Immer mehr Menschen kommen in innere Notlage
Sprüche 12,21
Den Gerechten wird kein Übel treffen, aber die Gottlosen werden voll Unglück sein.
Bisher herrschte in vielen Ländern keine Not, nun seit das unsichtbare antichristliche Wesen offiziell die Herrschaft übernommen hat, treibt es uns Menschen überall auf Erden in Nöte, und jeder Mensch ist mehr oder weniger betroffen, aber es betrifft uns alle!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Schildkröte “
Obwohl schon viele Not über die Welt hereingebrochen ist, überleben Schildkröten dennoch sogar einige Generationen von uns Menschen. Auch die heutige Generation Mensch ist anpassungsfähig geworden, und momentan geht es hauptsächlich nur noch um unser Fortbestehen in allen Bereichen, als wären wir wie die Schildkröten vom Aussterben bedroht. Diesem wirken wir massiv entgegen mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen und weltweit formieren wir uns stumm wie eine Schildkröte, um dem Wesen des unsichtbaren Tieres unseren Tribut an der Front zu zollen. Jetzt ist die Zeit gekommen, worin uns das Wesen mit seiner Macht wie eine Riesenschildkröte umwirft, und alle Not auf uns lastet und wir uns gewaltig abstrampeln müssen, um dem zu entkommen!
Wir Frauen krümmen uns vor dem, was wir hören müssen und sind erschrocken, was wir sehen müssen, unser Herz schlägt wild und Schauder hat uns überfallen, selbst die Dämmerung, die uns lieb ist, bringt Schrecken, eine ungewohnte Not überfällt uns!
1. Johannes 3,4 Jeder der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist Gesetzlosigkeit.
Sünde ist ein Wort, das wir wie die Schildkrötensuppe aus unserer Speisekarte längst gestrichen haben, sie schmeckt uns nicht, und noch dazu wäre sie vom Aussterben bedroht. Darum haben wir sie aufgestellt zur Geberin des Gesetzes, und sie hält das Zepter und krönt unser Leben, allerdings nur für kurze Zeit. Sie ist uns Frauen nicht nur ein Schutzschild, sondern sogar ein Panzer geworden, mit dem man gegen alles, was Gott verboten hat, auffahren kann, ohne sich jemals schuldig zu fühlen. Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnungen zu halten und vor dem Herrn der Heerscharen in Trauer einherzugehen? Da schlägt dem zeitlosen Geschöpf ob zu Land oder zu Wasser auch das Herz langsamer. Wir preisen die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben und noch versuchen, kommen davon! Wir scheinen unvergänglich wie die Schildkröten zu sein, denn Unkraut vergeht nicht. Es geht um unser Fortbestehen, und damit wir dies sichern können, spielen die Gesetze der Natur eine wichtige Rolle. Von der Mutter der Gefühle angeleitet formieren wir uns weltweit mit der Taktik, wie einst die Römer, gemeinsam zu einer Schildkröte, um für den Klimawandel, den Co2 Ausstoß, den Umweltschutz, den Tierschutz, die Bodenschätze und noch vieles mehr kämpfen zu können. Daraus entsteht wieder das Reich, das einst zerstört wurde und in dem nur noch zehn Könige weltweit regieren, was es uns einfacher macht und wodurch wir Menschen uns so besser anpassen können. Dazu braucht es nicht nur eine Halbkugel, sonst wäre die Erde auch nur flach. Wir paaren uns wie Schildkröten mit der anderen Seite der Halbkugel, damit die neue Welt ebenso rund ist und sich Gott zum gemeinsamen Freund erklärt. Die neue Weltordnung schenkt uns Geschöpfen die Freiheit, das Geschlecht selbst bestimmen zu können, denn es gibt auch keine männliche Bezeichnung, Kröte bleibt Kröte, ob mit oder ohne Schild. Das Vertrauen wird von dem Urvater dieser Gedanken gesät, der uns Frieden verströmt und uns damit erdet, damit wir Geduld bewahren, bis sein Werk vollendet ist. Wir essen und trinken, wir heiraten und verheiraten uns und merken nichts von dem Verderben, das über uns kommen wird, welches schrecklicher sein wird, als Sodom und Gomorra zusammen je war!
Wir pflügen Gesetzlosigkeit und ernten nun Unheil, weil wir die Frucht der Falschheit gegessen haben, denn wir stellen unsere Glieder in den Dienst der Unreinheit zur Gesetzlosigkeit, das bringt uns in Not, in der alles Reden und Tun versagen wird!
