Mit steigendem Druck kommen wir alle in Bedrängnis
Psalm 53,3
Was rühmst du dich des Bösen, du Tyrann! Die Gnade Gottes ist den ganzen Tag da.
Die ganze Menschheit bekommt es doch nun weltweit zu spüren, welcher gewalttätige Sinn in demjenigen Menschen herrscht, der sich bis jetzt noch hinter dem antichristlichen Wesen von Covid verbirgt und seinen eigenen Willen immer mehr durchdrücken will.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Geysir“
Der Geysir ist uns als ein Zeichen gegeben, in dem wir genau den Zustand erkennen könnten, unter dem wir uns nun weltweit befinden. Covid ist nur eine heiße Quelle, die uns Hinweise darauf gibt, was sehr bald auf die gesamte Menschheit zukommen wird. Sei es nun in regelmäßigen oder in unregelmäßigen Abständen, aber eines ist sicher: aus dem Mund des Gottlosen, der sich dahinter verbirgt, sprudelt immer mehr Bosheit hervor. Man muss nur genug forschen, es gibt an verschiedenen Orten der Welt genug heiße Quellen, welche sogar ganze Fontänen darüber ausstoßen. Wir Menschen haben Augen zum Sehen und sehen es nicht, wir haben Ohren zum Hören und hören es nicht. Doch kann das keiner mehr leugnen, dass es bei uns in der Unterschicht immer mehr zu brodeln anfängt!
Der Tag kommt, an dem vor uns der Sohn des Verderbens offenbart wird, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst als Gott ausgibt!
Psalm 53,4-5 Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger; du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit!
Könnte auch einer herrschen, der das Recht hasst? Normalerweise nicht, aber der Sohn des Verderbens muss nur solange Druck auf die Oberschicht ausüben, dann ziehen auch wir das Böse dem Guten vor. Wir Großen aus der Oberschicht haben es doch gelernt von ihm, wie man Druck auf die Menschen in der Unterschicht ausüben kann. Das ist doch die thermale Springquelle seines Denkens und Handelns, den Menschen Angst zu machen, indem wir springbrunnenartig immer wieder neue Vorschriften und Maßnahmen wie Wasser ausstoßen. Jedoch richten wir damit mehr Schaden an, weil wir uns längst dem Unrecht zugewandt haben. Sind wir denn wirklich stumm, wo wir Recht sprechen, wo wir ein richtiges Urteil fällen sollten? Oder lassen wir lieber unser Einkommen gern aus all dem Unrecht speisen, das wie warmes Grundwasser für uns ist, darin wir dort nur noch mehr Menschen bedrücken können? Vieles davon kommt ebenso aus einem ganz tiefen Schlot, denn in unserem Herzen schmieden wir schon danach Unrecht zu tun. Daraus können wir mit dem Betrüger, der uns alle mit unrechtmäßigen Gewinnen nur so anfüllt, nun auch erst so richtig Druck auf alle ausüben, aber so gelangt jede Lüge an die Oberfläche. Das geht dann in ein Becken über, in dem sich viele Menschen befinden, um dort nur noch mehr Schaden anzurichten. Erst wenn es an der Oberfläche so richtig zu kochen beginnt, weil die Gesetzlosigkeit darin immer mehr überhandnimmt, fällt der Druck in den unteren Schichten der Menschheit, so dass darin so manches Verdorbene an Sünden sogar verdampfen kann. Aber mit unserer Torheit strafen wir uns selbst, denn Druck ausüben erzeugt oft Gegendruck. Dann kommt es fast explosionsartig auf uns in der Oberschicht zurück. Denn wie bei einem Geysir steigt durch den vorherrschenden Gegendruck das Unrecht bis ganz nach oben, damit es dann auf uns Großen wieder zurückfällt und wir durch unsere eigene Bosheit vertilgt werden.
Gottes Augen sind auf uns gerichtet, er sieht jeden Schritt, den einer macht, es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo wir Übeltäter uns verbergen könnten, er braucht nicht lange auf einen Menschen zu achten, damit der vor ihm ins Gericht kommt!
Psalm 53,6-7 Du liebst alle verderblichen Worte, du trügerische Zunge! So wird Gott auch dich stürzen für immer; er wird dich hinwegraffen und herausreißen aus dem Zelt und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen!
