Es geschehen mehr Attacken auf unsere Freiheit

 

Jesaja 10,1

Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben,

Wir haben Gottes Gebote als eine Attacke auf unser Leben gesehen und sind als Völker weltweit zur Gegenattacke angetreten, weil wir Menschen die Macht behalten wollen. Doch nun hat die Gesetzlosigkeit die Macht an sich gerissen und attackiert unsere Freiheit!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ weißer Hai “

Der weiße Hai kann tun und lassen, was er will. Keiner verurteilt ihn, selbst wenn er seine unschuldige Beute in Stücke zerreißt. So scheint es kein Gesetz zu geben, das ihn verurteilen würde. Das ist die Freiheit, nach der auch unsere Menschheit strebt, darum nimmt auch die Gesetzlosigkeit überhand. Der weiße Hai setzt seine Verschwörungstheorie gegen sein Opfer immer in die Praxis um.

Diese Lebensform des Gesetzlosen tritt nicht mehr im Verborgenen auf, es ist schon in der Praxis offenbar. Der Fürst der Finsternis wird uns alles rauben, indem er uns Menschen wie der große weiße Hai seine unbeschränkte Macht fühlen lässt. Noch kann und will man dieser Theorie nicht glauben, doch kann keiner mehr leugnen, dass unser Leben in der Praxis von allen Seiten attackiert wird!

 

Wir attackieren Gottes Gesetze, darum sind wir in die Hand von Räubern gegeben, die uns berauben, und wir sind mit diesen verdrehten Gesetzen verkauft in die Hand unserer Feinde ringsum, so dass wir vor unseren Feinden nicht mehr bestehen können!

 

Jesaja 10,2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.

Er kann als schillernder Bewohner des Völkermeeres große Distanzen zurücklegen, und sein Redner setzt uns schmeichelnd weltweit wie Brüder und Schwestern in dasselbe Boot. Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts, stumm sind sie, die nicht sprechen können, sie liegen träumend da, schlafen gern. Wir Großen müssen nun fest unsere Zähne zusammenbeißen, damit wir den Kleinen im Volk grinsend ins Angesicht schmeicheln und ihnen das Joch auferlegen, was das Wesen von uns verlangt. Doch haben auch wir sein Blut geleckt, und wir wissen selbst nicht, wann wir genug haben. Wir Führer verstehen nicht aufzupassen, wir alle wenden uns auf unseren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn ohne Ausnahme. Denn mit seinen Regeln und Vorschriften beraubt er uns um jedes Recht, und damit werden wir alle auch zu seiner Beute. Wir brauchen nur den Mund aufzumachen, und schon ecken wir überall an und werden selbst attackiert. Als Finanzhaie wird uns Großen Freiheit verheißen, obgleich wir doch selbst Sklaven des Verderbens sind, denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist auch er geworden. Doch nicht mehr wir werden das Vermögen verwalten, auch darin wird er uns seine Machtgier fühlen lassen. Er steckt uns mit seiner Gerissenheit alle in die Tasche, und er wird unsere Arbeit auf grausamste Weise erschweren. Wir werden das Malzeichen tragen, das uns im Denken und Handeln völlig einschränkt. Sogar so, dass niemand mehr kaufen noch verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Denn wessen Sklave wir geworden sind, dessen Sklave sind wir auch!  Wir haben sogar jegliches sensorische Gefühl für all unsere Litaneien verloren. Denn sein Wesen macht auch keinen Halt vor den Konfessionen, denn er bedient sich Allerheiligen und missbraucht sie selbst für seine Zwecke. Es ist sein Wesen, welches wie der weiße Hai auf uns alle wie ein Publikumsmagnet wirkt. So sind auch die Bewertungen aus den Abstrichen unseres Lebens, die den lorenzinischen Feldern entsprechen, welche entweder positives oder negatives Ergebnis aufweisen. Das ist in der Gefangenschaft immer so, da steht man wie unter Strom, dass die Sinne verwirrt sind, und entweder ist man im Hungerstreik oder ernährt sich nicht richtig. Wir dürfen wohl unser restliches Hab und Gut behalten, doch der Fürst der Finsternis will einzig und allein die Seelen rauben, und wir lassen das zu!

 

Überall, wohin wir ziehen, wird die Hand des Herrn gegen uns sein zum Unheil, wie der Herr es uns gesagt hat und wie der Herr es uns geschworen hat, darum werden wir hart bedrängt, damit jeder Gefangene noch Raum zur Buße finden kann!

 

Jesaja 10, 3 Was wollt ihr tun am Tag der Rechenschaft und wenn der Sturm hereinbricht, der von ferne kommt? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?