Johannes 8,34 -35 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
Nun haben wir beim ersten Lockdown schon etwas wie Winterschlaf gehabt. So haben wir ebenso an Umfang zugelegt, und der Panzer ist nun etwas deformiert. Aber man hat uns genug Zerstreuung vorgelegt, damit wir uns ja keine Gedanken ansammeln, die uns zu einer Erkenntnis führen würden. Es werden momentan unsere inneren Gefühle geweckt, und instinktiv wissen wir, wenn wir den Gedanken nachgehen würden, würde uns dies in eine gefährliche Notlage bringen. Eine Not, mit der wir nicht umgehen können, darum ziehen wir uns in unser Haus zurück. Darin sind wir zwar geknechtet, und wir fühlen uns wie angekettet, aber das schon allein genügt, um ja nicht darüber nachzudenken. Die weltförmige Gesellschaft macht uns ja alle zu Brüdern und Schwestern, eben zu gleichen Artgenossen. Alle sind Sünder und gepanzert mit dem Schild der Gesetzlosigkeit, und damit kann man sich Gott gut vom Leibe halten. Darum fehlt nur noch ein richtiger Reset, ein kompletter Lockdown, der uns Monate lang in eine Winterstarre führt. Mit offenen Augen sehen wir den Feind, der unsere Seele verfolgt, der unser Leben zu Boden getreten hat und uns zwingt, im Dunkeln zu sitzen wie längst Verstorbene. Unser Geist wird in uns verzagt sein, das Herz ist erstarrt in unserem Inneren. Wir gedenken an die längst vergangenen Tage, wo wir nichts mehr gesucht haben, als uns selbst, und nun würden wir am liebsten vor uns selbst fliehen. Denn der Zeuge, das Gewissen, verrät uns, und seine Aussage fällt uns gewichtig in den Rücken. Erst ringen wir nach Luft, und dann werden wir nackt wie eine Kröte aufs Krankenlager geworfen. Die wir im Schrecken der Finsternis wandeln, haben nun ein Licht gesehen, über uns Bewohner der Todesschatten geht ein großes Licht auf. Es enthüllt, was im Innersten unseres Herzens verborgen liegt, Sünden, von denen wir wünschten, sie wären niemals in unserem Leben geschehen. Unser Angesicht ist gerötet vom Weinen, und Todesschatten liegen auf unseren Lidern. Jetzt kommt die Sündennot, die vertraut ist mit dem Schrecken des Todesschattens. Verflucht ist unser Erbteil auf Erden. Uns wird das Totenreich hinwegraffen, uns, die wir gesündigt haben. Der Mutterschoß wird uns vergessen. Würmer werden sich an uns laben. Nie mehr wird an uns gedacht, und der Übermut wird gebrochen.
Erst in der Sündennot strecken wir die Hände aus, denn die Seele verlangt nach ihm wie lechzendes Erdreich, weil uns das Elend überkommt, und wir wissen, dass er erschienen ist, um unsere Sünden hinweg zu nehmen, und in Jesus Christus ist keine Sünde!
Johannes 3,36
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Keine Frau wird in Christus ohne Drangsal sein
Offenbarung 3,7-8
Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, so dass niemand zuschließt, und zuschließt, so dass niemand öffnet: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.
Es gibt kein anderes Evangelium als das, welches den Menschen so in die Sündennot führt, dass er erkennt, dass die Sünde ans Kreuz muss. Und dieses wird in der ganzen Welt verkündigt werden zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Schild“
Das Epha der Gesetzlosigkeit ist hervorgekommen in dieser Welt, und darauf ist ihr Auge gerichtet überall auf der Erde. Eine Scheibe von Blei, die Wahrheit ist von dieser Welt aufgehoben worden, und im Epha sitzt nun das unsichtbare Wesen, das Nachtgesicht der Frau, es ist die Gesetzlosigkeit. Diesem Gesetzlosen wird nur noch ein Haus gebaut werden im Land Babylon, und wenn dieses Haus aufgerichtet ist, so wird das Epha an seinen Ort hingestellt werden. Das ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit, das schon am Wirken ist, nur muss der, welcher es noch zurückhält, erst aus dem Weg sein; und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird mit dem Hauch seines Mundes und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird. Es geht einzig in dieser Heimsuchung darum, uns von denjenigen zu scheiden, die nicht im Buch des Lebens stehen.
Der Herr will jede Gottlosigkeit wieder in ihr Epha hineinstoßen, wo sie hingehört in den Abgrund woher sie entsprungen ist, und das Bleigewicht, die Wahrheit darauf werfen, damit wir Heilige aus Glauben das Schild der Gerechtigkeit dagegenhalten!
