Die Liebe zum Nächsten erkaltet immer mehr

 

2.Timotheus 3,1

Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden.

Wie jedes Jahr rückt Weihnachten auch momentan wieder in den Vordergrund, und gerade jetzt kommen viele weitere neue Gesetze und Regeln auf uns zu. Dadurch entsteht immer weniger Liebe und Vergnügen, und es wird auch nicht mehr ein Fest der Liebe sein.

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Raureif “

Wir haben im allgemeinen das Wissen, dass Raureif sich durch Resublimation bildet, darin wird aus einem gasförmigen ein fester Niederschlag, und ebensolches erfahren wir auch gerade weltweit in unserer Menschheit. Wir haben Augen zum Sehen und sehen es nicht, dass sich der Lügengeist auf uns alle wie Raureif niedergelegt hat. Wir haben Ohren zum Hören und hören es nicht, wie dieser Lügengeist im Mund all unserer Propheten gelegt ist und daraus immer mehr Niederschläge kommen, die zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden sind. Wir haben bereits einen mangelnden Bezug zur Realität, denn wir erkennen den Geist der Wahrheit, der zu uns spricht, nicht. Jedoch kann das kein Mensch mehr leugnen, wie wir mit unseren Nächsten umgehen, ist mehr als unterkühlt!

 

Damit wird nun die Menschheit vollständig geschlagen, und unser Herz verführt uns zum Stolz, wir begnügen uns nicht mit dem Ruhm und bleiben daheim, wir fordern sogar das Unheil durch Propaganda noch heraus, darin werden wir alle zu Fall kommen!

 

2.Timotheus 3,2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,

Wir Großen rufen bereits zum Apell auf und greifen zu einer Form der Manipulation, die aber nichts Neues unter der Sonne bewirkt, als das, was schon einst einmal gewesen ist. Darin wollen wir wohl Gutes bewirken, indem wir die Grundbedürfnisse, aber auch die ureigenen Ängste und Instinkte und den Wert der Selbstliebe wecken. Es ist für uns Kleinen bereits so gefährlich, dass sogar an Weihnachten, dem Fest der Liebe, wie wir es selbst nennen, besonders Regeln eingehalten werden müssen. Das Los hat sowohl die Positiven als auch die Negativen durch Covid ganz hart getroffen. Gerade in dieser Zeit werden wir mit Worten über die Pandemie nur so geräuchert. Die Impfung ist unserer Meinung nach segenbringend, und man muss diese Idee durch Propaganda nur oft genug wiederholen, bis wir Großen und auch all die Kleinen es sogar wirklich glauben und uns diesem Geschehen ganz weihen. Unter solchen Umständen befinden wir uns bereits in den Raunächten. Man glaubt sogar fest daran, damit die dunklen Geister von Corona und den Dämonen Covid vertreiben zu können. In den Zwischennächten haben wir den Bezug zur Realität verloren und sind bereits in der Liebe so unterkühlt, dass wir keinen Zweifel daran hegen und sogar jeglichen Widerspruch ausschalten. Auch das Bildnis von Freund und Feind, bei dem jeder meint, nur der andere benutzt Propaganda, ist nichts Neues unter der Sonne. Jeder liebt sich selbst mehr als seinen Nächsten, und damit stehen wir als mystische Sagengestalten auf, um andere böse Geister zu vertreiben. Das geschieht gleichermaßen allen, den Gläubigen wie auch den Ungläubigen, den nicht Geimpften wie auch dem Geimpften, dem Guten wie auch dem Bösen. Jegliche positive Propaganda von dem Fest der Liebe ist bereits mit dem Geist des Irrtums durch den Weihnachtsmann verloren gegangen. Gottes Ordnung hat sich längst schon in den Köpfen und Herzen der Menschheit aufgelöst. Hauptsache ist, der Raureif ist im Haus durch Covids Ordnung, und da kann man sogar Wäsche waschen. Weil in diesen unterkühlten Nächten bereits die Lieblosigkeit überhandgenommen hat und die Dämonen auch weiterhin ihr Unwesen treiben, da bleiben wir dem Wort Gottes gegenüber auch weiterhin unterkühlt. So werden wir mit festen Niederschlägen rechnen müssen, auch wenn wir das nicht wollen! Es wird viel Unheil über unser Haupt kommen, darin wir am Ende die weiße Wäsche nur noch als Leichentücher verwenden werden!

 

Wenn wir uns auch fragen, weshalb Gott uns das alles antut, so antworte ich: gleichwie wir Jesus Christus verlassen haben und nun fremden Göttern dienen in unserem Land, so müssen wir jetzt Fremden dienen in einem Land, das uns nicht mehr gehört!

