Die Gefahr geht schon vom antichristlichen Geist aus
1.Johannes 2,18
Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass die letzte Stunde ist.
Welch drohende Gefahr bereits von dem antichristlichen Geist ausgeht, der nicht nur weltweit die Gottlosen beherrscht, jedoch auch immer mehr eine Gefahr für das Christentum darstellt, wird sogar schon sichtbar, denn immer mehr Menschen beugen sich davor!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Vogel Strauß “
Die Natur des Straußes sollte nicht diejenige sein, welche das Verhalten der Christen regelt. Schon von Geburt an haben wir diese konservative Lebensweise angenommen, und selbst im Christentum bleiben wir dabei, wir mögen einfach keine Veränderungen.
Darum haben wir uns schnell an das andere Klima, welches durch Covid herrscht, gewöhnt. Wir glauben daran, dass die Gefahr von dem Virus ausgeht. Tatsache ist jedoch, dass die Gefahr bereits von dem antichristlichen Geist, der sich hinter Covid verbirgt, ausgeht, den wir aber nicht wirklich zur Kenntnis nehmen. Immer mehr aus dem Christentum wollen die Gefahr nicht sehen, und immer mehr sind es, die es auch nicht mehr sehen können. Darum kann das keiner mehr leugnen, dass immer mehr den Kopf in den Sand stecken!
Da wir vor der drohenden Gefahr den Kopf in den Sand stecken, geschieht es ebenso wie es in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein, wir essen und trinken, heiraten und lassen uns verheiraten, und merken nichts!
1. Johannes 2,19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.
Längst liegen wir andauernd, doch weltweit, im Lockdown mit lang ausgestrecktem Hals darnieder, nicht weil uns langsam die Luft wegbleibt. Wir sind doch dem Machtdenken des antichristlichen Geistes, der sich nun hinter Covid verbirgt, längst schon erlegen, ohne es zu merken. Es ist unsere Natur, bei der sich unser Denken ganz um uns selbst dreht, und in der wir versuchen, als Person unsere eigenen Interessen durchzusetzen. Wir sind regelrechte Verrenkungskünstler, wenn es darum geht, unseren Trieben nachzugehen. Wir essen und trinken, wir heiraten und verheiraten uns, und wir merken nichts von der Flut des antichristlichen Geistes, der sich über uns täglich ergießt. Das ist genau das Denken der brutalen Selbstbehauptung, die nun jetzt sogar durch Covid nur in einem frommen Gewand selbst im Christentum auftritt. Es ist all das Körperliche und Geistige, was man für Covid scheinbar mit bestem Wissen und Gewissen aufwendet. Auch die unangenehme Arbeit zwischen März und September, die sich dahinter verbirgt, um alle 48 Stunden noch mehr von diesem antichristlichen Geist auszubrüten, das ignorieren wir glatt. Den Kopf dabei in den Sand zu stecken scheint sowohl uns Großen wie auch den Kleinen ebenso wie bei dem Strauß nur als Tarnung zu dienen. Es ist ein Zeichen dafür, um besser die Geräusche wahrnehmen zu können, wenn durch Covid die Gefahr naht, um gegen ihn wie einst Goliath gegen David zu kämpfen. Man hat doch damit dem antichristlichen Wesen, das hinter Covid steckt, den Weg geebnet, die Bahn ist frei für den Strauß. So schnell können wir nicht die Flucht vor der Wirklichkeit antreten. Daraus ist selbst der politische Geist entstanden, die Vogel Strauß Taktik gehört doch heute zum strategischen Läufer in der Coronakrise. Die Ermächtigungsgesetze führen uns schon alle weltweit im Zick Zack nur an der Nase herum. Doch nicht einmal das merken wir, dass man gegen alles droht, sei es nun von rechts oder links oder aus der Mitte. Es werden sogar schon die Krallen eingesetzt, um selbst gegen die Spaziergänger anzugehen. Nur weil viele Leuten sich nicht gegen Covid impfen lassen wollen, sind sie bereits wie der Vogel Strauß sogar schon flugunfähig geworden! Doch solange wir uns hier noch auf Erden befinden, sind wir noch lange nicht aus der Gefahrenzone, selbst wenn wir uns alle dagegen impfen lassen.
Darum wird uns das im Vogel Strauß als ein Gleichnis zuteil, damit wir mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, dass wir zu den Abgefallenen gehören, die draußen bleiben werden!
1. Johannes 2,20 - 21 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles. Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.
