Wir Menschen glauben, das A und O zu sein
Prediger 1,8
Alle Worte sind unzulänglich, der Mensch kann es nicht in Worten ausdrücken;
das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der jeder Mensch nur noch der Erste sein will, jedoch will keiner mehr als der letzte Mensch gelten, und alle Worte sind unzugänglich, und man kann es kaum in Worten ausdrücken, was jetzt gerade unter uns weltweit geschieht!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Alphatier “
Das Alphatier ist immer das ranghöchste Tier in einer Gruppe. Sehen wir nun auf die Gegebenheiten in der Welt, so ist Covid das über ein Jahr alte Tier, welches zu unserem Leithammel geworden ist. Ja wir selbst haben das Virus zu höherer Macht und Würde erhoben und ihn sogar über alle Fürsten dieser Welt gesetzt, die mit dabei sind. Unsere Augen sehen sich doch nicht mehr satt, und unsere Ohren hören nie genug von diesem Alphatier. Nach unserem Geschmack ist Covid wie ein Hammel kräftig genug, um ganze Menschenherden zu führen. Derzeit ist er der größte Anführer der Welt, und das kann wohl keiner mehr leugnen, dass er immer weiter nach vorne treibt und der Großteil der Menschheit ihm willig und gedankenlos folgt, da wir glauben, das A und O zu sein.
Es ist ein falscher König und Retter, er ist das Werkzeug des Teufels, der erst in letzter Zeit aufgetreten ist, und alle, die seine Knechte sind, beugen die Knie und fallen vor ihm nieder, denn wie einst von Haman unter dem König Ahasveros wird es uns heute so geboten!
Prediger 1,9 Was ( einst ) gewesen ist, das wird ( wieder ) sein, und was ( einst ) geschehen ist, das wird ( wieder ) geschehen. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Das ist auch nichts Neues unter der Sonne, dass es für den Leithammel Covid zu wenig ist, allein Hand anzulegen. Er wird von Experten unterstützt wie Propheten einst Haman unter König Ahasveros halfen. Weltweit sind wir Menschen für Covid das A und O, denn er braucht uns, sonst wäre er ja kein Leithammel. Wir Großen spielen die intergierende Rolle dabei, zwar sind wir darin nur das Betatier. Jedoch gelten wir als treue Diener, darum werden wir von dem Leithammel auch gut behandelt. Wir Großen können sogar darin die Macht selbst übernehmen, sobald das Ziel, das er von uns abverlangt, in Gefahr ist, oder wenn es um das Allgemeinwohl der Gruppe geht
Wir Kleinen gehören zu den Gammatieren, die Vorschriften und Satzungen von Covid ganz einfach nur in all unseren Bereichen des Alltags umsetzen. Wir arbeiten sogar alle schon wie einst unter Haman für das Alphatier, ohne die Position des Leithammels streitig zu machen. Zwar gehören wir zu den Rangniedrigsten und leben wie die Knechte - und davon gibt es in der Zwischenzeit schon mehrere davon - sind aber für ihn keine willfährigen Sklaven, da wir Kleinen alle dem Leithammel fest glauben, das A und O zu sein. Es ist so bequemer, sich von einem Alphatier leiten zu lassen. Dabei gedenken wir eben nicht mehr an das, was einst unter dem Fürsten Haman geschah. Covid kann uns integrieren oder differenzieren, bis ins kleinste Detail hinein. Die G – Regeln zu erreichen, ist sein Ziel, das uns weltweit zur Gleichheit hinführt, und der Großteil der Menschheit folgt kritiklos wie Gammatiere. Denn daraus wirkt seine Kraft, welche das gesamte Volk in eine Richtung zieht. Das aber ist und bleibt ein Mythos. Es gibt nichts Neues unter der Sonne, längst schon waren solche Alphatiere in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind. Doch befindet sich unsere Menschheit bereits weltweit in der Einschlafphase. Vor dem sprechenden Bild schaltet der Körper langsam ab, und die Augen werden geschlossen, damit wir nicht auf unser Ende sehen. Wenn wir mit unseren Gedanken zur Ruhe kommen, treten gerade immer dann erneut die Alphawellen wieder auf, welche uns am Ende nur wie die Hammel zur Schlachtbank führen.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne, alles was einst war, wird wieder sein, und was einst geschehen ist, wird wieder geschehen, denn genau solch ein Tier ist aus dem Abgrund aufgestiegen, welches mit uns Krieg führt, uns überwinden wird und uns töten.
Prediger 1,10 Kann man von irgendetwas sagen: „ Siehe, das ist neu“? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind!
