Wir Frauen bedrängen andere, so werden wir nun bedrängt

 

Psalm 53, 2

Der Narr spricht in seinem Herzen:“ Es gibt keinen Gott!“ Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel, da ist keiner, der Gutes tut.

Der Gesamtwille aller Menschen ist gefordert von dieser Welt, um gegen den Feind anzukämpfen. Es ist allein die Gewähr dafür, dass der Plan des unsichtbaren Wesens verwirklicht werden kann, welches uns Freiheit geben soll, aber wir fühlen uns dennoch bedrängt!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Elefant“

Gerade wir Frauen sind es, die oft aus einer Mücke einen Elefanten machen, genau solches ist uns nun weltweit widerfahren. Was wir gesät haben, das ernten wir nun in dieser Zeit. So bekommen wir das, was wir immer verlangen: Größe und Macht! Es genügt eine winzige unsichtbare Reliquie von Corona, und schon wird daraus ein riesiger Elefant gemacht, der nun die ganze Erde beherrscht. Vor dieser unsichtbaren Fremdmacht, dem Frevler, verbeugt sich die Menschheit, wie vor dem Götzenbild des Elefanten. Das Wesen braucht nur etwas hinaus unter die Menschen posaunen, und schon hebt die Masse das Haupt, um ihm zu dienen. Bei der Wahrheit aus Gottes Wort jedoch legen wir die Ohren an und stellen uns taub. Aber für die Seuche machen wir die Ohren groß, weil wir beeindruckt sind von dem imposanten aus der Grauzone kommenden Wesen und lassen es in uns dringen. Jedoch fangen unsere Ohren langsam an zu wedeln, weil sich das Klima unter uns Menschen bereits verändert hat und wir uns sogar grundlos bedrängt fühlen.

 

Wir haben alle in Ungerechtigkeit gesät, jetzt ernten wir die Ungerechtigkeit, die wir selbst heraufbeschworen haben, nun

ist die Erde in die Hand des Frevlers gegeben, der sogar das Angesicht der Richter verhüllt, darum niemand gerecht richtet!

 

Psalm 53,3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

Es gibt unter uns Menschen auf der Erde ebenso wie bei den Elefanten eine Machtgruppe. Wir uns auch als solches Machtobjekt behaupten und wehren müssen, selbst wenn es uns den ganzen Stolz wie die Stoßzähne kosten würde. Dazu benutzt die unsichtbare gekrönte Patronin Gewalt, die ihr über die Masse gegeben ist, welche alle nur ihrem Interesse dienen, so kann sie weder die Vertreterin, und schon gar nicht Schutzpatronin des Gesamtinteresses der Seuche sein. Unser Traum von Wiedergeburt und Freiheit wird uns eingeimpft und verwirklicht werden, wir sind in der alten Welt ein Mammut und in der neuen Welt ein Elefant. Auch unser scheinbar neues Wesen benötigt jede Finanzspritze, um uns aus der materiellen Misere zu retten, aber wir sind auch ihr jeden Tribut schuldig. Wir sind starke Dickhäuter und nun als breite Masse gefragt, und regieren mit, um für das Allgemeinwohl zu sorgen, dafür reichen wir nicht die Hand, aber unseren Rüssel. Schon sind wir angesteckt von der Mammutaufgabe, in die die ganze Welt mit Kriegselefanten gestellt ist. Wir brechen gemeinsam auf und gehen, und viele ziehen neben uns her. Man reicht uns genug Maulbeersaft und beweihräuchert unsere Taten, was uns gemeinsam aufstachelt, um in den Krieg gegen eine für uns fremde Macht zu ziehen. Die Größten unter uns wissen genau, dass manche von uns Alten zart und gebrechlich sind, und einige darunter sind, die  noch am Säugen sind, weil wir am Sauerstoff hängen wie an der Elefantenkuh, und unseren Tribut an der Front mit dem Leben bezahlen müssen. Wenn die Macht auch nur einen einzigen Tag übertreiben würde mit dem Mammutprogramm, welches sie aufgestellt hat, um den unsichtbaren Feind zu besiegen, so würde schnell die ganze Herde von Menschen sterben. Darum mahnt man uns auch zur Vorsicht und geht uns als Mahnmal voraus, und wir wollen gemächlich hintennach ziehen. Wie eben die anderen vor uns her und wir hinterher gehen wie das Vieh, bis wir irgendwann an den Ort kommen, der uns in Frieden und Sicherheit wägt. Wir essen, wir trinken, wir heiraten und lassen uns heiraten, bis der Tag kommt, an dem das bittere Ende naht. Da hat uns das größte Tier aus der alten Welt den Mammutgedanken durch seinen Rüssel gereicht, der schon immer darauf ausgerichtet ist, gegen Gott und sein Volk anzukämpfen. Was hilft es uns, wenn wir uns einem Trugbild eines Götzen beugen, wenn unsere Seele am Ende verloren geht?

 

Unsere Tage eilen schneller dahin, als ein Elefant rennen kann, sie entfliehen und werden nichts Gutes sehen, selbst wenn wir unser Klagen vergessen und unsere Miene ändern und heiter dreinschauen, wir Frauen werden darum nicht grundlos bedrängt!

