Wir leben längst alle im Reich der Finsternis

 

Johannes 3,17-18

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

 

Sehen wir, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören, sondern unsere Missetaten trennen uns von Gott, und unsere Sünden verbergen sein Angesicht vor uns, dass er nicht hört unsere Schreie in all dem Dunkeln!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Fledermaus “

Die Fledermaus ist das Bildnis der Verdorbenheit, und das Unheil flattert immer dann über uns Menschen herein, wenn wir uns bereits in Schwierigkeiten befinden. Denn obgleich wir Gott erkannten, haben wir ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in nichtigen Wahn verfallen, und unser unverständiges Herz wurde verfinstert. Wie der Virus ganz unauffällig, ebenso unsichtbar bewegt sich das Verderben immer weiter fort, um durch die Finsternis zu fliegen. Darin haben wir die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem Bild des vergänglichen Menschen, den Vögeln gleicht. Das kann nun wohl kaum mehr ein Mensch leugnen, dass nun durch Verdorbenheit alles bisher Dagewesene völlig auf den Kopf gestellt wird! 

Da wir Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis haben, hassen wir auch die anderen, so wandeln wir in der Finsternis und wissen nicht, wohin wir gehen, weil uns die Finsternis die Augen verblendet hat, kommen wir nicht ans Licht!

 

Johannes 3,19 Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Wir können wohl das Wort Covid und Corona Virus nicht mehr hören, und doch haben wir das analoge Merkmal unter der Haut angenommen, wodurch sich unsere einstige unvergängliche menschliche Struktur völlig wie ein Mantel dem vergänglichen Tier anpasst. An diese Kraft der Gottheit im Totemtier glauben wir, das uns alle einmal ein Leben lang begleiten wird, welches aber einer Verwirrung unserer Sinne gleich kommt und den spirituellen Charakter hat, uns von allem zu verabschieden, was uns krank macht. Für die einsichtigen Menschen, und somit Umnachteten unter uns, ist Covid zum Helfertier geworden. Darin richtet sich die Wahrnehmung völlig auf Reichtum und Gesundheit, und die Liebe stärkt sich zum Guten hin, so dass wir so völlig entspannt sein können, selbst wenn unser restliches Leben damit auf dem Kopf gestellt bleibt. Doch der Blackout, der daraus entsteht, wird uns nur eine bestimmte Zeit begleiten, um so weltweit neue Wege einzuschlagen, die uns alle ins Verderben führen. Sehen wir uns doch um, die wir am Tage schlafen und nachts jagen. Und mit unserem siebten, dem geheimnisvollen Orientierungssinn sollten wir es doch langsam erkennen, was für Unheil über unsere Häupter kommt. Das Unheil kommt nicht ohne Grund so daher geflattert, denn Covid hilft uns auch, uns vom alten Leben zu trennen, was immer mehr zu einer zunehmenden Verarmung in der Bevölkerung führt. Das bedeutet auch den Verlust unserer Sommer- und Winterquartiere. Die Höhlen und Felsenklüfte der unreinen Tiere sind unsere ungestörten Wohnstuben, in denen wir bisher sogar störungsfrei unseren Winterschlaf verbringen konnten. Wir erleben sogar immer mehr Vergiftung des Nahrungsangebotes. Schon durch die Schadstoffe, die in der Nahrung enthalten sind und sich in unserem Körper anreichern, die dann gerade, wenn wir im Winterschlaf sind, zum Tod führen. Ob nun das Virus aus der Fledermaus ist, ist doch einerlei, wir sind bereits mit dem Corona-Wahnsinn geschlagen, denn sonst würden wir uns alle weltweit nicht daran aufhängen. Die Blindheit führt dazu, dass wir am Mittag schon zwischen den positiven und negativen Polen ins Schwanken geraten. Wir sind die Blinden im Dunkeln, welche nicht erkennen, dass wir von dem Vogel Satans bereits an die Wand gestellt wurden und das rein nur zur Exekution, für die es für die Unterklasse schon genügt, indem man uns täglich mit Covid beschießt. Ob wir dabei zu den Positiven oder Negativen gehören, ist einerlei. Die Euthanasie ist das höhere Wesen und die Krönung ist: wir werden aufgefordert zu sterben, um wiedergeboren zu werden.

 

Keiner erhebt Klage mit Recht und keiner fährt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres, man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel, wir warten alle auf das Licht, aber siehe da, es ist Finsternis!

