Wir werden weltweit ausgezählt, bis das Maß voll ist
5.Mose 25,13-14
Du sollst in deinem Beutel nicht zweierlei Gewichtssteine haben, große und kleine! In deinem Haus soll nicht zweierlei Hohlmaß sein, ein großes und ein kleines!
Alle Menschen, ob wir das glauben wollen oder nicht, werden für den Rechtstreit, den Gott mit den Bewohnern auf Erden hat, weil es keine Wahrheit und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis mehr auf Erden gibt, ausgezählt!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Erbsen“
Gott ist der Herr, der Schöpfer aller Dinge, und gegen Gottes Allmacht sind wir Menschen ohnmächtig, Erbsen gleich, die der Herr im Nu zertreten kann. Es genügt schon Corona, welche einen Virus der Verführung über uns wie ein Erbsengericht ausschüttet, und schon bringt es viele Menschen, die einst zum Volk Gottes gehörten, zum Abfall. Nicht nur die Großen finden Geschmack daran, auch alle Kleinen, die ihm folgen, werden zerstreut. Darum durchzieht Corona das unsichtbare Wesen der Sünde, die gesamte Bevölkerung der Welt, um es zu mustern. Satan reizt Covid dazu, sein antichristliches Volk zählen zu lassen, und es muss uns nur noch sichtbar unter die Nase gerieben werden, daraus der Antichrist offenbart wird. Selbst die sich dem Namen nach Christen nennen, werden ebenso als Übeltäter ausgezählt, bis seine gewünschte Anzahl voll ist. Es bleibt bei der Zerstreuung nicht aus, und es werden viele Anstöße daran nehmen, einander verraten und einander hassen. Weil einer den anderen richtet, werden wir regelrecht zum Erbsenzähler, sogar pedantisch mit unserer Genauigkeit, wobei jeder Einzelne mit ungerechten Urteilen nicht geizt!
Richten wir nicht, damit nicht wir gerichtet werden, denn mit demselben Gericht, mit dem wir richten, werden wir gerichtet werden, und mit demselben Maß, mit dem wir anderen zumessen, mit dem werden wir zugemessen werden!
5.Mose 25,15 Du sollst volles und rechtes Gewicht und volles und rechtes Hohlmaß haben, damit du lange lebst in dem Land,
das dir der Herr, dein Gott, gibt.
Man legt zuerst nur kleines Gewicht auf den Löffel, das Negative, das schlucken wir wie die Erbsen gleich runter und halten darum lieber unseren Mund bedeckt, weil uns dies nicht schmeckt. Damit niemand zu Schaden kommt, legt man das volle Gewicht auf große Genauigkeit. Daraus kommen alle Positiven, ob mit oder ohne Symptome, wie die Erbsen in einen Topf. Jedoch um der Vollständigkeit halber wird jedem Menschen die Verantwortung übertragen, seine Handlungen recht auszuführen. Darin können wir alle in diesem Topf unsere Hände in Unschuld waschen. So hat der Erbsenzähler die Guten im Töpfchen und behält die Bösen im Kröpfchen und braucht uns nur auszählen, bis wir uns ihm in Anbetung ergeben. An oberster Stelle sind immer wir Positiven gesetzt, denn es ist nun etwas Gutes, krank zu sein, ob nun mit oder ohne Symptome. Dies schafft eine neue Gemeinschaft in allen Bereichen des Alltags von Brüdern und Schwestern. Wir Negativen werden nun zu Stiefkindern, denn es ist etwas Böses, gesund zu sein. So ist es wichtig, Abstand zu halten, weil man uns sonst zum Gutem verführen würde. Dann gibt es allerlei Propheten, die viele von uns verführen durch Zeichen und Wunder, wobei manches scheinbar eintrifft und sich erfüllt, jedoch vieles sich auf dem Erdboden wie Erbsen verläuft und sich sogar in Luft auflöst. Es sind solche, die bewirken können, positiv und negativ so lange zu verdrehen, bis wir es nicht nur glauben, sondern auch schlucken. Daraus geschieht aus uns Positiven das Wunder. Aus einem guten Kranken kann man einen Negativen, einen bösen Gesunden machen. Wir arme Schlucker bezeugen dies sogar freiwillig, dass gesund zu sein immer noch böse Nebenerscheinungen zeigt, um, wenn möglich, auch damit die Auserwählten Gottes zu verführen. Und es geschehen noch mehr Zeichen und Wunder durch Corona, sogar wir dem Tod Geweihten sind sichtbar am Auferstehen. Wenn auch nur als Handlanger Satans gleichen wir Prinzesserbsen, wiedergeborene Coronas, die ebensolche Ungerechtigkeit anrichten, deren Innerstes wie Kichererbsen verhärtet, um nach unseren eigenen Lüsten zum Triumpf für Corona die Toten von Covid wie Menschenopfer hochhalten.
Wir reinigen wohl das Äußere, aber das Innere bleibt voll Raub und Bosheit. Wir Törichten, darin müssen wir immer wieder durch Corona mit Null anfangen, die uns unerträgliche Bürden aufladet, und sie als Patronin der Seuche rührt keinen Finger!