 

Psalm 53,4  Sie sind alle abgewichen; allesamt verdorben, es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

Wir kämpfen um Gerechtigkeit, aber längst hat die Ungerechtigkeit überhandgenommen. Wir kämpfen um mehr Freiheit und haben uns freiwillig hingegeben, und nie waren wir so in Ketten gelegt und unter Zwang gestellt wie heute. Wir sind eine zweifelhafte und unzulängliche Natur, darum werden wir unserem eigenen Mammutprogramm unterliegen, weil wir in unserem Innersten uneins sind.  Uns hat Furcht überfallen, wo nichts zu fürchten ist, wie der Elefant vor einer Maus, statt dessen sollten wir nach oben blicken und uns vor Gottes Zorn fürchten, der über unserem Haupt schwebt. Wir Narren reden uns ein, es gibt keinen Gott, darum handeln wir verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut. Darum ist die ganze Erde verderbt vor Gott und erfüllt mit Frevel, das Maß der Sünde ist voll. Wir handeln gegen unseren Nächsten frevelhaft, so dass wir ihn vorsätzlich umbringen. Wir stampfen noch dazu auf Gottes Geboten herum wie wild gewordene Elefanten. So fügen wir zu unserer Sünde noch den Frevel hinzu, indem wir Gott bei all unserem Denken verhöhnen und ebenso viel gegen Gott reden. Ob wir zu den mächtigsten Weibern gehören oder nur zu den Großen oder Kleinen, so müssen wir viele Schmerzen fürchten! Denn es ist in unser Gewissen geschrieben, und wir wissen es sehr wohl, dass Gott uns Frevler nicht freisprechen wird! Gott, der Herr prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele. Denn für jedes Vorhaben gibt es eine Zeit und ein Gericht; denn das Böse von uns Menschen lastet schwer auf uns. Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass wir den Wind zurückhalten könnten; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt. Manche Frau haut nun das frevelhafte Wesen um, wir erkennen unsere Übertretungen, und die Sünden sind allezeit vor uns, denn wir haben den Tod verdient.

 

Kehren wir radikal von der Sünde ab und flehen vor Gott um Vergebung unserer Schuld, nehmen wir von ganzem Herzen Jesus Christus als unseren Herrn an, nur dann werden wir aus unverdienter Gnade eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen!

 

Psalm 50,22 

Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien

Bibelstellen aus der Schlachter 2000


Wir Frauen müssen in Christus durch Bedrängnis gehen

 

2.Korinther 4,17

Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maße

gewichtige Herrlichkeit,

Wir Frauen haben gar keine Ahnung, in welche Bedrängnis wir uns selbst bringen, wenn wir den eigenwilligen Rüssel überall hineinstecken, um uns über die Weltgeschehnisse zu informieren und so das geistige Gewicht auf dem Weltlichen lastet!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Elefantenfüße „

Die Kraft des Elefanten liegt weder im Kopf noch in der Masse, sie ist in den Beinen, die fest stehen wie Säulen. Auch bei uns sitzt nicht die Kraft in unserem Denken und Wissen und ist auch nicht in der Masse der Gefühle zu finden. Die Kraft kommt einzig und allein aus den vier Evangelien, das sind die vier Säulen, und wir aus Glauben an Jesus Christus, unseren Herrn, fest wie Säulen stehen. Wir Frauen schämen uns in der Welt um der Krankheit Elephantiasis, bei der das Fleisch wuchert. Jedoch schämen wir Gläubigen uns nicht, wenn wir Wucher treiben damit, unsere fleischliche Gesinnung wächst, dabei uns noch für gerüstet halten, um das Haus Gottes zu bauen, wenn wir die Wahrheit beugen, nur damit uns niemand bedrängt. Wie oft wir dabei sogar sittenwidrig handeln, ist uns gar nicht bewusst, denn wir widerstreben allezeit dem Heiligen Geist und sind somit auch am Tag des Herrn verklagbar.

 

Nur weil wir meinen, mit unserem Wissen gerüstet zu sein für den Bau einer Ruhestätte, dem Schemel der Füße unseres Gottes, so bedeutet das nicht, wir bauen an dem Haus Gottes, Jesus Christus ist der Herr, dem alle Vollmacht gegeben ist, nicht mehr Ich!

