Die Gesetzlosigkeit führt uns alle in Drangsal
Prediger 3,16 -17
Und weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Gerichts, da herrschte Ungerechtigkeit; ja, Ungerechtigkeit herrschte an der Stätte des Rechts. Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt für jedes Vorhaben und für jedes Werk.
Wir können in dieser modernen Zeit nicht einmal mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden und wundern uns, warum die Ungerechtigkeit überhandnimmt, weil unser eigenes Denken und Handeln uns betrügt, um uns Gott vom Leib zu halten!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Krokodileier“
Wer von uns Menschen kann auf den ersten Blick ein Ei eines Krokodiles unterscheiden von dem Ei einer Gans? Wir bilden uns doch ein, unsere Gedanken seien schon ohne weiteres Gottes Gedanken und unser Handeln schon Gottes Handeln. Darum ist unserer Menschheit nun weltweit ein Ei vorgelegt, wobei wir vorgeben zu wissen, was es ist, aber noch nicht erkennen, ob etwas Positives oder Negatives einmal herauskommen wird. So viel der Himmel höher ist als die Erde, sind Gottes Gedanken höher als die Gedanken von uns Menschen, und Gottes Wege sind anders als unsere Wege. Eines kann wohl kaum mehr einer leugnen, dass hier auf Erden die Ungerechtigkeit herrscht, denn sonst würden wir nicht täglich um mehr Gerechtigkeit kämpfen. Dieses Ei haben wir uns selbst gelegt, und wir müssen dies alle weltweit solange ausbrüten, bis das unsichtbare Wesen daraus geoffenbart wird.
Wir Frauen lassen uns in unserem Verständnis schnell erschüttern und gar Schrecken einjagen, selbst durch ein unsichtbares Wesen, einem Geist, und lassen uns in jeder Weise verführen, so wird dies dazu führen, dass wir in Drangsal kommen müssen!
Prediger 3,18 Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich wie das Vieh sind.
Erheben wir doch unsere Augen und sehen, was dabei herauskommt. Covid: was ist das? Während wir überall auf der Welt darüber rätseln und über die Herkunft dieses Verderbers nachsinnen, bringt uns sein Wesen bereits nur Chaos. Es ist ein Epha, das da hervorkommt, ein Hohlmaß, das ebenso im Handel verwendet wurde, und es erscheint heute in einem überdimensionalen Ausmaß überall in der ganzen Welt. Darauf ist auch unser Auge gerichtet überall auf der Erde, denn wir haben die Wahrheit, die wie eine Bleischeibe darauf lag, längst aufgehoben, und eine Frau sitzt drinnen im Epha. Das ist die Gesetzlosigkeit, die Frau, das unsichtbare Wesen, welche nun das Zepter übernommen hat, um erst einmal ordentlich für Chaos zu sorgen. Denn die alte Kultur war aufgebaut auf dem Wissen von Gut und Böse, und um nun nicht hinter der neuen Kultur zurückzubleiben, besteht nun das neue Wissen aus Positivem und Negativem. Das ist der Maßstab, das Zepter, unter dessen Führung wir nun alle sind, und nun brüten wir alle dies freiwillig aus. In der alten Kultur bedeutete: gesund zu sein, ist gut - krank zu sein, ist böse - in der Wahrheit zu leben, ist gut - mit Lügen zu leben, ist böse - es ist gut, die Sünde zu hassen und böse, die Sünde zu lieben. Da bedeutet der Lockdown für uns ein Zurückziehen in unsere alten vier Wände, und schon sitzen wir wie in einem Inkubator, damit dieses Wesen in uns schneller gedeiht. Worin auch das Positive nur so gedeihen kann: es ist nun gut, krank zu sein - es ist nun gut, mit Lügen zu leben - und es ist nun gut, die Sünde zu lieben. Auch das Negative gedeiht: es ist nun böse, gesund zu sein - es ist nun böse, in der Wahrheit zu leben - und es ist nun böse, die Sünde zu hassen. Aus einer höheren Kultur stammend kommt es nun zur Wiedergeburt einer neuen Generation. Da gibt es auch keinen Unterschied mehr. Alle sind gleich dem unsichtbaren Wesen und somit ohne Rang. Wir bringen nun einen ebenso guten kranken Geist wie das unsichtbare Wesen hervor, der so vermessen ist, um sich über Gott zu setzen. Wir verkörpern das gottlose Wesen, das eine Ausgeburt von Tücke, Gerissenheit und Brutalität ist, indem unsere Triebe und Gier uns sogar selbst zur Nötigung zwingen.
Was nutzt uns ein anmutendes Wesen, wenn wir Gesetzesübertreter bleiben, ein Großmaul sind, um andere zu richten, aber selbst rückständige Sündenschuld vor Gott haben, wir bleiben Verächter aller Liebe und Gnade Gottes, darum die Drangsal!