5. Mose 25,16 Denn jeder der so etwas tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel, jeder, der Unrecht tut.
Hat nicht Gott, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht? Und nun denken wir Menschen, wir hätten die Weisheit wie die Erbsen mit dem Löffel gegessen, nur um uns über den Thron Gottes zu heben durch unsere Aufgeblasenheit? Es mögen wohl alle wie Prinzessinnen spotten und denken, in Frieden und Sicherheit zu schlummern, wo doch kein Friede mehr ist. Was nutzt uns ein Lockdown, ein Reset, wenn wir doch wieder nur das Böse säen und die Ungerechtigkeit ernten. So bleiben wir doch nur vor Gottes Augen nichtsnutzige Erbsenzähler. Das ist die Nichtigkeit, die Null so rund wie eine Erbse, welche uns Stolzen in den Rücken fällt und immer wie ein Feind auf unser Gewissen drücken wird, so dass sowohl die Großen und die Kleinen nicht mehr schlafen können und auch nicht mehr unbekümmert sind, was den Zorn Gottes anbelangt, da wir nun ernten, was wir an Lügen gesät haben. Die Ungerechtigkeit wird uns täglich über unser Haupt kommen. In allen Bereichen unseres Lebens bekommen wir des Undanks gerechten Lohn, damit wir wissen, dass Gott der Herr größer ist, als alle Götter; denn in der Sache, worin wir in Vermessenheit handelten und noch handeln, ist er über uns gekommen. Denn wir gehorchen nicht der Wahrheit aus der Heiligen Schrift, Gottes Wort, welches sowohl in der Schöpfung und in uns Geschöpfe geschrieben ist. Darum haben wir auch keine Entschuldigung, denn man kann Gott in seiner Allmacht an seinen Werken erkennen. Noch ist es nur eine Heimsuchung, in der Covid uns jagt wie die Bienen und uns alle Bereiche unseres Lebens zersprengt, wenn wir arme Schlucker von ganzem Herzen umkehren und unsere Rotte Sünden und deren Gewalttätigkeiten uns nach dem Leben trachten. Wir anerkennen, zu Recht den Tod zu verdienen, den Jesus Christus Gottes Sohn an unserer statt am Kreuz unschuldig erlitten hat. Flehen wir um Vergebung, so prüft Gott unser Herz und die Gedanken.
So ist Gott auch langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue, wenn wir uns demütig ihm nahen so, so naht sich
Gott in seiner Barmherzigkeit und wird uns gnädig sein, wenn wir Jesus Christus als unseren Herrn wahrhaftig annehmen!
Matthäus 12,35
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir Frauen werden nur in Christus vollzählig eingehen
2.Mose 32,33
Der Herr sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der gegen mich sündigt.
Selbst wir wiedergeborenen Christen werden unter Gottes Heimsuchung gestellt. Ob wir kriegstauglich sind im Glaubenskampf, wir werden gemustert. Darin wird unser innerstes Wesen geoffenbart, denn Gott muss uns schelten, weil bei uns keine Weisheit mehr ist!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „rote Linsen“
Wir sind nur noch damit beschäftigt, nach dem antichristlichen Wesen zu linsen und stehen in voller Erwartung auf das sichtbare Erscheinen des Antichristen! Wir halten nicht nur körperlichen Abstand, auch geistig nehmen wir immer mehr Abstand zum Herrn. So bedecken wir nicht nur äußerlich Mund und Nase, auch der innere Wandel wird bedeckt gehalten. Wir bemerken wohl, dass wir geistig unfruchtbar geworden sind. Ist den Verständigen der Rat abgekommen? Ist unsere Weisheit ausgeschüttet? Man muss nur unseren Verstand auf Erbsengröße bringen, und das gelingt, indem man unser Wissen aufbläst, und schon sind wir schwanger von dem unsichtbaren Wesen. Unsere Kinder, der Stolz und der Eigenwille, stoßen sich in unserem Schoß der Gefühle. Nun werden wir uns fragen, wenn es denn so gehen soll, dass auch wir dies Wesen in uns haben, warum sind wir denn in diesen Zustand gekommen?
Zwei Völker sind in unserem Leib, die Gedanken und die Gefühle, und zwei Stämme werden sich aus unserem Schoß scheiden, der Stolz und der Eigenwille; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen!
2.Mose32,34 So geh nun hin und führe das Volk an den Ort, von dem ich zu dir geredet habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Aber am Tag meiner Heimsuchung will ich ihre Sünde heimsuchen.
