den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben.

Das ist der Anfang des standhaften Ausharrens der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Christus bewahren. Wir tragen das Siegel Gottes auf unserer Stirn, das ein Zeichen dafür ist, dass wir nicht wie die Welt denken und handeln!

Sehen wir dazu die Schöpfung Gottes: „Sternenbild großer und kleiner Wagen“

Der große Wagen ist richtungsweisend dafür, dass das er nur nach unten führt. Denn der Böse spannt seinen Wagen an und nimmt sein Kriegsvolk mit sich. Ebenso ziehen erlesene Streitwagen mit ihm und Wagenkämpfer. Die ihre Hundsnatur nicht abgelegt haben, sie sind vom Teufel Gehetzte, die sich an unsere Ferse heften. Sie versuchen, mit uns zu reden, als gehörten sie zur Familie der Gleichgesinnten, um uns in ihren Wagen, in ihren Bann hineinzuziehen. Wir wissen aber, dass wir keinen Umgang haben sollen, der sich Bruder oder Schwester nennen lässt. Alle, die sich geistig auf dem großen Wagen befinden, deren Herz ist verstockt, und sie werden uns, dem Volk Gottes, nachjagen, obwohl wir durch eine hohe Hand bereits ausgezogen sind. Gott lässt uns auf dem zweiten Wagen fahren, dem kleinen Wagen, und unser Herr zieht vor uns her, am Tag in einer Wolkensäule, um uns den rechten Weg zu führen. Und bei Nacht in einer Feuersäule, um uns zu leuchten, damit wir bei Tag und bei Nacht ziehen können.

 

Gott wird das Fortkommen bei ihnen hindern, wie ein Wagen am Fortkommen gehindert wird, der vollgeladen ist, und dem Schnellen wird das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen und der Held wird sein Leben nicht retten können!

 

1. Korinther 5,12 denn was gehen mich auch die an, die außerhalb der Gemeinde sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

Einen großen Bären würden wir Frauen uns wohl kaum mehr aufbinden lassen, ohne dass wir es merken. Wir sollten einmal hinter dem Zeichen des kleinen Wagens blicken, denn dort verbirgt sich selbst auch bei uns noch der kleine Bär. Aber viele von uns verschlafen die meiste Zeit unseres neuen Lebens, weil wir träge geworden sind im Hören. Nur nachts werden wir kurz wach, so nehmen wir einige Blätter im Wort Gottes auf wie eine Leibspeise. Wer aber noch Milch genießt, der ist noch unerfahren im Wort der Gerechtigkeit, denn wir sind Unmündige. Bisher war das Leben eine Kutschfahrt, aber langsam erhitzen sich die Gemüter, nicht nur in der Welt, auch unter uns Christen. Überall kann man unser Brummen über die Geschehnisse hören. Wir brauchen nur kalte Füße bekommen in den Umständen und Geschehnissen, in die wir allein gestellt sind. Schon umklammern unsere Gedanken die Welt aus Angst, weil immer mehr Lebensräume zerstört werden, in der wir Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern hatten. Es geht ein Virus um, und plötzlich greift es uns nicht nur körperlich, sondern auch seelisch an, so dass wir geistig unfruchtbar werden und blind um der Umstände sind. Wir drohen sogar, durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen zu werden und unseren eigenen festen Stand zu verlieren. Sind wir da nicht fleischlich wie ein Koala, Brunnen ohne Wasser? Das ist ein übles Ding, diese Last zu behalten, so tun wir den Bösen aus unserer Mitte weg. Tun wir Buße darüber und kehren von Herzen geistig zurück wie der Kämmerer auf unseren Wagen und lesen im Wort Gottes. Dann tritt auch der Heilige Geist hinzu und hält sich zu unserem Wagen. Er hört, was wir lesen und wird uns sogleich fragen, ob wir auch verstehen, was wir lesen? Geht es uns denn nicht oft so, dass wir es nicht verstehen, weil uns niemand anleitet? Wir müssen nur den Herrn bitten, aufzusteigen und sich zu uns zu setzen, und er tut seinen Mund auf und verkündigt uns das Evangelium. Dadurch ziehen wir aus Glauben auf dem Weg weiter und kommen auch an Wasser, und was hindert uns darin einzutauchen, um Erkenntnis zu gewinnen? Hoffentlich nicht der Vater der Gedanken und auch nicht die Mutter der Gefühle!

 

Und solche sind etliche unter uns; aber wir sind abgewaschen, wir sind geheiligt, wir sind gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus, und in dem Geist Gottes sind wir ein richtungsweisendes Zeichen, damit niemand, der drinnen ist, verloren geht!

1. Korinther 6,12 Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt- aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!

Wir sollen der Welt keine Zeichen geben, aber sind in dieser verdrehten und verkehrten Welt als Richtungsweiser gestellt. Gott behält die Herrschaft über den großen und den kleinen Wagen, und nur er offenbart uns die Motive, die sich dahinter verbergen. Nun müssen wir unseren Mund in dieser Welt bedeckt halten, aber es hindert uns nicht daran, durch unseren Wandel ein Zeichen dessen zu sein, der für viele zum Anstoß wird, Jesus Christus. Wir sind Fremdlinge in dieser Welt, und schon unsere Gedanken sind nicht ihre Gedanken und unsere Wege sind nicht ihre und so durchkreuzen wir all ihre Pläne und Vorhaben selbst schon in Gedanken. Wir sind schnell zum Hören, aber langsam zum Reden. Daraus herrscht ein anderes Tempo, welches sie schon bei den gedanklichen Angriffen ans Limit führt und somit entschleunigt. Dafür steht das Zeichen der Achtung auf unserer Stirn. Hier bestimmt unser Herr, wie man mit den Bösen verkehrt. Hier gilt der Rechte vor dem Linken, die Gerechtigkeit vor der Ungerechtigkeit, da muss ihr Denken anhalten, und unsere Gedanken durchziehen ihr Land, auf dem sie Leben aufgebaut haben. Sie werden dies nicht beachten, weil sie blind sind, um die Grenze zu erkennen und überschreiten, dann wird ein anderes Zeichen wirksam „Stopp“! Halt bis hierher sollen sie im Leben kommen, aber nicht weiter! Damit wir Seher unser stilles Zeugnis ablegen können und ebenso sagen: Kehrt um von euren bösen Wegen und haltet Gottes Gebote und seine Satzungen nach dem ganzen Gesetz, wie es auch ins Gewissen geschrieben ist. Sie werden nicht gehorchen, sondern ihren Nacken hart machen, gleich einem Bären, der ebenso nicht an den Herrn und an Gott glaubt. Sie werden unser Zeugnis verachten und ihre Wagen und Ross und Reiter rühmen, sie richten ihren Weg selbst ins Verderben.

 

Wir aber rühmen den Namen des Herrn, unseres Gottes, und damit verwirren wir das Heer, das uns in Bedrängnis führt, wir sind stille und fürchten uns nicht, denn der Herr, unser Gott, der uns aus diesem Land heraufgeführt hat, ist mit uns!

 

Judas 24-25

 

Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen, dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Schlachter 2000