 

2.Korinther 4,18 da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

Der Himmel ist sein Thron und die Erde der Schemel für seine Füße. Was für ein Haus wollen wir ihm bauen, oder wo ist der Ort, an dem er ruhen soll? Hat nicht seine Hand alles gemacht? Der Herr verbietet uns nicht, aus dem sichtbaren Weltgeschehnissen zu informieren. Aber die Welt lockt uns mit Informationen, die unseren Alltag beeinflussen und tischt uns Wahrheit und Lüge als Fakten auf. Das ist die List des Teufels, dass wir zur vermeintlichen Wahrheit greifen, und unsere Gefühle lassen sich dazu leiten, dass wir gedanklich unseren Rüssel reichen, um sie zu sammeln und um damit uns und andere zu speisen. Das ist der Maulbeerwein, der uns Gläubige geistig trunken macht und wir unser altes fleischliches Wesen wieder aufleben lassen. Dadurch machen wir uns wie Martha Sorge und Unruhe um vieles und verlieren den Blick auf Jesus Christus. Wir haben niemals die Erlaubnis des Herrn noch den Beistand des Heiligen Geistes, wenn wir abermals fleischlich zu weltlichen Mitteln greifen, um damit die Wahrheit durchsetzen zu wollen. Das ist, als wollten wir tote Elefanten in den Himmel heben, darum erleben wir zu Recht so manche selbst herbeigeführte Bedrängnis. Sehen wir doch auf den Elefanten, selbst dieser ist klüger als wir, er begibt sich nicht auf das Niveau der Maus, sondern flieht vor ihr. In uns wohnt der Heilige Geist, so gehören wir uns nicht mehr selber, darum fliehen wir die Unzucht! Was das Ich nicht weiß, macht unsere Gefühle auch nicht heiß, so dass wir das Herz nicht auf das Niveau der Welt bringen, denn sonst erkaltet die Liebe zum Herrn. Darum tut uns allen eines Not in dieser Zeit der Bedrängnisse, erwählen wir den guten Teil die Ehrfurcht und Demut und hören Jesus Christus zu und legen die Hand auf den Mund. Wenden wir uns zum Herrn und staunen, und Er will uns unterweisen und uns den Weg zeigen, auf dem wir wandeln sollen, er will uns raten, und sein Auge ist auf uns gerichtet.

 

Wir haben eine bußfertige Gesinnung und legen unserem Herrn unsere Selbstherrlichkeit zu Füßen, das enteignet uns selbst, das bringt neues Leben, denn der Herr Jesus Christus wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden!

 

2.Korinther 5,20 So sind wir nun Botschafter für Christus und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!

Die Bibel wird die Welt einmal vernichten, aber das Wort ist in unser Fleisch gekommen, es wohnt in uns und ist ins fleischerne Herz geschrieben. Wir sind nicht von der Welt, gleichwie Christus auch nicht von dieser Welt ist. Wir beugen uns nur dem Willen und der Herrschaft Gottes, das macht uns von Selbstherrschaft und Fremdherrschaft frei. Wir gehören uns nicht mehr selber, Gottes Liebe hat unseren Geist, Seele und Leib, unser Hab und Gut und all unsere Zeit für Gott beschlagnahmt. Das bringt uns in die Gemeinschaft des lebendigen Gottes und dem Sohn Gottes, Jesus Christus, so sind wir teilhaftig an dem Wesen Gottes in der Gesinnung Christi. Unser Leben in Christus bietet sich den Menschen der Welt an in der einzig wahren Gerechtigkeit, um allein durch den Wandel von Sünde Gerechtigkeit und Gericht zu überführen. Sie richten unseren keuschen, stillen und geheiligten Wandel, aber ihr Gewissen wird ihnen als Feind in den Rücken fallen, welches sie selbst verurteilt. Selbst den Mund kann man bedecken und das Reden verbieten, und trotzdem kann man dem Wirken Gottes keine Grenzen setzen. Sein Wort spricht durch unseren Wandel in Christus, und der Herr wird den widerspenstigen und leeren Schwätzern und Verführern den Mund stopfen, um ihres schändlichen Gewinnes willen. Die Welt hält sich nicht das antichristliche Wesen vom Leibe, im Gegenteil, es wird noch geistig eingeimpft, damit das Wesen der Sünde noch mehr auflebt. Die Menschen fühlen sich schon immer von Christen angesteckt, darum versucht man klug zu sein in der Welt und versteht sich gemeinsam darauf, in erträglicher Weite sich alle wahrhaftigen Christen vom Leibe zu halten.

Wir können mit den Dingen dieser Welt nicht mehr zufrieden sein, denn das Maß der Sünde ist voll darin, und dennoch wird man alle Kräfte zusammen führen, um gegen Gottes Volk zu kämpfen. Die Menschen dieser Welt leben, um zu sterben, wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird. Als mit Christus Gekreuzigte stehen wir in der Minderheit da, weil in der Mehrheit der Masse das Wort vom Kreuz eine Torheit ist denen, die verloren gehen. Zwar sind wir einsam, aber dennoch in Christus nicht allein! Um unseres Glaubens willen als Übeltäter gehasst, obwohl Jesus Christus das Beste ist, was jemals der Menschheit passieren kann, das Ich zu verlieren und unter seine Liebesherrschaft zu kommen!

 

Wir Frauen wollen kommen zu seiner Wohnung, wir wollen anbeten bei dem Schemel seiner Füße, und die Feinde des Kreuzes und des Sohnes Gottes, Jesus Christus unseres Herrn, werden mit Schande bekleidet, aber auf ihm soll seine Krone glänzen!

 

Psalm 99,5 

Erhebet den Herrn, unseren Gott, und fallt nieder vor dem Schemel seiner Füße- heilig ist er!

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien

Bibelstellen aus der Schlachter 2000