Offenbarung 3,9 Siehe, ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe ich will sie dazu bringen, und kommen, dass sie vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
In dieser Heimsuchung erklingt die Stimme des Herrn. Sie ruft uns in der Stadt zu, und Weisheit ist es, auf seinen Namen zu hören. Hören wir auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt hat! Mit dieser Heimsuchung muss bei uns Gläubigen ein Neubruch geschehen, denn innerhalb der wahren Gemeinde Gottes darf sich kein verfluchtes und schwindsüchtiges Epha befinden. Wir haben viel zu lange die Menschen, die außerhalb der Gemeinde sind, gerichtet – die, die uns nichts angehen - aber versäumt, die zu richten, die drinnen sind. Sie sind Sünder wie wir, aber falsche Kröten, denn sie reden viel vom Kreuz und Gnade und achten darauf etwas zu gelten und danken dem Herrn, nie so übel zu sein wie die anderen. Jedoch sind sie nie wirklich in Sündennot gekommen und zweifeln auch nicht an sich selbst, sondern stellen das verfluchte Epha wie einen Panzer auf, und das Fleisch bleibt dasselbe Wesen, eine Kröte. Viele Jahre schleppen wir die frommen Kriecher mit uns, die uns sogar aufhalten können, dem Herrn nachzufolgen und uns ebenso vertreiben aus seinem Besitz! Sie sind wie Gewichtsteine im Beutel, geistig Tote, die sich am Recht der Gnade vergreifen, und wir vom Gefühl her meinen, das ist doch auch ein lieber Bruder oder eine liebe Schwester. Dabei sind sie Judas gleich, die um ein paar Kröten in der Welt uns einmal wie Christus verraten werden. Diese fleischliche Nächstenliebe lässt unser Epha schwindsüchtig werden. Da haben wir keine rechte Waage und gutes Gewicht im Haus Gottes, weder ein richtiges Epha noch ein rechtes Hin. Daraus entstehen menschliche Maßstäbe, mit denen wir auch nicht eifrig sind, um gute Werke zu tun, und dies betrübt den Heiligen Geist. Darum werden wir in der Heimsuchung stillgelegt, denn Gott misst seinen Vorhof und wirft alles heraus, was nicht im Buch des Lebens steht. Pharisäer, Fromme, Heuchler und alle Feinde des Kreuzes, denn wer sein Leben nicht verlieren will um des Herrn willen, ist seiner nicht wert, und ist es auch nicht mehr wert, sich Bruder oder Schwester zu nennen. Weil diese für zu leicht befunden werden, legt der Herr selbst die Scheibe Blei auf und verschließt somit die Pforte des Herzens, und niemand kann mehr aufschließen.
Wir sind im Buch des Lebens eingetragen und haben das bewusste Vertrauen auf Gott und sein Wort und unseren Herrn. Allein in dem vollkommenen Erlösungswerk Jesu Christi, dem Herrn, haben wir aus Glauben den Schild, der alles Böse auslöscht!
Offenbarung 3,10 Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf Erden wohnen.
Das bringt uns in die Not, dass wir uns sehr nahestehende Menschen für immer verlieren. Weil wir unsere Gefühle nicht am Kreuz lassen, sind wir enttäuscht. Mit Christus Gekreuzigte haben keine eigenen Gefühle mehr, dann können wir auch geistig loslassen, denn unsere Familie ist da, wo Jesus Christus ist. Dieser Gott - sein Weg ist vollkommen! Das Wort des Herrn ist geläutert, er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Dadurch wachsen wir alle wahrhaftig in der Liebe heran, in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus. Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe. So sähen wir uns Gerechtigkeit und ernten nach dem Maß der Gnade! Pflügen wir einen Neubruch, denn es ist Zeit, den Herrn zu suchen, bis er kommt und uns Gerechtigkeit regnen lässt! Unsere Christenheit ist zu einem Brachland geworden durch tiefes Pflügen gewinnen wir neue Äcker, darin der Same gestreut werden kann aus dem Wort Gottes. Dieser Neubruch gibt auch den armen Seelen wahrhaftige Speise, aber auch so mancher Ertrag wird hinweggerafft durch die Ungerechtigkeit. Wir üben die Gerechtigkeit, dann sind wir gerecht, wie unser Herr gerecht ist. Das Brustschild des Rechtspruchs tragen wir beständig auf unserem Herzen vor dem Herrn. Fürchten wir uns nicht, Christus ist unser Schild und unser großer Lohn. Wer ist uns gleich, als die vom Volk, das durch den Herrn gerettet ist? Jesus Christus ist unser hilfreiches Schild und unser siegreiches Schwert, und unsere Feinde werden uns Ergebung heucheln, wir aber sollen über ihre Höhen hinwegschreiten.
Gibt es Not für uns Frauen, so ist der Herr unser Fels, unsere Burg und unser Retter, Gott ist unser Fels, in dem wir uns bergen, unser Schild und das Horn unseres Heils, unsere sichere Festung und unsere Zuflucht, unser Retter, der uns von Gewalttat befreit!
Offenbarung 3,11
Siehe, ich komme bald; halte fest, was du hast, damit dir niemand deine Krone nehme!
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000