So wir unsere Ziele verfolgen, werden wir zum Sprichwort
Psalm 36,2-3
Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen kommt aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts in seinen Augen. Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Missetat zu vollbringen, zu hassen.
Sehen wir uns doch weltweit um, aber da ist niemand, unter diesen ist kein Ratgeber, den wir fragen könnten und der uns eine Antwort gäbe, denn alle Leute sind trügerisch; unsere Werke sind nichtig, und unsere gegossenen Bilder sind nichts als leerer Wahn!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Wolf “
Was ist geschehen? Der Wolf ist hingegangen und wollte ein Lügengeist sein im Mund all seiner Propheten, und er betört uns, aber der Ausführende ist der Gesetzlose. Ob nun als Geist in Covid oder als Glücksbringer in Corona haben wir ihn bei uns zum Götzen gemacht. Der sich als Gesetzloser über Gott setzt, weil er bereits an unglaublicher Stärke gewonnen hat, die er von den Geistern verliehen bekommen hat. Uns sind die Herzen der Einsicht verschlossen, denn er ist uns zum Bruder und weltweit ein Vorbild für die Menschheit geworden, darum verunreinigen wir uns. Wir Großen sind die Symbolträchtigsten, wenn es darum geht, mit Ausdauer Böses in Gutes und Gutes in Böses zu verdrehen. Da niemand mehr die Gesetze hinterfragt, verfolgen wir alle sein Ziel. So sind wir alle mit Schuld beladen, und da keiner Klage erhebt, wenn er in unserer Mitte Blut vergießt, sind wir ein Volk, das dem Wolf ähnelt.
Der Gottlose heckt Pläne aus gegen den Gerechten und knirscht gegen ihn mit den Zähnen, aber der Herr lacht über ihn; denn er sieht, dass sein Tag kommt, indem er das Tier und den falschen Propheten ergreift und beide lebendig in den Feuersee wirft!
Psalm 36,4 Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.
Ihr Leute erlaubt mir, dass ich rede; und nachdem ich gesprochen habe, mögt ihr spotten! Wir haben uns lange genug mit Legenden und endlosen Geschlechtsregistern beschäftigt, um zu erkennen, dass dies dem Zeitgeist sehr ähnelt, unter dem auch einst Romulus und Remus von der Wölfin gespeist wurden. Darum bekunden wir nun Covid weltweit unsere Loyalität, damit wir auch nach den Gesetzen dieses Zeitgeistes entsprechend handeln. Wir als Wächter des Grundgesetzes sind blind; wir wissen alle nichts; stumme Hunde sind wir, die nicht bellen können; wir liegen träumend da und schlafen gern. Doch sind wir auch gierige Hunde, die nicht wissen, wann wir genug haben, und wir Hüter des Gesetzes verstehen nicht aufzupassen. Wir alle wenden uns auf unseren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn ohne Ausnahme. So überrascht es auch keinen mehr, dass wir Kleinen von dieser loyalen Art mit ebensolcher Ausdauer gesäugt werden, wie von einer Wölfin. Der Same gedeiht vor aller Menschen Angesicht, und es kann keiner leugnen, dass die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, denn unsere positiven und negativen Sprösslinge sind wie auch einst Romulus und Remus vor unseren Augen. Daran kann doch nun jeder glauben, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben. Denn herdenweise sinken Menschen ins Totenreich hinab; der Tod weidet uns, denn als gute Menschen verzehrt er unsere Gestalt fern von unserer Wohnung. So weit sind wir nun mit unserer Loyalität gekommen, dass nicht nur in den Familienverbänden, auch weltweit sich Rudel zusammenrotten, um sich den Rauschtrank von Covid einzuverleiben. Dies dient uns als Glücksbringer, bei dem wir meinen, morgen soll es so gehen wie heute, ja noch viel großartiger. Wir haben in unserer Menschheit, wenn es um die Macht geht, immer dasselbe Beuteschema, das im Leben auch der Jagd ähnelt. Doch wie können wir loyal sein, wenn die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, und wir daraus gar nicht mehr fair und mit Anstand handeln können? Wir kommen alle daher wie die Tiere auf dem Feld, um rechtswidrig mit Gewalt, aber auch durch Drohung die Menschen zu einer Handlung zu nötigen, indem wir die Würde des Menschen antasten. Diese Befugnisse, um zu fressen, haben wir zu Unrecht erhalten, das macht uns zum Schimpfwort und zum Sprichwort: Homo homini lupus!
So denken wir doch, die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Weissagungen, doch wird diesem Sprichwort ein Ende gemacht werden, dass man es weltweit nicht mehr gebrauchen wird, die Tage sind nahe und die Weissagung trifft bald ein!
Psalm 36,5 Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf den Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht.
