Wir gläubigen Frauen leben mehr im Ungehorsam

 

1.Petrus 4,17:

Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will`s für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?

Wir gläubigen Frauen sind uns des Ernstes der Lage gar nicht bewusst, in der wir leben, denn viele von uns halten sehr fest an der absoluten Heilsgewissheit und verlassen sich darauf, dass uns nichts mehr geschehen kann. Wir halten uns somit auch zurück, gottesfürchtig zu bleiben und darin zu leben, und dies ist schon der Anfang des Ungehorsams.

Schauen wir auch hier in die Schöpfung Gottes:    " Erde "

Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Wir fangen in unserer Christenheit an, ebenso das Wort zu verändern, indem wir nun meinen, es ist nicht so schlimm, wenn wir diese Erde nun Planeten nennen. Dies ist schon ein verheerender Kompromiss, der nun auch den ersten Menschen aus einem Planeten entstehen lässt und wir Frauen ebenso vom Planeten stammen. Planet bedeutet auch Wandelstern, und sehen wir uns in dieser Welt um, die einem ständigen Wandel unterworfen ist, weil der Teufel die Welt regiert. Damit hat der große Wind der Verführung begonnen, und wir Frauen sind mitten drin und drohen, in diesem Sog verloren zu gehen.

 

Wenn wir Frauen die Wahrheit hören, Gottes Wort, und uns dadurch noch nicht zum Gehorsam gegen Gott bringen lassen, sondern uns weiter widersetzen, so stehen wir in großer Gefahr, durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen zu werden und abzufallen !

 

1.Johannes 4,1: Ihr Lieben, glaubet nicht jeglichem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

Die größte Gefahr, der wir gläubigen Frauen alle ausgesetzt sind, ist hier und heute auf der Erde, dass der unreine Geist in uns zurückkehrt. Denn dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird zuletzt schlimmer mit dem Menschen als zuerst. So wird es auch sein mit dem bösen Geschlecht. Wir können mit der Schrift diese Geister prüfen, die in der Welt sind und die wir nicht mit dem Auge sehen können, aber an ihren Früchten erkennen wir sie !

1. Der Geist des Wissens:  Wir sind ein Bote mit viel Einfluss und überreden, aber wir sind nicht Täter des Wortes, weil wir es zwar wissen, aber nicht glauben, dass wir gehorsam sein müssen, und dies ist unglaubwürdig, das ist Götzendienst an Merkur !

2. Geist der Verführung: Wir wenden uns gern der Eigenliebe und Schönheit zu, um verehrt zu werden, und lustwandeln in einem äußeren Schein von Frömmigkeit, sind aber irdisch gesinnt in der Augenlust und Fleischeslust, das ist Götzendienst an Venus !

3. Geist der Kritik: Wenn wir allen Mut in unserem sündigen Fleisch aufwenden und alles kritisieren, was der Wille Gottes ist, das lässt uns kämpfen gegen Gott, aber dieser Kampf wird uns das ewige Leben kosten, denn das ist Götzendienst an Mars !

4. Der Geist des Richtens: Die ewige Suche nach dem Optimum, um eine bessere Welt mit besseren Menschen zu schaffen, in dem man alles und jeden richtet, das ist das Leben der Pharisäer mit dem Führer, der sich Vater nennen lässt, wir können nicht zwei Herren dienen, alles was wir mehr lieben als Gott, ist Undank und Ungehorsam, das ist Götzendienst an Jupiter !

5. Geist der Gesetzlichkeit: Durch Normen und Regeln, mit viel Selbstdisziplin und Geduld ,will man damit aus der alten bösen Eva eine neue gute Eva machen, aber kein Mensch ist gut, und diese Aussaat soll sich vermehren, das ist Götzendienst an Saturn!

6. Der Zeitgeist: Durch Neuerungen wie Feminismus und Befreiungen der Unterordnung will man fortschrittlich sein und eigenwillig sich dem Bild einer idealen Frau in der Welt gleichsetzen, das ist Götzendienst an Uranus!

7. Der Geist des Schwärmens: Durch die seelische Empfänglichkeit und Träumerei wollen wir einen grenzüberschreitenden Glauben erlangen, der einem das Blaue vom Himmel vormachen lässt und somit Lüge ist, das ist Götzendienst an Neptun!