Da treibt selbst der Patron Laurentius die Hirten in die Sensation, um gegen das Wesen zu kämpfen, und es ist ihm egal, dass ganze Herden mit dem offenem Feuer spielen. Wir Menschen nehmen gerne aus den lorenzinischen Ampullen das Serum an, denn für uns Einzelgänger geht es nur noch um Artenschutz! Es ist derselbe Schutzpatron, der zuerst wie der weiße Hai das ganze System der Wirtschaft umringt, und vielen Köchen das Blut aus Angst vor dem Bankrott stockt. Doch aus ein und demselben Zauber kommt nun das Serum, welches sogar Geld flüssig macht und so zur Freiheit auf dem Arbeitsmarkt verhilft? Da stehen nun die Gottlosen und die Gesetzlosen auf den Laurentius Feldern vor Freude unter Strom, um mit denselben Laurentiusbrüdern, den Köchen, und mit allen Konfessionen im August den Beginn der neuen Lebensform unter dem Kapitalismus feiern zu können. Jede Stätte, auf der das Recht gebeugt wird, ist eine Stätte, worin das Unrecht herrscht, und dies gleicht einem Haifischbecken, in dem wir uns am Ende fürchten müssen vor der Knechtschaft der Sterblichkeit. Wir haben den weißen Haien nicht viel voraus, denn auch unser Artenschutz bedeutet Fressen und gefressen werden. Meine Güte, man hat doch selbst Schuld, wenn man sich freiwillig solchen Verschwörungstheorien hingibt. Wir haben uns theoretisch verschworen, Menschenleben zu retten, doch in der Praxis beugen wir uns der Knechtschaft und spielen mit dem offenen Feuer, welches die Sterblichkeit fördert. Wir leisten einen Meineid, und das Gewissen wird unser größter Feind, das uns zu den Gesetzlosen rechnet, und die Seele erhält keinen Freispruch. Ob wir diese Gefangenschaft nun positiv sehen, und gut finden krank zu sein, oder negativ sehen, und es als schlecht empfinden gesund zu sein, ist doch einerlei. Geben wir diesen, nun leeren Raum nicht dem Teufel, denn wenn es im Raum des Herzens zur Attacke kommt, ist es zu spät für die Seelenbefreiung.

 

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe, um unsere gefangene Seele zu befreien.

 

Jesaja 10,4

Wer sich nicht mit den Gefangenen beugen will, der muss mit den Erschlagenen fallen!-

 Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien

Bibelstellen aus der Schlachter 2000


 

Nur in Christus erlangen wir die Freiheit

 

2.Korinther 3,17

Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Denn der Geist bewirkt das Gesetz zu halten, und es ist die unverdiente Gnade, welche uns mit dem Gebot beschenkt. Somit stehen wir als Gottes Kinder fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, da müssen finstere Mächte zurückweichen.

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Kanarienvogel“

Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel im Strick des Voglers, der Strick ist zerrissen, wir sind los! Darin lässt Gott uns zuerst wie Kanarienvögel die köstliche Luft der Freiheit atmen. Doch nur kurze Zeit lässt Gott der Vater uns Kindern den freudigen Flug in der Freiheit gewähren. Er setzt uns mitten hinein in diese verdorbene Welt, damit wir nicht in einen Freiheitsrausch verfallen. Als unerfahrene Jungvögel gürten wir uns meist selbst und fliegen hin, wohin wir wollen, um der Welt Satzungen und Ordnungen zu halten. Wir zeigen ihnen den Vogel, weil wir wissen, was gut und böse ist, und das ist ein gefundenes Fressen für die gottlose Welt, weil diese Vorschriften und Regeln uns immer zum Bösen führen. Tun wir aber Böses, so müssen wir uns zu Recht fürchten, weil wir die Freiheit als Deckmantel benutzen, uns abermals von Gott dem Vater lösen und aus Luftmangel schon Schaden nehmen!

 

Der Geist Gottes treibt uns zurück in den goldenen Käfig,  in dem wir zuerst beten und glauben lernen, denn durch ihn haben wir freien Zugang im Glauben zur Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes!

 