Alles, was aus der Gefahrenzone des antichristlichen Geistes kommt, hat bereits solch eine Trittkraft, um sogar einen Menschen zu töten. Merken wir immer noch nichts davon? Das Wort Gottes sagt es uns deutlich, und sogar Jesus Christus selbst, dass, als die Leute schliefen, der Feind Unkraut säte. Wenn wir Menschen aus dem Christentum die Augen nicht vor den wirklich unangenehmen Realitäten verschließen würden. Mit jedem demütigen Knicks, den wir vor Covid, dem Tänzer, machen, versuchen wir laufend Gottes Willen zu entkommen. So wir dann wieder mit langgestrecktem Hals darniederliegen, sollten wir spätestens jetzt erkennen, dass wir bereits von dem Glauben an Jesus Christus abgefallen sind. Dreck macht Speck, und statt weiterhin wie Vogel Strauß nur an Fressen, Flitzen und Fortpflanzen zu denken, sollten wir lieber so schnell als möglich aus diesem irdischen Nest, in dem die Straußenboa wohnt, flüchten. Es überkommt uns doch mit dem antichristlichen Geist eine Heidenangst, und darum stecken wir den Kopf in den Sand, weil wir keine Veränderungen mehr mögen. Das trifft punktuell auf unseren jetzigen Zustand in dem, was sich Christenheit nennt, zu. Wir haben eine Heidenangst, damit wir etwa nicht umkehren und uns die Sünden vergeben würden. Doch nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Auch diejenigen mit der Vogel Strauß Politik! Achten wir auf das, was wir hören! Mit demselben Maß, das wir anderen zumessen, wird uns zugemessen werden, und es wird uns, die wir hören, noch hinzugelegt werden. Denn wer hat, dem wird gegeben werden, wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen, was er hat. Nachdem nun auch noch Covid all unser Fleisch verzehren wird, was wird davon übrig bleiben? Wenn jemand Ohren hat zum Hören, der höre! Sind wir noch so unverständig und begreifen es immer noch nicht? Alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann uns nicht verunreinigen, das kommt nicht in unser Herz!
Was aber vom Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen, denn von innen aus dem Herzen des Menschen kommt all das Böse hervor, kehren wir um, schütteln wir den Staubwedel, unser Herz aus, damit Gott unsere Sünden noch vergibt!
1.Johannes 2,22
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir geraten um des Glaubens willen in Gefahr
1.Johannes 2,23-24
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Auch wir werden die betrübliche Erfahrung machen müssen, denn der antichristliche Geist, der sich hinter Covid verbirgt, wird auch uns zu einer Versuchungsstunde werden, in der wir wegen unseres Glaubens an Jesus Christus, dem Herrn, in Gefahr geraten!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Straußenei “
Schlagen wir das Straußenei auf, dann sehen wir nur das, was vor Augen ist, das Eigelb. Sehen wir auf das Unsichtbare, das Eiklar, dann müssen wir uns doch geschlagen geben, dass auch wir nicht immer das Gelbe vom Ei sind. Denn ich fürchte, wenn der Herr Jesus Christus wiederkommen wird, dass er uns nicht so vorfinden wird, wie einst, als wir gläubig wurden. Ja wir müssen da noch schwer nacharbeiten, doch an was, fragen wir uns jetzt doch sicherlich alle? An unserer Herzenshaltung gegenüber Jesus Christus, dem Sohn Gottes, unserem Herrn. An aufrichtiger Liebe mag es uns nicht fehlen, sehr wohl aber fehlt es uns allen am Bekennermut
unter diesem antichristlichen Geist. Darum nutzen wir die Zeit des Endes, um die Herzenshaltung Christus gegenüber zu stärken!
Wir sind aus Gott und haben jene überwunden, weil der, welcher in uns ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist und auf uns nicht hört, aber wer Gott erkennt, hört auf uns, das ist die rechte Herzenseinstellung, daran wir den Geist der Wahrheit erkennen!
