Das Malzeichen unseres Denkens und Handelns
Offenbarung 13,14
Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.
Um die Weltanschauung, aber auch die Grundeinstellung und Werte der Menschen an eine sozial engagierte Gruppe oder an ein bestimmtes System zu binden, da fehlte bisher nur das Tüpfelchen auf dem i, nun kommt die Ideologie zur höchsten Vollendung!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Floh “
Flöhe sind mit bloßem Auge erkennbar, und wenn wir das Wort schon hören, fängt doch bei einigen Menschen schon das Kratzen an.
Ähnlich geht es uns doch mit Covid, wenn wir davon schon hören, fangen wir schon an zu kratzen, jedoch unterscheidet ihn nur eines von den Flöhen, er ist mit bloßem Auge nicht sichtbar. Ganz schnell wie der Hund einen Floh, kann man sich selbst Covid einfangen. Wir glauben, ihn mit Seifenwasser beseitigen zu können wie beim Hund, und ihn mit unseren Maßnahmen dressieren zu können. Wir haben die Pest vergessen, und ebenso haben wir vergessen, dass man einen Floh nicht dressieren kann, sonst würden wir nicht so einen Zirkus veranstalten. Das kann keiner leugnen, dass wir alle applaudieren, obwohl nicht einmal die Pest ausgerottet ist!
Wir schwören zwar noch auf die Bibel, jedoch achten wir Menschen nicht mehr darauf, alle Gesetze zu tun, die darin geschrieben sind. Weil wir den furchtgebietenden Gott nicht mehr fürchten, werden uns Plagen, Krankheiten und Seuchen immer anhaften!
Offenbarung 13,15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne, man muss nur dem Bild des Tieres einen Geist verleihen, und schon kann man in der Menschheit nun sogar die Flöhe husten hören. Bisher hat uns für die Umsetzung der Ideologie, was dem Dressieren von Flöhen nachkommt, immer noch das Tüpfelchen auf dem i gefehlt, um dies auf alle Menschen umzusetzen. Einst war es so, dass wir Großen immer über diese Neuigkeit zuerst Bescheid wissen. Auch das wird wieder sein, dass wir zuerst genau überdenken, was wir sagen möchten. Was man einst sagen konnte, dass sich in der Regel die Krankheit dieser Ideologie so schnell ausbreitet, wird wieder sein, so dass wir alle keine weiten Reisen mehr machen können, sonst würden wir andere damit infizieren. Was einst geschehen ist bei der Pest, wird wieder geschehen. Um es klar und deutlich zu sagen, nach der Weltanschauung in extrem überfüllten und unhygienischen Behausungen ist die Gefahr am größten. Darum hat eine engagierte Gruppe uns allen, den Großen und den Kleinen, mit Covid einen Floh ins Ohr gesetzt. Um es aber noch auf den Punkt zu bringen, so wie einst die Pest ist selbst Covid schwer von einer Grippe zu unterscheiden. Wie auch der Floh, hat selbst Covid die Kraft, das Gewicht einer ganzen Menschheit in Bewegung zu bringen. In diesem ganzen Zirkus steht zwar um der politischen Idee willen nun der Mensch im Mittelpunkt, jedoch zur Erreichung dienen wir als Wirt nur einem Ziel, das den Flöhen gleicht, indem Ermächtigungsgesetze herrschen, um uns an ein totalitäres System zu binden. Anfänglich mag es gegenüber den Blutsaugern zu gewissen Abwehrreaktionen führen, die sogar tagelang bestehen bleiben können. Mag es uns selbst jetzt noch nicht jucken, mögen wir auch deswegen alle noch applaudieren. Aber es wird der Tag kommen, an dem wir nicht mal mehr wie ein Floh so hohe Sprünge machen. Der ganze Zirkus kommt erst richtig zur Vollendung, wenn de facto die Freiheit wie auch Demokratie abgeschafft sind und Faschismus ist, und so haben wir die Pest am Hals!
Da wir den herrlichen und furchtgebietenden Namen, den Herrn, unseren Gott, nicht mehr fürchten, so wird der Herr über uns und unseren Samen alle Seuchen Ägyptens über uns bringen, vor denen wir uns fürchten, und sie werden uns als Malzeichen anhaften!
Offenbarung 13, 16-17 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf der Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, oder den Namen des Tieres, oder die Zahl seines Namens.