 

Johannes 3,20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

So wird das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zieht sich zurück; denn die Wahrheit strauchelt auf dem Markt und die Redlichkeit findet keinen Eingang. Wir Unerfahrenen tappen hinein und müssen es nun büßen, denn wir haben kein Gelingen mehr auf unseren Wegen. Der Treue wird vermisst, und wer vom Bösen weicht, muss sich ausplündern lassen. Darum werfen wir seiner Gottheit die von uns Menschen angefertigten silbernen und goldenen Götzenbilder nur so dahin. Im Reich der Finsternis weiter leben zu wollen bedeutet, beraubt und bedrückt zu werden ein Leben lang, und kein Retter wird da sein. Wie Fledermausdünger haben wir den fliegenden Lügengeist geschluckt, und das nur, damit uns ein leichter Tod als Abschluss unseres reichen Lebens bevorsteht  Wir haben weder das antichristliche Wesen, was sich hinter Covid verbirgt, im künstlichen Licht betrachtet, noch wirklich angefangen zu hinterfragen, ob es Gott ein Gräuel ist, damit wir stattdessen die Euthanasie gleichwie die unreinen Fledermäuse verabscheuen. Vom künstlichen Licht fühlen wir uns angezogen, wodurch jetzt viele klickende Geräusche zu hören sind, weil wir uns die Daten über unsere Umwelt selbst verschaffen. Wir schreien es in der Nacht laut hinaus, weil wir auf das Recht warten, aber es ist nirgends. Was kein menschliches Ohr mehr hören kann, ist das tägliche Stakkato auf Rettung, darum bleibt sie fern von uns. Nur bei der Jagd auf die Ungeimpften können wir flüstern, wobei wir gewalttätig und widerspenstig reden, sogar Lügenworte ersinnen und aus unserem Herzen hervorbringen. Darum hat sich Gott in eine Wolke gehüllt, damit kein Gebet durchdringt. Er wird uns zu Kot und Abscheu machen mitten unter den Völkern. Da können wir uns alle weltweit noch so auf den Kopf stellen und dagegen schreien.

 

Wir sind das Volk, das in der Finsternis wohnt, unsere Verschuldungen sind zahlreich, und unsere Sünden zeugen gegen uns, möge uns allen, die wir im Land der Todesschatten wohnen, ein Licht aufgehen, damit wir Buße tun und die Gesinnung ändern!

 

Johannes 3,21 

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht,
damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000   


 

Nachfolger Christi wandeln nicht in der Finsternis

  

Hiob 10,13-14

Wenn du dein Herz fest ausrichtest und zu ihm deine Hände ausstreckst, - wenn Unrecht an deinen Händen ist, so entferne es, und lass in deinen Zelten nichts Böses wohnen!

Wenn uns die Kraft aus der Höhe fehlt, so kann unsere Klugheit und Beredsamkeit allein keinen Abbruch tun im Reich der Finsternis, wir können und sollen nur eines tun, Zeugnis von Christus geben, damit sie unser Leben im Licht Gottes sehen!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Echolot “

Das Sichtbare in der Schöpfung ist die Fledermaus, das Unsichtbare ist das Echolot. Seitdem nun die Finsternis über die ganze Welt eingebrochen ist, haben auch wir sehr schnell die Orientierung verloren. Das geschieht, weil wir meist nur auf das Sichtbare schauen, 

doch was sichtbar ist, ist zeitlich. Würden wir unser Herz ganz auf das Unsichtbare ausrichten, dann wären wir mehr empfänglich für das Unsichtbare. Heute, wenn wir seine Stimme hören, so verstocken wir unsere Herzen nicht. Das sind aus dem Wort Gottes die unsichtbaren Schwingungen, die uns hellhörig machen sollten, um auch im Herzen auf die Zwischentöne zu achten und dabei zu lernen, auf das Innerste in unserem Herzen zu hören, denn dies dient zu unserer Orientierung, weil das Unsichtbare ewig ist.

 

Sehen wir nun, Finsternis bedeckt das ganze Erdreich und Dunkel die Völker, und nichts ist jetzt wichtiger als Zeugnis davon zu geben, dass über uns der Herr aufgehe und seine Herrlichkeit über uns erscheine, damit sie das Leben im Licht Gottes sehen!

 

Hiob 10,15-16  Ja, dann darfst du ohne Scheu dein Angesicht erheben und fest auftreten ohne Furcht; dann wirst du deine Mühsal vergessen, wie man das Wasser vergisst, das vorübergeflossen ist.