Der unreine Geist, dem man hörig wird, daran ist das Versprechen von Reichtum und Glück geknüpft, und alles, was sich dagegen wendet und als schmerzhaft empfunden wird, ist Schicksal, man nennt es nicht Sünde, das ist Götzendienst an Pluto !

Den die Welt einst herausgestrichen hat im Weltall, und  der damit die Herrschaft in der Welt übernommen hat, der Engel des Lichts, der aber aus der Finsternis kommt, der Teufel, der nur eines im Sinn hat, alle Seelen auf Erden in den Hades zu ziehen.

 

Wir Frauen müssen demütig anerkennen, dass wir absolut von Gott in allem abhängig sind, dann werden wir nach dem Willen Gottes als Frau leben und wandeln, was uns gehorsam seiner Autorität unterordnen lässt und Gottseligkeit bringt !

 

Hebräer 2,18: denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.

Wir wissen alle, dass über uns der sichtbare Himmel, das Weltall ist, dort herrschen die Mächte der Finsternis. Die Menschheit auf Erden hat sich auf den hohen Berg des Stolzes gestellt und lässt sich vom Engel des Lichts all seine Reiche dieser Welt und ihre Herrlichkeit zeigen. Wir sehen nur das, was vor Augen ist, und dennoch glauben wir mehr daran, dass dort außer der Erde sich weitere Reiche befinden, auf denen ein Leben möglich wäre. Alle sind nach ihren Herrschern, den Götzen benannt, die wir in unserer Menschheit anbeten und sogar ihnen Götzendienst erweisen, ohne dass es vielen Frauen von uns gar nicht bewusst ist. Weil wir nicht alles mit Gottes Wort prüfen, darum sind wir ungehorsam und schon der ersten Versuchung verfallen, welcher der Herr Jesus Christus widerstanden hat. Gott und sein Sohn, Jesus Christus, sind ebenso untrennbar, wie das dazugehörige Wort Gottes. Allem, was nicht geschrieben steht, müssen wir fliehen, diesem dürfen wir nicht gehorsam werden, sonst gehen wir verloren!

 

Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jedem Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht !"   

Diesem Ungehorsam leisten wir Frauen weiterhin unseren Dienst, wenn wir nicht die irdische Gemeinde prüfen, welches uns das ewige Leben kosten kann. Der Teufel kann uns nicht von außen her rauben, aber durch unsere eigene Fehlentscheidung öffnen wir unsere Herzenstür, und der Teufel kann uns rauben. Indem wir einer Gemeinde folgen, deren Engel uns auf Händen tragen, damit wir unseren Fuß nicht an einem Stein stoßen. Damit stellen wir uns gegen Gottes Willen und sind der zweiten Versuchung verfallen.

 

Wiederum steht geschrieben: " Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen !"

 

Es sind viele Frauen, die sich nicht mehr den Religionen anschließen und deren Götzen anbeten. Aber dennoch zeigt sich in unserem Wandel als Frau, welchem Geist wir hörig sind, ohne es vielleicht gar nicht zu wissen, weil dieser uns in Sicherheit währen lässt. Es sind so viele Gemeinden, die dem Irrtum verfallen sind, man könne die Dämonen selbst austreiben. Aber der Wahrheit nicht ins Auge sehen, dass man nicht einmal seinen eigenen Charakter und das Temperament im Griff hat, und damit wollen wir dem Teufel widerstehen können? Damit lassen wir den Gehorsam Gott aufkündigen und folgen bedingungslos im blinden Gehorsam dem Teufel. Damit sind wir der dritten Versuchung verfallen und machen uns selbst Gott und somit den Herrn Jesus Christus zum Feind. Daraus zur Buße und Umkehr zu finden, wird schwer für uns werden. Hüten wir uns davor! Nur dem Herr Jesus Christus ist die Gewalt und Macht gegeben zu sagen : Weiche Satan ! Kehren wir um und tun Buße, damit wir in der Gnade bleiben!

 

Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! Dann verlässt uns Frauen der Teufel, und wir können hinzutreten und den wahren Gottesdienst als Frauen nach dem Willen Gottes im Gehorsam tun!

 

Epheser 4,30:

Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912


In Christus lernen wir Frauen absoluten Gehorsam

 

1.Timotheus,2,14-15:

Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt. Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt Zucht.