Doch gehört die Impfung gegen Covid schon zu unserer Grundeinstellung, in der die Stiche nun in Dreiergruppen angeordnet sind. Das ist wie beim Floh, zuerst werden drei Probestiche gemacht, bevor der Hauptstich durchgeführt wird. Das ist das Tüpfelchen auf dem i, um alle Quantenpunkte miteinander zu verbinden und wir das Malzeichen des Tieres, sogar als ein auslesbares Tattoo unter der Haut tragen. Welches sich sogar in unserem Denken und Handeln beweisen lässt, denn es juckt uns förmlich danach, endlich wieder kaufen und verkaufen zu können, heiraten und uns zu verheiraten. Covid hat uns wie ein Floh angelocht, dabei haben wir sowohl die Pest vergessen als auch das, was einst im dritten Reich geschehen ist. Wir haben vergessen, einen Floh kann man nicht dressieren, doch hat unsere Menschheit bis heute nichts daraus gelernt. Im Gegenteil, diese Ideologie kommt punktuell zur höchsten Vollendung, denn es geschieht wieder. Wir Menschen merken nichts von dem Befall und lassen uns abermals dressieren. Doch werden wir in diesem Zirkus Tag und Nacht keine Ruhe mehr haben, weil wir das Malzeichen tragen. Wie schnell bereits das fahle Pferd galoppiert, auf dem der Tod sitzt, welcher uns durch das Totenreich führen wird. Das juckt doch schon keinen mehr, wir sind doch die Stiche schon gewöhnt, welche unter die Haut gehen! Erst wenn wir den Tod suchen werden und ihn nicht finden; wir begehren werden zu sterben, und der Tod von uns fliehen wird, dann werden wir es nicht mehr leugnen können. Weil daraus ein böses und schmerzhaftes Geschwür an uns Menschen entsteht und wir es am eigenen Leib erfahren, dass wir die Pest am Hals haben. Es geschieht, weil wir das Malzeichen des Tieres angenommen haben und sein Bild anbeten. Darum wird sich der Zorn Gottes über die ganze Erde ergießen, der vierte Teil der Erde wird getötet, mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde. Die Menschheit hat das Quantum erreicht, die Vollendung der Sünde, und deren Sold ist der schwarze Tod!
Fürchtet Gott, gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichtes ist gekommen, betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat, um es auf den Punkt zu bringen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe!
Offenbarung 13,18
Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir tragen die Malzeichen Christi an unserem Leib
Galater 6,17
Hinfort mache mir niemand weitere Mühe; denn ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus an meinem Leib.
Wie groß ist der Kampf hier in dieser Welt und unter den Umständen, in die wir nun alle gestellt sind, und wir doch bei unserem täglichen Dienst allerhand Mühe haben, um nicht doch noch aus der Not heraus das Malzeichen des Tieres am Ende anzunehmen.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Flohsamen “
Der Flohsamen zeigt uns ganz genau die Wirkungsweise, die nun das antichristliche Wesen Covid auf uns wahrhaftigen Nachfolger Christi hat. Erst will man mit allen Mitteln versuchen, uns einzuschleimen, um uns dann am Ende der Zeit, wenn wir uns nicht an das Ermächtigungsgesetz halten, abzuführen! Da wir aber unsere Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt haben durch den Geist zu ungeheuchelter Liebe, so lieben wir einander beharrlich und von Herzen. Denn wir sind wiedergeboren nicht aus einem vergänglichem Samen, wozu selbst auch der Flohsamen gehört, sondern durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.
Die Erde hilft uns, sie tut ihren Mund auf, um den Strom, der aus dieser Ideologie stammt, zu verschlingen, den das Tier mit jedem Punkt aus seinem Maul geschleudert hat, um Krieg zu führen mit den Übrigen von ihrem Samen, welche Gottes Gebote befolgen!
Galater 6,18 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, Brüder! Amen.