Jetzt sind die Tage erfüllt, an denen das Volk, das zu Israel gehört, gebären soll, und es sich offenbart, dass Zwillinge in dem Leib sind. Der erste, der heraus kommt, ist rötlich. Das sündhafte Wesen, der Stolz, welches im Innersten unseres Fleisches steckt, aber äußerlich mit seinem frommen Mantel den Leib bedeckt. Man gibt dem Erstgeborenen den Namen Esau. Danach kommt sein eigenwilliger Bruder heraus, der sich mit verstohlener Hand an der Ferse des stolzen Wesens festhält, und man gibt ihm den Namen Jakob. Nun sind die Knaben groß geworden, und da wird das Wesen Esaus in uns, ein tüchtiger Jäger, der Stolz hat, freies Feld, der nun nach dem unsichtbaren Wesen Corona späht. Es ist nicht schwer, wir bekommen von Covid selbst, auf dem die ganze Welt herumreitet, alles vor die Linse gesetzt. Der Vater der Gedanken hat den Esau lieb. Der Stolz, der nun mit Corona das geistige Götzenopfer und dem Blut und dem Erstickten die Gedanken speist, wie mit Wildbret, und uns dies mundet. Die Mutter der Gefühle hat aber den Jakob lieb, und unser Eigenwille kocht uns selbst zum Gericht. Da nun unser Stolz erschöpft ist, haben wir einen Hunger auf das, was uns der Eigenwille durch das rote Gericht Covid in unserem Alltag serviert, um auch dies zu verschlingen. So wird der Eigenwille darauf in uns den Stolz bedrängen, so dass wir erkennen, dass das Ich doch sterben muss und wir dieses Linsengericht dem Erstgeburtsrecht vorziehen. Und weil wir der Mutter der Gefühle nachgeben, kommen wir verstohlen wie ein Betrüger um die Ecke, und tischen so dem Vater der Gedanken alles auf, selbst das Gehörnte. So leitet uns der Eigenwille dazu, selbst über unser Leben zu herrschen, welches uns aber unter dem Fremdwillen knechtet, so liegt der Fluch auf unseren Gefühlen. Darum fliehen wir und sind verwirrt und machen uns tiefe Schlupflöcher. Denn Esaus Verhängnis ist über uns gekommen. Damit gehen wir noch nicht verloren, sondern Gott will uns heimholen. Denn wir sind in unserem Innersten nicht vollzählig, sondern uneins, und das führt immer zu einem zwiespältigen Wesen, das nicht dem Wesen Gottes und Jesu Christi entspricht. Da wohnen in uns zwei Böcke, der Haarige und der Betrüger. Um uns mit Gottes Angesicht zu versöhnen, müssen wir diese beiden Böcke, den Stolz und den Eigenwillen, Gott auf dem Altar Christi opfern, indem wir uns endlich ein für alle Male für mit Christus Gekreuzigte halten, dann kann uns weder ein Fremdwillen noch der Eigenwille knechten. Allein Gottes Wille geschieht, und das gibt uns die Freiheit, aus Glauben in Christus zu leben, was wir glauben. Wer da will, der nehme das Brot des Lebens, wer nicht will, der wird das rote Gericht voll auslöffeln müssen bis an sein Ende.
Dumm stehen wir Frauen da, ohne es zu begreifen, Schwindel ist es, ein lächerliches Machwerk, in Lügen und Betrug haben wir uns wie Jakob verstrickt, und deswegen muss Gott uns strafen entsprechend unseres Weges und entsprechend unserer Taten!
Römer 11,25 Denn ich will nicht meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch selbst nicht für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist.
Wenn wir uns vor diesem zwiespältigen Geschlecht nicht täglich in acht nehmen, geraten auch wir ins Verderben. Die Menschen der Welt sind nun tiefen Eingriffen ausgesetzt, die sich sehr stark auswirken werden in allen Bereichen des Lebens, um einschneidende Veränderungen zu bewirken, aber nicht wiedergeboren sind, weil das alte Wesen nicht vergangen ist. Sind wir in Christus, so sind wir eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen und alles ist neu geworden, weil wir im Herzen beschnitten sind. Wir können den vorgeschriebenen äußerlichen Abstand einhalten, aber wir treffen innerlich die Menschen mit unserem Wandel in ihrem Gewissen.
Wir bedecken Mund und Nase, und trotzdem kann unser Wandel in das Herz der Menschen sprechen. Wir können alles verlieren, dennoch haben wir alles in Christus. Wir können krank werden, dennoch haben wir schon das ewige Heil in Christus gefunden.
Die Menschen passen sich dem Weltlauf an und leiden darunter, wie Gehetzte und Gejagte, und sind nicht nur entfremdet von Gott, sondern Unversöhnte. Auch wir waren einst entfremdet und feindlich gegen Gott gesinnt in den bösen Werken. Er hat versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod. Die Menschen reden nur, um sich selbst und anderen gefällig zu sein. So kann nur gelogen werden. Wir tun den Menschen keinen Gefallen, wenn wir ihnen zuliebe das reden, was sie hören wollen. Wir reden, was sie hören müssen, die Wahrheit, und diese ist hart. Möge uns alle die Furcht so ergreifen, dass wir vollzählig erkennen, dass Gott es ist, der das Volk heimsucht und es sich überall auch in unserer Umgebung verbreitet, noch ehe die Vollzahl der Heiden eingegangen ist.
Wir Frauen in Christus können Leid erdulden, selbst wenn man uns zu den Übeltätern rechnet, so ertragen wir die Heimsuchung standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.
Römer 11,26-27
und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: „ Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000