1. Johannes 2,24 Was ihr von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.
Es genügt nicht alles zu tun, was besonders gut ist, oder was an christlichen Werken daraus entstanden ist und nun selbst bei den antichristlichen Werken der Welt dadurch qualitativ hervorstechen kann. Das mag wohl das Gelbe vom Ei für diese Welt bedeuten, und das Gelbe vom Ei schmeckt uns auch besser, weil wir für unsere perfekte Leistung sicherlich auch Anerkennung erhalten. Das erhöht nicht nur den Cholesterinspiegel, das erhöht die Gefahr, unser Ich widerzuspiegeln. Wie können wir glauben, die wir Ehre voneinander nehmen und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht suchen? Das ist eben nicht das Gelbe vom Ei, der Herr braucht diese Einstellung im Herzen, nur schlagen wir das Eiklar oft genug. Dann sieht man es deutlich bei der Verarbeitung im Herzen, das ist auch nur Schnee von gestern. Wie Eischnee kann uns der Mut nicht aufbewahren vor der Stunde der Versuchung. Ebenso in der Stunde der Versuchung wird der Mut, um sich zu Jesus Christus, dem Herrn, zu bekennen, wieder zusammenfallen. Diese Gefahr kann man überall in den irdischen Gemeinden erkennen, dass wir uns von dieser antichristlichen Macht völlig einschüchtern lassen. Die Gefahr zweideutig zu sein, wo Christus und Belial, Himmel und Hölle ist, wie alles plötzlich miteinander zu Rührei vermischt wird! Wie soll man aus dieser Herzenseinstellung heraus stets neuen Mut fassen? Wenn dieser bereits von dem antichristlichen Geist Covid schon zum Frühstück mit samt dem Speck verzehrt wird? Wie welk ist doch unsere Herzenseinstellung schon gegenüber dem Wort Gottes geworden. Es ist doch etwas Demütigendes zu hören, dass wir Kinder Gottes auch nicht gerade das Gelbe vom Ei sind. Der Dotter ist doch aber das Beste vom Ei, ebenso ist die innere Demut das Beste für uns. Denn mit dieser Herzenseinstellung müssen wir immer zuerst vor Gott Farbe bekennen, um dann ohne Gefahr die rechte Herzenshaltung zu Jesus Christus, unserem Herrn, zu haben.
Haben wir die rechte Herzenshaltung gegenüber Jesus Christus als dem Herrn, dann treten wir auch eindeutig auf die Seite der Wahrheit, und wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater, darin wir in der Welt als Kinder Gottes Farbe bekennen!
1. Johannes 2,25 26 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.
Kinder, es ist die letzte Stunde! So jemand unter uns Geschwistern ist, der beständig unordentlich wandelt, so dürfen wir eben nicht schweigen. Das ist für alle eine Gefahr, solch ein zum Anstoß gebender Wandel, der beständig bleibt. Bekennen wir jetzt Farbe! Wie das Eigelb vom Eiweiß, so müssen wir uns von demjenigen, der beständig unordentlich wandelt, trennen. Doch behalten wir für ihn das Heil im Auge, damit dieser in sich geht und seine Herzenseinstellung prüfe. Damit treten wir auf die Seite der Wahrheit, dadurch wird unsere Herzenshaltung ganz auf Jesus Christus, dem Herrn, gerichtet, darin wir Fürbitte leisten, um ihm wieder zurecht zu helfen. Bekennen wir jetzt Farbe! Fassen wir den Mut, ein klares Zeugnis für die Unschuld und Lauterkeit der Kinder Gottes abzugeben, die wie Paulus nun völlig alleine um des Glaubens willen in Gefahr kommen, weil andere sie verraten haben und ihnen nun lieber den Tod wünschen, obwohl sie einmal sogar Anhänger waren. Bekennen wir jetzt Farbe! Auch wenn wir uns damit selbst in Gefahr bringen, weil wir für denjenigen eintreten. Wenn sich nun viele von den Geschwistern einschüchtern lassen durch den antichristlichen Geist, betrübt es uns sehr, diese Erfahrung machen zu müssen. Das tut auch sehr weh, wenn man uns nun plötzlich im Stich lässt. Es ist uns, als wären sie Kuckuckseier gewesen, die man als Vorbild selbst ausgebrütet hat, weil sie nach etlichen Jahren der Gemeinschaft damit keine Treue beweisen. Schauen wir nur auf das Sichtbare, dann würden wir nur auf die Schwächen der anderen blicken und könnten es ihnen auch nicht vergeben. Tja da sind wir ihnen gleich und auch nicht das Gelbe vom Ei. Bekennen wir jetzt Farbe! So ist das Innere, die Herzenshaltung, ganz auf Jesus Christus, dem Herrn, ausgerichtet, da zeigt sich seine Treue zu uns. Denn der Herr Jesus Christus steht uns in jeder Gefahr bei, so dass wir aus dieser Erfahrung heraus erneut Mut fassen. So schimpfen wir nicht über sie, sondern sprechen wir es milde gesagt aus: „Es sei ihnen nicht zugerechnet!“ Bekennen wir jetzt Farbe! Denn wem Jesus Christus die Schwächen vergeben hat, der kann auch die Schwächen seiner Brüder und Schwestern tragen, damit treten wir auf die Seite der Wahrheit! Kinder, es ist die letzte Stunde! Lasst uns neuen Mut fassen, um so wie uns die Salbung selbst über alles belehrt, in Jesus Christus auszuführen! Denn jeder, der sich zu ihm bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch Jesus Christus bekennen!
Stehen wir auf der Seite der Wahrheit, darin erkennen wir, dass wir in ihm sind, und wer von uns sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist, selbst wenn wir um des Glaubens willen in Gefahr kommen!
1.Johannes 2,27
Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge;
und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000