Dieser Ideologie wurde ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redet. Sind wir ehrlich, so haben wir nicht Punkt für Punkt der unwürdigen Eigenschaften eines solchen Flohsamens aufgegriffen, um ihn loszuwerden und auch nicht wirklich die Ideologie, welche dahinter steckt, auf den Punkt gebracht. Sondern wir überdenken sogar, was wir sagen wollen, wenn die Menschen voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständlich, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Unser Mund kann überfließen von all dem Unrecht, welches uns widerfährt. Ob wir uns dann als unschuldig und nur die Bosheiten der anderen sehen, ist einerlei. Das ist ebenso übel, weil die Nachgiebigkeit und die Rücksichtnahme zur Verleugnung der Wahrheit führen. Indem wir dann anfangen zu überlegen, was der andere braucht, haben wir bereits als Heuchler die unwürdige Gesinnung wie einen Löffel voller Flohsamen geschluckt. Während wir erst noch alles verdauen müssen, macht sich das Verleugnen dann auch in unseren Gliedern bemerkbar. Wir merken das nicht einmal, dass wir uns gegenseitig einschleimen, um Mitleid bei allen anderen zu erwecken. Da fallen wir aus unserer Lauterkeit heraus, wie gewohnt veranstalten wir den Flohzirkus, da wir so mehr die Ehre bei den Menschen suchen, als bei Gott. Damit untergraben wir den Samen des Ansehens und verlieren auch das Vertrauen. Indem wir uns überall einschleimen, heucheln wir anderen etwas vor, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir nun als Christen unglaubwürdig wirken, da wir uns nicht mehr von dem vergänglichen Samen unterscheiden. Um es hier und heute nun noch einmal durch das Wort Gottes klar und deutlich zu sagen. Da wir das Zeugnis Jesu Christi haben, dann müssen wir nicht überdenken, was wir sagen wollen. Wir müssen auch nicht überlegen, was der andere braucht. Als Zeugen Jesu Christi sind wir aufgerufen, die Wahrheit auf den Punkt zu bringen, indem wir selbst tiefes Mitleid mit allen beweisen, das sind solche, die aus dem vergänglichen Samen verloren sind, deren Seele die Gottseligkeit noch nicht kennt!
Indem wir nichts zu der Wahrheit hinzufügen und auch nichts hinwegnehmen, dann werden wir es mit dem gottesfürchtigen Leben auf den Punkt bringen, indem wir Verfolgung erleiden, damit tragen wir das Malzeichen Jesu Christi an unserem Leib!
Offenbarung 20,4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand angenommen hatten; und sie wurden lebendig und regierten die 1000 Jahre mit Christus.
Haben wir es vergessen, dass wir zu dem unvergänglichen Samen gehören? Oder wissen wir nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch uns die Welt gerichtet werden soll, sind wir dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?
Wissen wir nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens? Wenn wir nun über allerhand Angelegenheiten des Lebens Entscheidungen zu treffen haben, dann dürfen wir bei unseren Plänen nicht leichtfertig wieder nach dem Fleisch handeln, aus dem wir dann ganz schnell zu allem Ja und Amen sagen, sogar so, dass bei uns das Ja Ja auch Nein Nein wäre. Doch Gott ist treu, so dass auch selbst unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der durch uns verkündigt worden ist im Wandel unseres Denkens und Handelns, der war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja geschehen. Er hat uns, die wir zur Gemeinde der Braut gehören, bereits das Jawort gegeben. Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt – in ihm ist das Ja und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns! Darum muss uns das als Gemeinde der Braut und als Glieder am Leib Christi bewusst sein, klug wie die Schlangen zu sein und ohne Falsch wie die Tauben. Dieser vergängliche Flohsamen wird uns einschleimen, darum hüten wir uns vor den Menschen! Denn sie werden uns den Gerichten ausliefern, und in ihren Synagogen werden sie uns geißeln. Man wird uns um seinetwillen abführen, um uns den Fürsten und Königen vorzuführen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie uns aber ausliefern, so sorgen wir uns nicht darum, wie oder was wir reden sollen! Denn es wird uns in jener Stunde sogar Punkt für Punkt in dem, was wir reden, gegeben werden. Denn nicht wir sind es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist’s, der durch uns redet. Damit bringen wir die Wahrheit in unserem Denken und Handeln auf den eigentlichen Punkt,
was uns sowohl den Kopf und den Kragen kosten wird. Dadurch werden wir, das bedeutet unser Ich, einen Kopf kleiner, und die eigene Ehre wird zunichte gemacht. Es ist Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns auf die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Damit mag unsere Gestalt wie bei Paulus klein und verächtlich sein, jedoch unsere Erscheinung und das Auftreten muss das Vertrauen wecken, damit hinfort uns niemand mehr Mühe macht, da wir die Malzeichen des Herrn Jesus am Leib tragen!
Offenbarung 20,6
Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm regieren 1000 Jahre.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000