Prediger 3,19 Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe; die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn alles ist nichtig.
Wir treiben alle Hurerei mit ihr, und besonders in der Christenheit greift die Gesetzlosigkeit mit ihrem Zepter um sich. Ja wäre doch jene Nacht unfruchtbar geblieben, so gäbe es weder Virus, noch Seuche und schon gar nicht dies unsichtbare Wesen Covid, und es hätten die gottfeindlichen Weltmächte auch keinen Jubel erreicht. Wie rückständig dämonisch und armselig ist unser Unglaube zu meinen, wir Törichten könnten in unserer Vermessenheit gegen die Allmacht Gottes kämpfen. Wir haben nicht gesiegt, so wird nun unsere Stätte nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. Einen seiner Schutzengel kennen wir schon einst als Stephana ohne Rang, heute als Gekrönte in aller Munde, Corona sie galt einst als Schutzpatronin der Seuchen, und jetzt greift sie zu wie eine Bestie mit all ihrer Tücke. Der Aufrührer ist ebenfalls herabgestürzt, den wir uns erbeten haben, dass der Mörder freigelassen wird, und wir in unserer Ungerechtigkeit Jesus Christus unschuldig getötet haben. Auch dieser Barabbas ist ohne Rang, und wir haben ihm den antichristlichen Namen Covid gegeben, dessen Schrei längst verstummt ist, nur damit ja nicht ein sündiges Herz zu beben beginnt aus lauter Not um die Verlorenheit der Seele. Hätten wir doch die dämonischen Lehren und die dämonischen Propheten verwünscht, die den Tag verfluchen können. Es sind solche, die imstande sind, den Leviathan aufzuwecken, vom Typ eines Archosaurus. Denn der Teufel ist herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat. Uns graut es vor gar nichts mehr, als vor dem veralteten Evangelium, aber das ist es, was das Evangelium so modern macht. Gott ist es, der jederzeit einem Herz so die Drangsal vor Augen führt, dass der Mensch zu seiner Zeit erkennen muss, dass er erlösungsbedürftig ist, selbst der genmanipulierte Mensch kann seine Seele nicht selbst retten.
Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben; und niemand kommt zum Vater als nur durch ihn!
Prediger 4,1
Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werde unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Es gibt keine Frau in Christus, die nicht Drangsal erlebt
Matthäus 24,12
Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.
Wir haben in der Christenheit auch längst angefangen, uns mit den vielen verschiedenen Stilrichtungen zu beschäftigen, denn wir wollen nicht mit Wissen zurückbleiben, wohl mit der Absicht der Wahrheitsliebe. Aber dennoch ist es die Kunst der Ehrliebe.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Krokodil “
Während wir nach dem rechten Stil und dem Leben als Christ rätseln, ist schon längst ein faules Ei unter uns gelegt worden. Es ist der Lauerjäger, der uns in unserem Fleisch ein Leben lang begleitet. Zwar ist er untergetaucht, nachdem wir aus Gottes unverdiente Gnade wiedergeboren wurden, aber seine Augen sind immer auf uns gerichtet. Das sind die gottfeindlichen Finsternismächte, die uns wahrhaftige Nachfolger Christi selbst schon im Geist verfolgen, um in uns den Stolz und den Eigenwillen zu wecken, die unsere Gedanken und die Gefühle rauben. An manchen Tagen, wenn unser Geist betrübt ist, taucht plötzlich unser altes Ich auf, das uns in seiner fleischlichen Gesinnung erscheinen lässt. Nehmen wir diesen alten Freund sofort gefangen, der nach uns schnappen und herunterziehen will. Binden wir dem Stolz und dem Eigenwillen Hände und Füße, führen wir ihn hinaus in die äußerste Finsternis.
Hüten wir uns davor, den Geist zu betrüben und verharren wir ja nicht in der Sünde, damit nicht das Maß der Gnade voll werde, denn wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben, wir sind in Christus in den Tod hinein getauft!