Wir leben auch weltweit nur noch nach dem Sprichwort: Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch! Das ist auch keine Komödie mehr, denn was einst in der Legende von Romulus geschehen ist, wird wieder geschehen, nur wollen wir von dieser Stätte aus nun eine neue Welt schaffen. Darum halten wir die Wahrheit durch die Befestigung der Menschenrechte nieder, um eine Festung mit neuer Weltordnung zu bauen. Darin ist das Haupt der Gesetzlose, der mit Ausdauer sein Ziel verfolgt. Sein Schwanz ist derjenige, der seine Befugnisse missbraucht, um gefährlich und zerstörerisch zu handeln. Nun kann jeder das Gesetz übergehen, darin wir uns in Schweine verwandeln und auch so im Dreck gehalten werden. Doch solange wir nicht wissen, welcher Art der andere ist, bleiben immer noch Fragen offen, ist es nur ein Schatten oder ist er ein Spötter, ist es nur Hass oder ist er Feind. Was einst bei Romulus und Remus war, wird wieder sein, denn von nun an werden auch wir untereinander in Streit geraten und entzweit. Unsere Drohungen mit den empfindlichen Übeln sind überall gegenwärtig, das kann keiner mehr leugnen. Das geschieht gleichermaßen allen, den Geimpften wie den Ungeimpften, den Wölfen und den Wölf* innen, die welche im Glauben den Mond verfolgen, als auch die, welche die Sonne verfolgen. Wir Großen sind zum Entsetzen geworden, zum Sprichwort und zum Gespött unter allen Völkern. Selbst als Seelenführer erwarten wir doch, dass das Totenreich unsere Wohnung wird, in der wir uns von sterbenden Menschen ernähren, und wo wir unser Lager in Finsternis aufschlagen müssen und wie einst die Frauen daran hindern, die gebären sollen, um ihr Kind zu verschlingen. Wenn sie es geboren hat, durch Verweigerung von Freiheit, damit es nicht in das Reich Gottes eingeht, und wir es gleich wie Remus erschlagen. Aber die Frau gebar einen Sohn, einen männlichen und er wurde entrückt, der uns nun mit eiserenem Stabe schlagen wird.
Jesus Christus, der Herr, wird aufstehen, damit der Mensch nicht die Oberhand gewinnt, damit wir, die Heidenvölker, gerichtet werden vor seinem Angesicht, und er legt Furcht auf uns, damit wir Heidenvölker erkennen, dass wir sterbliche Menschen sind!
Psalm 36,6 -7
Herr, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken! Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o Herr, rettest Menschen und Tiere.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
In Christus halten wir in der Verfolgung stand
2.Timotheus 3,12
Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden. Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen.
Glauben wir nur nicht, dass nicht auch immer wieder der Betrüger in Schafskleidern in unsere Mitte tritt, und wie leicht gefallen auch wir uns in dieser Rolle und bilden uns etwas auf uns ein, und wie nahe liegt darin die Gefahr, sich selbst als Wolf zu spiegeln.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Lamm “
Es ist schon legendär, was wir in der Heimsuchung aufweisen, in der wir ganz empfindliche Ohren bekommen haben. Deswegen hören wir uns um unter den Hirten, damit wir wieder Gottes Wort besser hören können. Darum sind auch sie groß geworden, doch hat selbst dafür das Gehör einmal ein Ende, weil wir die gesunde Lehre nicht ertragen. Noch haben wir große Augen dafür, um besser sehen zu können, um nach unseren eigenen Lüsten Lehrer zu beschaffen. Doch dieser Faden wird einmal abgeschnitten, das Auge bricht, und dann können wir sie nicht mehr sehen. Den großen Riecher, den wir einst für das Wort Gottes hatten, der wird uns in der Verfolgung vergehen, sodass wir es nicht einmal mehr riechen können. Unsere Zunge kann im Gebet nur noch lallen, bis sie ganz verstummt, selbst das Herz hört auf zu schlagen, der Atem stockt uns, bis die Liebe für das Lamm Gottes in uns erkaltet. Nun liegen wir ganz allein da, ganz allein auf uns selbst gestellt, und leben, als hätten wir keinen Hirten, darum werden wir den Wölfen zu Eigen!
Wir haben uns von der Wahrheit abgewendet und uns den Legenden zugewendet, haben uns befleckt und sind damit nicht mehr rein, darum ist das Los auf uns Verirrte und Verlorene gefallen, damit der Herr uns wie das gefundene Lamm heimträgt!
Johannes 10,14 – 15 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Da wir alle derzeit unter geistiger Kraftlosigkeit leiden, trachten wir nur nach dem, was unser ist, nicht das, was des Christus ist.
Das kann man sehen und hören, dass sowohl in unserem Wesen als auch in unserem Wandel nicht alles so ist, wie es sein sollte.