 

2.Timotheus 3,3-4  lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten Feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen;

Wir haben bereits mit dem antichristlichen Wesen Covids eine Zeitlücke betreten, in der alle positive Propaganda verloren gegangen ist. Denn wir haben Gottes Liebe, die er zu uns Menschen hat, indem er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus für uns Sünder in die Welt gesandt hat, nicht begriffen. Wir sind Kinder des Bösen und können es am Ende unserer Zeit wohl noch mit Nächstenliebe versuchen. Entscheidend dabei ist aber, woher der Wind weht, denn was unser Vater begehrt, wollen wir tun. Wir leben bereits in einer Zeitspanne, in der wir Menschen all unser Bewusstsein von dem Guten zum Bösen hin verkehren. Das setzt sich wie Raureif als zerbrechliche Nadeln auf unser Herz fest, und die Sünden und all die Schuld, welche daraus entstehen, lassen sich nicht so einfach abkratzen. Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und wir Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht, denn unsere Werke sind böse. Denn jeder, der das Böse tut, kommt nicht zum Licht, und diese zwei aufeinander folgenden Eigenschaften haben nun einen bestimmten Punkt erreicht. Wir kommen nicht zum Licht, damit nicht unsere Werke aufgedeckt werden. Der mangelnde Bezug zu dieser Realität lässt uns weiterhin in der Finsternis wandeln. Jedoch, wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. Wir tragen Böses im Herzen und schüren täglich immer mehr Streit und schlagen mit Propaganda um uns. Wir sind alle abgewichen, wir taugen alle zusammen  nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Unsere Kehle ist ein offenes Grab, mit unseren Zungen betrügen wir; Otterngift ist unter unseren Lippen. Unser Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, unsere Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend verzeichnet unsere Bahn, und den Weg des Friedens kennen wir nicht. In dieser Finsternis ist keine Gottesfurcht mehr vor unseren Augen, und dies wird weltweit eine Zeitspanne des mühsamen Abkratzens werden. Es wird keine Zeit mehr sein; sondern in den Tagen, der Stimme des siebten Engels, wenn er in die Posaune stoßen wird, soll das Geheimnis vollendet werden; wie er es seinen Knechten, den Propheten, als Heilsbotschaft verkündet hat!

 

Haben wir nun Gottes Liebe begriffen und das Licht gesehen und ist uns, dem Volk, das in der Finsternis und im Land der Todesschatten wohnt, ein Licht aufgegangen? So tun wir Buße und ändern unsere Gesinnung, denn das Reich Gottes ist nahe!

 

2.Timotheus 3,5 

Dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000   


 

Wir kommen mit einer Liebesgabe zu den Nächsten

 

1.Korinther 13,2

Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.

Das Zusammentreffen des antichristlichen Wesens Covid und dem daraus folgenden Zustand, dass die Liebe in vielen Menschen erkaltet, ist nicht zufällig, denn darin dürfen wir die Weisheit Gottes und die treue Fürsorge unseres Herrn Jesus Christus erfahren!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Eisblumen “

Eisblumen sind typisch auf Fenstern, aber sie können sich auch auf dem Fenster unseres Herzens bilden. Dort im Verborgenen  wohnt das neue Wesen in uns, das in der Liebe zum Herrn hin brennt. Unser Fenster zum Herzen ist sehr dünn und zerbrechlich und gerade unter widrigen Umständen, wie sie jetzt herrschen in der Welt, da kann es geschehen, dass von den unteren Rändern her Eisblumen wachsen. Eine gewisse Zeit lang behalten wir noch in diesen Geschehnissen den Überblick. Je weiter das betrügerische Spiel der Menschen durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, fortschreitet, erkaltet in vielen die Liebe. Das kommt dann bei uns zur vollen Blüte, darin wir sogar den Durchblick verlieren können, wohl dem, indem wahrhaftig Gottes Liebe wohnt.

 

Das Los in der Heimsuchung ist nun auf uns Nachfolger Christi gefallen, worin wir jetzt den Beweis der Liebe, welche in uns wohnt, den Menschen gegenüber zu erbringen haben, und zwar so, dass sie eine Segensgabe ist und nicht eine Gabe des Geizes.