2. Petrus 2,13-14 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.

Dem eigenwilligen Wesen müssen immer wieder die Flügel gestutzt werden, um zu erkennen, dass wir selbst in der Welt machtlos sind mit dieser fleischlichen Gesinnung und alt aussehen. Wir sind allein durch unverdiente Gnade untergeordnet und wie kleine Kanarienvögel ihm geistig nahe gebracht worden. Indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweg tat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen. Darum strecken wir unsere Hände wie Flügel nach ihm aus, und er wird uns gürten und führen, wohin wir nicht wollen. Doch gehen wir freimütig vom Frieden aus und folgen dem Heiligen Geist, wohin er uns treibt. Egal wohin wir Fremdlinge auch im Alltag kommen, alle Bereiche sind den kanarischen Inseln gleich. Für die Menschen ist das ein Paradies, indem man selbst und ständig ein autonomes Leben ohne Gott führt. Ob dies nun mit technischen Mitteln oder mit menschlicher Selbstbestimmung geschieht, ist einerlei. Es geht darum, alle Elemente des Guten und des Bösen zu beherrschen. Doch das Böse hat längst überall die Macht ergriffen, und darum findet man nichts Gutes im Menschen. Darum sind die Herrscher dieser Welt und all die Obrigkeiten nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Man will uns Fremdlinge nur in Versuchung führen und uns mit Gesetzen und Satzungen speisen, die mit Unrecht durchtränkt sind. Doch darauf können wir pfeifen, wir haben eine Speise, die sie nicht kennen. Denn unsere Speise ist die, dass wir den Willen dessen tun, der uns gesandt hat, und sein Werk vollbringen. So brauchen wir uns nicht fürchten, denn wir tragen durch den Heiligen Geist das Gute zur Ehre Gottes in uns. Wir können freimütig sein und sind somit immer denjenigen, die den Geist Gottes nicht haben, im Gutes tun mindestens eine Länge voraus. Wenn es auch nur vom Maß des Glaubens der Länge eine Kanarienvogels gleichkommt. Doch ist es die Vollmacht, welche uns gegeben ist, die selbst schon in Gedanken ihre Pläne zunichtemacht. Denn allein schon an der Färbung des freimütigen Wandels werden sie die Sohnschaft Gottes wahrnehmen. Wir ziehen ihre Blicke nur ins Licht, damit sie erkennen, es gibt in keinem anderen das Heil, denn ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, indem sie gerettet werden sollen!

 

Wenn sie bei uns Frauen unsere Freimütigkeit sehen und erfahren, dass wir ungelehrte Leute und Laien sind, verwundern sie sich und erkennen, dass der Herr mit uns ist. Da sie uns aber als guten Menschen dastehen sehen, können sie nichts dagegen sagen!

 

2. Petrus 2,15 -16 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutes tun die Unwissenheit der Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit nutzen, sondern als Knechte Gottes.

Damit wir weiterhin in dieser geistigen Freiheit bleiben, muss immer zuerst uns das Wort Gottes verkündigt werden. Denn der Herr hat uns wie dem Kanarienvögel geboten, das Leben für würdig zu erachten und nichts von seinem Wort von uns zu stoßen. Wir leben noch in dieser Welt, jedoch, je mehr wir im Glauben in der Erkenntnis zum Haupt des Christus hinwachsen, umso weniger sind auch wir abhängig von der Welt. Wir sind wie Vögel gut zu halten und pflegeleicht, da wir alles benutzen, als gehöre es uns nicht. Wir sind von oben, sie sind von unten, somit halten wir schon geistigen Abstand, und jeder steht und fällt auf dem Gelände seinem Herrn. Auch halten wir diesen geistigen Abstand konsequent mit unserem Ehemann, damit nichts zwischen uns und dem Herrn steht. Anstatt auf dem Weg unseres Handelns auf die Zustimmung der Welt zu warten, entscheidet der Herr für uns. Damit wir im Lichte sind wie Christus im Lichte ist, müssen wir schon geistig früh bei Tagesbeginn aus den Federn kommen. In gutem Gewissen eifrig am geheiligten Wandel zu arbeiten, damit alles ans Licht kommt, was in der Finsternis verborgen ist. Damit auch sie sich bekehren und Werke tun, die der Buße würdig sind. Doch sind sie nicht frei, weil sie gefangen in sich selbst sind. Deswegen werden sie uns auch ergreifen, gar einsperren, und versuchen, uns umzubringen. Aber die Hilfe Gottes wird uns zuteil, so stehen wir fest bis zu diesem Tag und legen Zeugnis ab vor den Großen und den Kleinen. Es wird nicht ausbleiben, dass die Menschen denken, wir hätten einen Vogel, als wären wir von Sinnen vom vielen Studieren der Bibel. Wir sind die Einzigen in der Christenheit, deren Stimme nur von oben her gezüchtet wird. Dann sind wir allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in uns ist, und zwar mit Sanftmut und Ehrerbietung. So wir von oben her unseren Schnabel aufmachen, dann reden wir wahre und wohlüberlegte Worte! Derjenige, welcher uns versteht, dorthin ist unsere freimütige Rede gerichtet. Daraus haben die Töne einen gewissen Anschlag, allein auf Befreiung der Seelen, alles ist vom Willen Gottes abhängig, doch ohne jegliche Fesseln!

 

Denn das ist der Wille Gottes, dass wir durch Gutes tun die Unwissenheit der Unverständigen zum Schweigen bringen, als Freie, und wenn wir für Gutes tun leiden und es geduldig ertragen, das ist Gnade bei Gott, denn dazu sind wir alle in Christus berufen!

 

2. Petrus 2,17

Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

 

 Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien

Bibelstellen aus der Schlachter 2000