Damit betrüben wir den Heiligen Geist, und nicht nur wir großen Lämmer in den irdischen Gemeinden sind Unmündige und reden wie Unmündige, und wenn wir den Wolf kommen sehen, verlassen wir die anderen und fliehen. Selbst auch wir kleinen Lämmer denken wie Unmündige und urteilen wie Unmündige, und darum kann uns der Wolf rauben und zerstreuen. Sehen wir uns doch um, es sind momentan unendlich viele Kräfte an Versuchungen um uns herum, und sehr viele gehen von sich aus und fallen auf all die Verführungen ein, weil wir leben, als hätten wir keinen Hirten. Wir sind doch versiegelt mit dem Heiligen Geist und in seinem Besitz, darum sind wir dem guten Hirten sein Eigen, wir gehören uns nicht mehr selber, und wir sollen geistig auch niemandes Eigentum sein. Darum liegen wir nun wie tot da, damit wir auch keine Beziehung zu anderen mehr haben und nicht mehr darin leben, um uns mit der Welt gleich zu setzen. Damit wir voll Geistes werden, müssen wir in der Anbetung Gottes stehen, dann sehen wir das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt. Darin haben wir endlich wieder ein Ohr, ein Auge, einen Mund, auch Hand und Fuß und ein ungeteiltes Herz für Gott, um im Glauben an den guten Hirten zu leben, was wir glauben. Dann sind ebenso all unsere Sinne auf den guten Hirten gerichtet, darin unser Herz in Liebe und Vertrauen für ihn schlägt. Unser Wandel hat Hand und Fuß, weil wir seine Wege gehen, und dann erfüllt es sich auch in unserem Wesen. Christus, das Lamm Gottes lebt, also leben wir als Zeugen voll Geistes im Lamm Gottes! Damit wir als Lamm jungfräulich und rein bleiben, nutzen wir alles, als besitzen und hätten wir es nicht.
Dann trachten wir nur nach dem, was des Christus ist, und sehen darauf mit Sorgfalt zu wandeln als Weise, die nun die Zeit auskaufen, daraus wir verständig werden, was der Wille des Herrn ist, dann gehen wir voll Geistes nur vom Lamm Gottes aus!
Lukas 10,3 – 4 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
Wo immer wir aber hingestellt sind vom guten Hirten, so wird die Umgebung erfüllt mit seinem Geruch. Die Wölfe wittern uns hauptsächlich durch den Geruch, wenn wir uns unter allen Umständen ruhig verhalten. Sie können es nicht riechen, wenn bei uns der Frieden herrscht, wo bei ihnen nur Zwietracht herrscht. Viele werden die Nähe von uns Menschen meiden, weil wir die Lüge hassen und nun Abstand halten. Da wir laut die Wahrheit verkünden und auch der Wandel davon spricht, werden sie uns nicht aufnehmen.
Sie bevorzugen lieber einfach zu jagende Beutetiere, welche die Lüge liebhaben und tun, dort kann man das Klatschen hören. Es kann ebenso geschehen, solange sie nicht wissen, wer der andere ist, der aus unserem innersten Wesen nun in Erscheinung tritt, reagieren sie vorsichtig auf uns. Nicht immer ergreifen die Ungläubigen sofort die Flucht, doch zieht sich mit der Zeit das Tier in ihnen langsam und gelassen zurück. Doch treten sie meist im Schutze der Dunkelheit wieder hervor, um uns angreifen zu wollen. Das bedeutet für uns, nicht davonrennen, dies könnte ein Verfolgungsverhalten auslösen. Wir dürfen sie auf gar keinen Fall von uns aus anlocken, denn wenn wir auf unser Fleisch säen, werden wir Verderben ernten. Wenn wir aber im Gutestun nicht müde werden, wird spätestens vor uns das instinktive Vorsichtigsein verloren gehen, auch wenn aggressives Verhalten entsteht und wir darüber zornig werden. Jedoch aber nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel benutzen, darin sich die Sünde wie der Wolf im Schafspelz mit einmischt, sondern als Freie, die wider menschliche Sünde, Niederträchtigkeit und Bosheit zwar zürnen, aber nicht sündigen, weil wir die Sonne nicht über unseren Zorn untergehen lassen. Das ist der Wille Gottes, dass wir durch Gutestun die Unwissenheit der Unverständigen zum Schweigen bringen. Glückselig sind wir, wenn sie uns schmähen, verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen uns reden. Wenn wir misshandelt werden, tun wir den Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird!
Werden wir voll Geistes, dann lieben wir unsere Feinde, segnen, die uns fluchen, tun wohl denen, die uns hassen, und bitten für die, welche uns beleidigen und verfolgen, darin der gute Hirte auf sie zukommt, und sie sehen, Christus ist das Lamm Gottes!
Offenbarung 14,4-5 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich rein.
Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und in ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor dem Thron Gottes.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000