Von der Heiligen Schrift gehen immer sehr hohe Rufe aus, und vieles davon können selbst wir gläubigen Menschen schon gar nicht mehr hören. Doch vergessen wir Kinder Gottes nicht das Echo von Lot, welches aus Sodom und Gomorra kommt, denn diese Worte dienen uns zur Orientierung. Da wir oft selbst wie auch einst Lot die Grenzen im Reich Gottes ausloten, führt uns allein schon das Wort Gottes zur Besinnung, damit wir es ja nicht vergessen, denn er hat unsere Seele vom Tod gerettet, unsere Füße vom Gleiten.

Lieben wir ihn, so halten wir seine Gebote! Er wird den Vater bitten, damit er uns einen anderen Beistand gibt, dass er bei uns bleibt in Ewigkeit! Um somit zur Selbsterkenntnis zu kommen, indem wir eben diese Grenzen nicht überscheiten, damit wir ohne Scheu wandeln vor dem Angesicht Gottes im Licht des Lebens. Jedoch ohne den Heiligen Geist, der uns das besondere Gehör dafür gibt für das Unsichtbare, würden wir verhungern. Das ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht. Wir aber erkennen ihn, und er bleibt uns, und seine Schwingungen werden uns antreiben. Mit dieser geistigen Gesinnung sind wir im Lot, darin wir die Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes  bestimmen können! Wie unergründlich sind seine Gerichte und wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde? Denn von ihm und durch ihn sind alle Dinge, selbst das Echolot und auch das Echo, das von Lot aus Sodom und Gomorra kommt, das wir einst zwar nicht selbst hören konnten, doch nun in der Heimsuchung vermehrt an den Schwingungen, die daraus entstehen, ebenso wahrnehmen. Dadurch gedachte Gott auch selbst in seinen Werken, um uns Gläubige wie einst Lot mitten aus dem Verderben zu führen.

 

Heute wenn wir seine Stimme hören, so verstocken wir unser Herz nicht, sondern werden wach und fassen gemeinsam Mut, um als Nachfolger Christi den letzten Befehl unseres Herrn auszuführen, damit die Verlorenen das Leben im Licht Gottes wahrnehmen!

 

Hiob 10,17-18 Heller als der Mittag wird dein Leben dir aufgehen; das Dunkel wird wie der Morgen sein. Dann wirst du getrost sein, weil es Hoffnung gibt, und wirst um dich blicken und in Sicherheit niederlegen.

Folgen wir dem Herrn Jesus Christus nach, so wird er uns zu Menschenfischern machen. Dazu benötigen wir das Wort Gottes, durch das unser Leben heller als der Mittag aufgeht!  Wir sind das Echolot, um daraus Rückschlüsse über die Größe der Fische zu ziehen, die der Herr noch an Land ziehen will. Genießen wir jetzt die Zeit, die zwischen der Aussendung des Schallimpulses verstreicht, um die Zeit zu verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten, denn jetzt ist unsere Rettung näher, als da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe! So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts! Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid, sondern ziehen wir den Herrn Jesus Christus an und pflegen das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden! Also prüfen wir, damit alles im Lot bleibt, was dem Herrn wohlgefällig ist. Wir haben keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis und decken wie das Echolot vielmehr auf. Denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. Es wird aber alles offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Darin sollen wir Gläubige die für uns verbleibende Zeit auskaufen, um das Evangelium als Zeugen des Lichts noch von einem Ende zum anderen Ende der Welt zu verbreiten. Denn wir sind ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit wir die Tugenden dessen verkündigen, der uns aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht. Uns, die wir einst nicht ein Volk waren, jetzt aber Gottes Volk sind, und einst nicht begnadigt waren, jetzt aber begnadigt sind! Denn nur mit Licht macht man der Finsternis ein Ende, da man alles vollkommen ausforscht, selbst das Gestein, das in der Finsternis und Dunkelheit liegt. Nur damit kann man einen Abbruch tun, weil die Kraft aus der Höhe mit uns ist, aus der ein sehr hoher Ruf ausgeht. Doch die Kinder dieser Weltzeit werden es nicht mehr hören wollen und ihn auch nicht mehr hören können, weil ihnen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist. Viele kommen, um nur unsere Gunst zu suchen, aber die Kinder des Reiches werden am Ende der Zeit der Gnade in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden!

 

In der Welt haben wir Angst, aber seien wir getrost darin, denn Jesus Christus hat die Welt überwunden, und ist unser Herz im Glauben an ihn ausgerichtet, dann wird es nicht dunkel bleiben über uns, damit alle das Leben im Licht Gottes erkennen!

 

Hiob 10, 19-20 

Du legst dich zur Ruhe, und niemand schreckt dich auf, und viele werden dann deine Gunst suchen. Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, ihre Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen ihrer Seele!

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000