Wir glauben, warum rechts, wenn es links auch geht, warum lachen wir Hammel noch, wenn es uns doch nur zum Weinen zumute ist. Wir haben das Ansehen von Problemtieren und gehören zu den letzten Menschen. Ob wir nun unter den anderen Kastrierten unsere Begründung hervorbringen, dass man durch den Einfluss von Covid und den G – Regeln verschnitten, verstümmelt und sogar gebrechlich wird und das in der Gesellschaft anerkennt, bleibt noch offen. Auch das ist nicht neu zu denken: wir sind das A und O bei Covid, wodurch wir klug und stark genug sind, um unseren Standpunkt den sogenannten Querdenkern gegenüber stolz zu vertreten. Wir Kleinen, die Gammatiere, beten die Großen wie Betatiere an, welche dem Alphatier Covid die Vollmacht gegeben haben und sprechen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit Covid zu kämpfen? Doch wenn nur einer von den Hammeln davonrennt, so folgen ihm alle nach und dies Zeichen des Wandels wird immer deutlicher. Wenn auch wie einst Haman, das Alphatier, glaubt damit seine Deckung behalten zu können, indem er sich hinter Covid verbirgt, wird der Leithammel doch früher oder später gedemütigt und niedergeschlagen werden. Denn es ist ihm durch das sprechende Bild ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redet. Ihm wurde Macht gegeben, durch uns Menschen selbst monatelang zu wirken. Bei dem allen glauben wir sogar, wir seien das A und O dabei. Das Betatier, sein Experte und somit Prophet, tut jetzt selbst sein Maul auf zu der Behauptung, das von Gott gegebene Immunsystem genüge nicht. Das dient dem Antichristen, der hinter Covid steckt, zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen. Möge er sich jetzt noch ruhig setzen mit seinen Experten und mit allen Menschen dieser Welt ein Trinkgelage aufführen, indem er uns die Impfung einflößt. Man gedenkt eben nicht mehr an das Frühere und auch an das Spätere nicht, das noch kommen soll. Doch wie einst in der Stadt Susan unter dem König Ahasveras und Haman werden wir Völker in Bestürzung geraten. Denn der Herr Jesus Christus wird wiederkommen, und wir werden uns alle an die Brust schlagen!
Der Allmächtige ist das A und der Anfang, der da kommt, um den falschen König und Retter zu demütigen und als Werkzeug des Teufels zu entlarven, um ihn mit dem Hauch seines Mundes zu verzehren, weil Jesus Christus, der Herr, das O, das Ende ist!
Prediger 1,11
Man gedenkt eben an das Frühere nicht mehr, und auch an das Spätere, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später kommen werden.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Christus ist das A und O für unser Leben
Offenbarung 22,11
Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige, heilige sich weiter!
Wenn die neueren Umstände durch die Impfpflicht uns Jungfrauen nun zum zweiten Mal in der Heimsuchung zusammengebracht haben, dann sitzt der Bräutigam schon am Tor der Stadt, dann sollten wir unsere Lampen nehmen und ihm freudig entgegen gehen.
Sehen wir dazu in die Schöpfung: „ Schaf “
Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinem Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn. Wir wurden allein durch unverdiente Gnade aus Gott von neuem geboren. Bei einem Großteil von uns Frauen ist es nun schon mehr als ein Jahr her, dass wir weder unsere Herkunft noch unser Volk angegeben haben. Wir handelten nach der Weisung des Heiligen Geistes, weil wir Frauen wie Esther mit einem stillen Geist erzogen worden sind. Viele, die bisher nur im Tor an der Schwelle standen und diese fleischliche Gesinnung hüteten, geraten jetzt in Zorn, wodurch unter den gegebenen Umständen unser Fleisch wie Haman danach trachtet, die Hand an unsere Seele zu legen. Indem wir den Leithammel Covid sogar lautmalend wiedergeben, untersuchen wir diese Sache, so wird das als wahr erfunden, weil wir uns gegenseitig alle nur noch anblöken: Kinder, es ist die letzte Stunde!
Und wie wir gehört haben, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist, so dass wir ständig in der Furcht leben, von dem Lamm Gottes getrennt zu werden, so ist Christus unser A und O!
Offenbarung 22,12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
O wir Unverständigen, uns törichte Jungfrauen, wer hat uns so verzaubert, dass wir der Wahrheit nicht gehorchen, denen Jesus Christus als unter uns gekreuzigt vor Augen gemalt worden ist? Das sollen wir nun alle erfahren: haben wir den Geist durch Werke des Gesetzes empfangen oder durch die Verkündigung im Glauben? Im Geist haben wir angefangen und wollen es nun im Fleisch vollenden? Bleibt das Ich das A und O, so werden wir vor dem Leithammel die Knie beugen und vor dem Wesen des Antichristen, der sich hinter Covid verbirgt, niederfallen, weil es unsere Seele so geboten hat. Sind wir so unverständig? Doch wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, wer unrein ist, verunreinige sich weiter. Das wird vom Herrn unserem König im Buch der Chronik geschrieben. Der Haken dabei ist jedoch, wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig. Sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der uns Widerspenstige verzehren wird. Dies ist die letzte Stunde, tun wir Buße und ändern unsere Gesinnung, denn der Herr kommt bald!