Matthäus 24,13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Das ist das Tier, auf das die ganze Erde bereits verwundert blickt, so wird das bis jetzt noch unsichtbare Wesen ohne Rang wie ein Krokodil mit seinen Schutzengeln verwendet, um die bösen Geister auszutreiben. Dabei muss man in der Welt ewig um seinen Fortbestand kämpfen. Das ist der älteste weltweite Kult, dessen Todeswunde geheilt ist. Denn zu einer neuen Welt, in der die Gesetzlosigkeit herrscht, passt sich auch die neue Generation Mensch dem uralten Kult gut an, um dessen Götzenbild aufleben zu lassen und dem alle in Anbetung verfallen werden. Dabei ist die ganze Erde nun zu einer Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel. Vor unserem Auge sind sie Menschen wie wir, aber dahinter im Wesen selbst verbirgt sich das Ebenbild des Satans. Da sind einmal die intelligenten Wesen, die in einem Bereich leben, worin sie als unnahbar gelten, gepanzert mit dem Wissen und einer Brutalität an Kälte, dass da nichts und niemandem zu vergeben ist. Sie halten sich selbst für den Abgott aus dem alten Babylon. Sie sind äußerlich steif und schwerfällig und innerlich so unwahr, denn ihr Geist ist es, der allem und selbst Gott widersteht. Kann man mit so einem über die Wahrheit feilschen oder sie gar teilen, um ihn wie mit einer Angel herauszuziehen oder können wir seine Zunge mit einer Fangschnur fassen, damit er aufhört, Böses zu reden? Das einfachere Wesen ist nur auf das ausgerichtet, was vor Augen ist, die Fleischeslust weckt in ihm den Trieb und die Gier. Sein Denken richtet sich auch nach oben aus, er hat wohl ein großes Herz, das Christus und Belial Platz anbietet, aber in den vier Kammern wohnen der Stolz und der Eigenwille und ziehen die Gefühle wie einen Schwanz hinter ihnen her. Er leidet unter seinem eigenem Fleisch und Blut und das innere Wesen, welches ihn mit ganzer Gewalt knechtet, so dass er oft durch seine Gefühle um sich schlagen will, um sich aus seinem Dasein selbst zu befreien. Meinen wir, er wird uns lange anflehen oder freundliche Worte sagen? Wird er einen Bund mit uns schließen, dass wir ihn zum ewigen Knecht machen? Wir versuchen immer, das Wesen im Menschen mit Christus zu versöhnen, damit es sich dann richtet. Darum kommen wir in Drangsal, weil wir nicht sammeln, sondern zerstreuen!
Wir selbst können nicht in sein innerstes Wesen durchdringen, ebenso wenig sein Denken beeinflussen, haben wir einmal an einen Leviathan unsere Hand angelegt, so werden wir diesen Kampf nicht vergessen, und wir werden es nicht noch einmal tun!
1.Johannes 5,4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg; der die Welt überwunden hat.
Denn Jesus Christus treibt die Dämonen mit dem Geist Gottes aus, so ist ja das Reich Gottes zu uns gekommen. Noch bevor der Herr Jesus Christus Frieden bringt, führt er erst einmal das Schwert der Wahrheit. Wir Frauen geben uns dem Herrn hin und gehen aus Glauben immer vom Sieg aus. Allein durch Überführung von Sünde und Gerechtigkeit und Gericht durch unseren geheiligten Wandel in Christus werden die Starken zuerst gebunden, und das Gewissen fällt ihnen wie ein Feind in den Rücken und nimmt sie gefangen. So wird der Mensch von seinem Ich und dem Stolz getrennt, denn sie sind nur gemeinsam stark, und dann bindet ihnen das Gewissen die volle Schwere auf den Rücken, auf dem nun Blei liegt, so dass das Maß der Sünde voll ist. Darunter versinkt jede noch so große geistige Macht ganz tief in den Untergrund des Herzens. Wenn dann der Mensch entzweit ist, erst dann hat er das Bedürfnis nach Erlösung. Darum kommt Jesus Christus immer zuers, um zu entzweien, um dann zu kommen, um zu versöhnen. Wer weiterhin um seinen Fortbestand in der Welt kämpft, wird und muss uns Fremdlinge und Nachfolger Christi als etwas Störendes empfinden. Wer sich Gott vom Leibe halten will, der wird uns nicht verschonen. Wer nicht mit Jesus Christus ist, der ist gegen ihn. Daraus können viel qualvolle Bedrückungen kommen in allen Bereichen des Alltags. Man wird uns mit aller Gerissenheit drangsalieren und sich weit das Maul über uns zerreißen und uns prüfen um unserer Tadellosigkeit. Auch wird man noch einmal alles antasten, was wir besitzen, ob wir nicht doch Gott absagen werden. Wir sind schon längst enteignet. Wir sind Gottes Eigentum und haben bereits von allem losgelassen in dieser Welt. Haut für Haut haben wir hingegeben, ja alles, was wir haben, darin wir das Leben in Christus finden. Man wird dieselbe Brutalität ausnutzen, wie es auch unserem Herrn widerfahren ist, und auch da die Hand ausstrecken und unser Fleisch und Gebein antasten, damit wir uns lossagen von Gott. Wir sind schon mit Christus gekreuzigt, und nun leben wir in Christus, darum sagen wir uns nicht von Gott los. Wenn wir das Gute von Gott angenommen haben, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? Darin kann Gott seine Liebe erweisen, indem der Herr Jesus Christus verherrlicht wird durch sein Gnadenwerk.
Aber der Herr Jesus Christus rettet uns Elenden vom Schwert, aus ihrem Rachen und aus der Hand des Starken, so dass wir Geringen Hoffnung fassen und die Frechheit ihr Maul verschließt, und wir Frauen in Christus überwinden die Drangsal!
1.Johannes 5,5
Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000