Ob wir nun erst vor kurzem aus Gott von neuem geboren wurden oder schon lange zum Volk Gottes gehören, es darf in keinem Fall der Gedanke aufkommen, wir könnten jeglicher Verführung von alleine widerstehen. Da haben wir uns schon selbst verführt und damit die Hand der Verantwortung, was wir mit unserem Erlösungswerk tun. So reichen wir diese dem Teufel, und dieser wartet nur auf den Moment, uns wegzuziehen, denn wir können sehr wohl aus der Gnade des Himmels fallen, also hüten wir uns davor !

Nun sehen wir hierfür wieder in die Schöpfung Gottes:    " die Himmel "

In der Schöpfung Gottes gibt es nur eine Erde, auf der wir Menschen leben, aber es gibt die Himmel. Der sichtbare Himmel, der uns besonders, wenn die Sonne scheint, in der Farbe blau erfreut, ist nur der Vorhof zum Eingang in die Himmel. In diesem Vorhof befinden sich alle, die nicht durchgedrungen sind in das Heiligtum Gottes, um in das Allerheiligste zu kommen. Es ist der Bereich, in dem wir unbedingt anfangen müssen, den Staub der Sünde von unseren Füßen abzuschütteln. Dazu brauchen wir Gnade um Gnade täglich durch das Blut Jesu Christi, das uns reinigt von der Verführung in den Ungehorsam und dem Unglauben. Jede Frau gerät immer wieder im Laufe ihrer Nachfolge in den Vorhof, allein durch Ungehorsam dem Wort Gottes gegenüber. Aber wir müssen zusehen, dass wir die Gnade nicht versäumen, um wieder durch den Herrn Zutritt zu erhalten und dann möglichst auch darin zu bleiben, das ist der Preis der Nachfolge, den wir als Dank darbringen, Gott gehorsam zu werden !

 

Geben wir Frauen uns ganz dem Herrn Jesus Christus hin. Er allein ist mächtig genug, uns Frauen ohne Straucheln zu bewahren und uns unsträflich mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen !

 

Hebräer 5,8: Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.

Wir Frauen leiden gar nicht um des Ungehorsams, weil wir denken, wir haben den Mittelweg gefunden, um dem Herrn in den Himmel zu folgen. Dabei sollten wir das Denken unserem Herrn überlassen, indem wir unseren Geist in seine Hand geben. Nur dann sind wir in der echten Nachfolge. Der Vorhang im Tempel wurde von oben nach unten in zwei Teile geteilt. Der eine Teil sind alle, die ohne das Gesetz gesündigt haben, sie werden ohne das Gesetz verloren gehen. Der andere Teil sind alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, sie werden unter dem Gesetz verloren gehen. Wir Frauen gehorchen oft mehr den Seiten in unserem Umfeld. Die einen zieht es in die Gesetzlosigkeit, die anderen werden allzu gesetzlich. Beides ist ein Kompromiss, denn wir gehören zu den Lämmern, die hinken und so kein wohlgefälliges Opfer als Gottesdienst bringen. Darum haben wir heute alle lange Gesichter, weil unser Geist mit der Seele und dem Leib streiten und dadurch in die Anfechtungen fallen durch unsere eigene Schuld.

Wer nicht hören will, muss fühlen. Das ist bei Gott dem Vater der Kinder nicht anders. Das ist das Leid, das wir erfahren müssen, weil wir noch nicht das sind, was wir einmal sein sollten. Nur wenn wir darunter leiden an unserem sündigen Fleisch, werden wir auch demütig und erkennen an, dass wir absolut auf den Herrn angewiesen sind, welcher uns dann in die Gottseligkeit führt.

 

Was für uns Frauen durch äußerliche Einflüsse ansprechend ist, ist absolut unbrauchbar in der Nachfolge, dazu müssen wir Frauen stille sein, dem Herrn zuhören, denn die Welt vergeht und ihre Lust, wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit !

 

Hebräer 5,9: Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit.