Jetzt werden die Böcke von den Schafen getrennt, darum führt das unweigerlich zu Spaltungen und Trennungen. Denn es sind nun einige von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben.
Mögen sie sich unter uns für die Ersten halten und nun jeden Tag fröhlich und guten Mutes hinausgehen und sich sogar ganz dem antichristlichen Wesen widmen, welches hinter Covid noch die Deckung behält. Aber es soll jetzt nun in den irdischen Gemeinden offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind. Jetzt hat die letzte Stunde auch für uns geschlagen, um aufzustehen und zu berichten, was uns klugen Jungfrauen aus dem Volk Gottes alles begegnet ist durch die Coronakrise. Noch leben wir Kinder Gottes zerstreut und abgesondert unter allen Völkern, in allen Provinzen seines Königreiches, und unsere Gesetze sind anders als die aller Völker. Darin der Gerechte weiter Gerechtigkeit übe, und der Heilige sich weiter heilige. Wir werden für sie die Letzten sein, weil wir nicht aufstehen, noch ihm, dem Leithammel Covid Ehrfurcht erweisen, so wird der Neid sie mit Wut erfüllen. Selbst wenn wir unsere Begründung darlegen, dass man durch seine Satzungen und Verordnungen, die er uns auferlegt, verschnitten wird. Auch die Pflicht, alle G Regeln einzuhalten, was dafür sorgt, dass wir kastriert und gebrechlich werden. Das alles befriedigt sie nicht, solange sie uns noch geistig im Tor des Königs sitzen sehen. Da dürfen wir nicht mehr schweigen, sondern müssen im Wort fest unsere Herkunft bezeugen und auch durch das Tun angeben. Darum plant man nun, sowohl die Juden als auch uns, die letzten Christen, zu ermorden.
Ob nun für uns Christen das Pur auf den zwölften Monat fällt oder auf den Monat Nisan für die Juden, ist einerlei, denn das Los trifft uns alle, darin sie mit uns Heiligen Krieg führen, um uns zu überwinden, damit man uns, die allerletzten Menschen, vertilge!
Offenbarung 22,13 Ich bin das A und O der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
Das ist der Preis der Nachfolge, und das wissen wir schon, wir werden wie das Lamm an Weihnachten oder an Ostern geschlachtet. Was das für unsere Nachfolge in Christus bedeutet und was darin geschehen wird, können wir nur vom Heiligen Geist erfahren. Wir dürfen nicht mehr schweigen darüber, sondern werden über all das Unrecht, was darin geschehen ist, berichten und auch die genaue Summe darlegen, die man dafür versprochen hat, um uns alle zu ermorden. Die Schatzkammer abzuwiegen, welche als Entgelt für die Austilgung der Juden und der Christen aus dem Volk Gottes dem Leithammel dient. Auch die Abschrift des schriftlichen Befehls, der zu unserer Vertilgung erlassen worden ist. Lassen wir das Buch der Denkwürdigkeiten, der Chronik, herbringen, damit wir daraus die Wahrheit erfahren. Die Ersten, welche die Schwelle in der fleischlichen Gesinnung hüteten, trachten nun sogar danach, Hand an unsere Seele zu legen.
Damit wird es uns nicht nur gezeigt, sondern uns allen wird darüber berichtet, es muss die Wahrheit weltweit herausposaunt werden, damit alle Ersten eilig niedergeschlagen und mit verhülltem Haupt wie die törichten Jungfrauen nach Hause gehen. Denn was sie vom Geist her begonnen haben, können sie selbst im Fleisch nichts gegen ihn, Jesus Christus ausrichten, um ihn daran zu hindern, dass er wiederkommt. Wenn wir jetzt schweigen, so wird von einer anderen Seite Befreiung und Rettung für die Juden kommen, wir aber und das Haus unseres Vaters werden untergehen. Das ist die Posaune, welche für uns Gläubigen alarmierend ist, wenn sich der Heilige Geist zurückzieht und auffordert, damit wir gemeinsam zum wahren König Jesus Christus hinein gehen, um seine Gnade zu erflehen und vor seinem Angesicht für unser Volk zu bitten. Darum gehen wir nun aus von ihnen, sondern uns ab und rühren nichts Unreines an, so will der Herr uns annehmen und Gott will unser Vater sein, und wir sollen seine Söhne und Töchter sein. Die Letzten werden die Ersten sein, denn um seinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet. Doch mitten unter uns steht ein Lamm wie geschlachtet, darauf wirkt der Glaube gewichtig!
Denn wir sind gewiss, dass weder Tod noch Leben uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn, denn er ist das A und O, der Anfang und das Ende, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige!
Offenbarung 22,14
Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an den Baum des Lebens
Und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000