 

1. Korinther 13,3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts.            

Wenn unsere geistlichen Brüder die gesunde Lehre verkündigen, so fühlt sich das manchmal für uns Frauen ganz kalt an, jedoch geschieht das nur, weil wir unser Herz dagegen verhärten. Warten wir es ab, bis uns der Stab der Nüchternheit trifft, dann werden wir es sehen, dass dahinter das Feuer der Liebe Gottes in ihren Herzen brennt. Sie tun als Boten nichts anderes, als ihnen der Herr befohlen hat, wodurch sie mit dem Evangelium die Liebesgabe an uns Frauen überbringen. Sie sind von Gott in ihrem Dienst als geeignet erachtet und zu uns als lebendiger Brief gesandt, der nicht mit Tinte geschrieben ist, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens. Es genügt ein Hauch aus dem Munde Gottes, um die Echtheit unserer Liebe auf dem Fenster des Herzens zu erproben. Weil vom Rand her Eisblumen wachsen, geraten wir in Herzensnot, die uns wohl nun in Bedrängnis bringt. Es geschieht, damit wir aber nicht betrübt werden, sondern die Liebe erkennen, die der von Gott gesandte Bruder in besonderer Weise zu uns hat. Dann haben wir dadurch eine ganz klare Sichtweise, um nach dem zu trachten, was droben ist und was des Christus ist. Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und ist er deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. So kennen wir denn von nun an niemand mehr nach dem Fleisch;  wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch nicht mehr so. Darum ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden. Das Lieblose in uns ist wie die Eisblumen hinweg geschmolzen, und je größer das Maß des Glaubens ist, umso klarer tritt aus dem Verborgenen nun die wahrhaftige Liebe hervor.

 

Durch die völlige Hingabe an den Herrn Jesus Christus wird dieses Liebeswerk, wie er es in uns angefangen hatte, nun auch im innersten Herzen vollendet, damit wir in allem Eifer eine Liebe zueinander haben, in der das Liebeswerk reichlich ausfallen wird!

 

1.Korinther 13,4-5  Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

Wir werden immer mehr Menschen begegnen, die zwei Gesichter haben, sie sind sowohl heiß und kalt. Das sind diejenigen,

welche den äußeren Schein von Gottesfurcht haben, deren Kraft aber verleugnen sie. Es tritt zwar eine Art von Liebe in Erscheinung, in der sie uns und ihrem Feind wohlgesonnen gegenüberstehen. Weil sie mit ihrer Liebe nur so geizen, ist das Fenster zu ihrem Herzen so mit Eisblumen bedeckt. Wenn es schon so kalt ist, dass einem beinahe die Nase gefriert, so können wir das ertragen. Denn es ist immer noch besser, an Unterkühlung zu leiden, als einem zuzuhören, der nur so mit seiner Liebe zu sich selbst prahlt. Wir setzen all unsere Hoffnung auf die Liebesgabe, die wir durch das Evangelium zu überbringen haben. Viele sehen dann zwar zuerst so aus, als ob ihnen die Worte im Mund gefrieren würden, und doch können sie noch Feuer speien, wenn es zu ihren Gunsten dienen soll. So manche frostige Art, die man uns entgegenbringt, wobei wir nicht das Unsere suchen und uns nicht erbittern lassen, kann allein sogar das Fenster eines Herzen zerbrechen, in dem die Liebe zu sich selbst wohnt. Ist erst einmal das Fenster zum Herz zerbrochen, so glauben wir selbst daran, dass man das wiederum nicht mit Eis flicken kann. Wir glauben an das Liebeswerk, das der Herr selbst an uns gewirkt hat. Wenn sie auch kochen sollten vor Wut und das Böse in ihnen voll zur Blüte kommt, so rechnen wir ihnen das Böse nicht an. So geschieht das nur, weil sie keine eigene Überzeugung davon haben, dass die Liebe bei ihnen längst erkaltet ist, so freuen wir uns nicht an der Ungerechtigkeit. Wir lassen alles bei uns in Liebe geschehen, selbst wenn sie deswegen erneut erstarren sollten. Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Wir freuen uns aber an der Wahrheit, denn die Gnade des Herrn Jesus Christus ist mit uns! Dadurch haben wir ein Liebeswerk, das von uns besorgt wird zur Ehre des Herrn selbst und zum Beweis des guten Willens, weil wir das verhüten wollen, dass uns jemand wegen der reichen Gabe, die durch uns besorgt wird, übel nachredet. Da wir nun bedacht sind auf das, was recht ist, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen, damit diese Liebesgabe von allen erkannt wird, liefern wir nun den Beweis unserer Liebe und unseres Rühmens ihnen gegenüber und vor den irdischen Gemeinden. Denn das ist es, was wir in besonderer Weise haben und uns von allen anderen unterscheidet, denn unsere Liebe ist in Christus, Amen!

 

Deswegen wollte ich sehr gerne Opfer bringen für eure Seelen, sollte ich auch, je mehr ich euch liebe, weniger geliebt werden, doch sei es so, dass ich euch nicht belästigt habe; weil ich aber schlau bin, habe ich euch mit List gefangen, um euch zu erbauen!

 

1.Korinther 13,6-7

sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000