Wir Frauen planen immer wieder, in die stille Zeit beim Herrn einzukehren, welche wir aber dann oft nutzen, um wieder das letzte Wort zu haben, indem wir alles darlegen, was uns Sorgen und Nöte bereitet. Bis wir fertig sind mit Bibel lesen und auswendig lernen, ist unsere freie Zeit um, und das ist bei weitem nicht genug, und wir sind eigenwillig. Wir sind nur Hörer des Wortes, aber nicht Täter des Wortes, darum ist unser Wandel so, dass wir das Blaue vom Himmel versprechen, aber dieses Versprechen nicht halten, weil wir es nicht tun. Das Wort war bei Gott und ist in das Fleisch gekommen. Sind wir in Christus, dann muss unser Innerstes des fleischernen Herzens sichtbar werden. Das Wesen und den Charakter des Herrn kann man nur kennenlernen, wenn wir so viel wie möglich und solange wie es Gott für nötig hält, in der Wüste der Welt verbringen, indem wir in der stillen Zeit von allem anderen loslassen und wir nichts haben, als nur das Wasser und das Brot des Lebens, welches das Manna ist, das uns Gott Stück für Stück reicht. Wir bekommen zum Beispiel den Brocken „Gehorsam", und dann müssen wir alles, was uns der Herr nach unserem Maß des Glaubens darüber zu sagen hat, in uns aufnehmen. Dieses muss solange durchgekaut werden, bis es in unser Fleisch und Blut übergeht und so unsere ganze Gesinnung nur darauf ausgerichtet ist, welches sogar im Schlaf dann geschieht. Das ist wie die Milch trinken, wir können nichts anderes nebenher dabei tun. Werden wir darin geübt, so können wir dies auch überall mit einbeziehen, an den Orten, an denen wir sonst entweder Musik hören oder Predigten zuhören würden, von diesem erst loslassen und zuerst dem Herrn Jesus Christus Gehör schenken. Gott wird uns auch die Zeit anbefehlen, in der wir auch die Predigten der Brüder hören sollen.

 

Um als Frauen in einen geheiligten Wandel den Gehorsam zu geloben, müssen wir blinden Gehorsam leisten in dem wir alles glauben, auch wenn wir es nicht verstehen, denn allein durch die unverdiente Gnade sind wir Frauen Gott Gehorsam schuldig !

 

Hebräer 5,10: genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Wenn wir gläubigen Frauen dem Herrn Jesus Christus mitten durch die Wüste der Welt hindurch folgen, ist es der Herr selbst, der uns vorauseilt im Gehorsam, und dieser zieht uns durch die Kraft seiner Liebe nach. Wenn wir in dieser Liebe bleiben, dann weichen wir auf keine Seite ab und schwanken auch nicht im Glauben, sondern werden standfest werden, so dass wir nur noch von Heiligung zu

Heiligung schreiten, bis wir durch den Hohenpriester im Allerheiligsten ankommen. Dann glauben wir, und so leben wir auch darin in der Heiligung, welches das Blaue vom Himmel, Gottes Gebote nicht verspricht, sondern beständig hält!

Das wird uns immer wieder viel Trübsal und Leid bringen, weil unsere irdischen Kinder oder der Ehemann noch ungläubig sind. Darum haben wir uns Frauen nur darauf zu konzentrieren, im Gehorsam eine Frau nach dem Willen Gottes zu werden.

Das sind die Wehen einer Schwangeren, die darum ringt, dass ein Ungläubiger zum Kind Gottes geboren wird.

Dies geschieht alles aus der Hand Gottes, er selbst kennt am besten die Herzen und ebenso den Zeitpunkt. Wenn wir kinderlos in der Welt bleiben, beten wir doch auch dafür. Wieviel mehr müssen wir beten, dass wir als Frauen vorbereitet sind, um das ungläubige Ungeborene, sei es der Ehemann oder andere Ungläubige, in Geduld auszutragen, damit es auch das Licht des Himmels erblicken und so ein weiteres Kind zu Gottes Volk hinzugezählt werden kann. Wir Frauen leben und handeln einzig und allein zur Ehre Gottes und des Herrn Jesus Christus, und dieser Eifer im Gehorsam, ihm immer ähnlicher zu werden, unterscheidet uns als die einzig wahren Frauen in Christus gegenüber den weltlich Gesinnten !

 

Bleiben wir Frauen in Christus gehorsam, dann werden wir erkennen, ja, er liebt das Volk; alle seine Heiligen sind in seiner Hand, und sie lagern zu seinen Füßen, ein jeder empfängt von seinen Worten. Nur das gibt wahre Freude und Glückseligkeit!

 

1.Petrus 1,22 – 23: Und machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist zu ungefärbter Bruderliebe und habt euch untereinander inbrünstig lieb aus reinem Herzen, als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigem Wort Gottes, das da ewig bleibt.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

 

Bibelstellen aus der Luther 1912