Der Gegendruck innerhalb der Menschheit wird immer größer auf den Sohn des Verderbens, der sich bisher ganz gut hinter Covid verbergen konnte. Covid, das ist der Geist des Antichristen, von dem viele Menschen aus heißen Quellen schon gehört haben, dass er kommt; und jetzt schon in der Welt ist. Wenn wir ihn auch noch nicht sehen, aber keiner kann es mehr verleugnen, dass allein schon der Geist mächtig Druck auf uns weltweit ausübt. Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, darum können wir alle paar Minuten damit rechnen, dass der große Speier, der die Tyrannei erzeugt, auch offenbar wird. Er ist der Sohn des Verderbens, der sich allem widersetzt und sich über alles erhebt und sich sogar selbst als Gott ausgibt. Aber nur für kurze Zeit wird der Antichrist mit seinen Lügen aufsteigen, indem er den Vater und den Sohn leugnet. Egal wie hoch er noch als Antichrist steigen mag, es nützt dem Menschen nichts, wenn er glaubt, dadurch Freundschaft mit Gott zu pflegen. Als Tyrann kann er nur eines, Druck auf die Untertanen ausüben, doch gleicht er selbst darin nur einem Geysir, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes.
Darum ihr verständigen Männer hört mir zu: Fern sei es Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue; sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel. Wir Hochmütigen werden zuschanden werden, weil wir den Menschen mit Lügen Unrecht getan haben. Mögen wir das nicht glauben, aber sehen wir uns doch um, plötzlich sterben wir, mitten in der Nacht. Nicht nur der Tyrann wird einmal wie auch ein Geysir ein Ende nehmen.
Auch der Spötter wird verschwinden, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern, die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen. Hört und gebt Acht! Seid nicht überheblich; denn der Herr redet! Gebt dem Herrn, euren Gott, die Ehre, bevor er es finster werden lässt und bevor eure Füße sich an düsteren Bergen stoßen. Ihr selbst werdet auf Licht hoffen, aber Gott wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln. Da ist euer geplanter Blackout, um Druck auf die Menschheit auszuüben, nichts dagegen. Gottes Zorn darüber wird mächtigen Gegendruck ausüben, der all diese Pläne wie die Fontäne eines Geysirs in sich wie bloßes Wasser zusammenfallen lässt. Tut Buße, kehrt von Herzen um zu Gott und ändert eure Gesinnung, bevor es zu spät ist!
Die Worte kommen uns wie ein Märchen vor, darum glauben wir nicht, doch wenn der Ablauf von Neuem beginnt, werden wir erkennen müssen, dass die Übrigen nicht zum Zorngericht bestimmt sind, sondern im Besitz des Heils durch Jesus Christus sind!
Psalm 53, 8-9 Das werden die Gerechten sehen und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:
„ Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!“
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir Gläubigen werden durch den Druck von außen gestärkt
Jesaja 12,1-2
Und an jenem Tag wirst du sagen: Ich preise dich, Herr; denn du warst gegen mich erzürnt; doch dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet! Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn Jah, der Herr, ist meine Kraft und mein Lied, und er wurde mir zur Rettung!
Der Druck, der von außen auf uns einwirkt, der hat auch seine Grenzen. Wohl uns, wenn wir unser Herz all den antichristlichen Dingen verschließen, die uns von Gott abwenden und uns hochmütig machen. Öffnen wir uns dem Wirken Gottes und beugen uns zur Buße!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Born“
Der wallende Born ist für viele Menschen nur ein Gegenstand zur Besichtigung, so ist es doch auch bei vielen unter uns, Christus ist heute am Kreuz nur zum Gegenstand der Besichtigung geworden. Jedoch sollte Jesus Christus für uns alle aus Gott von neuem Geborenen der Ausgangspunkt sein. Allein der Umgang mit dem Wort Gottes und mit Jesus Christus als dem Herrn sollte für uns die Lebensquelle sein, aus der wir täglich schöpfen können, damit wir aus Glauben an den Born leben, was wir glauben. Dann ist es der auferstandene Jesus Christus, der für jeden einzelnen Gläubigen von uns ganz persönlich da ist. Das ist, als wenn ich die einzige Seele wäre, die eine so herrliche Lebensquelle wie Jesus Christus ist, bedürfte und im Glauben eine unvergessliche Quelle wird.
So wird unser Herz wie ein verschlossener Garten, wir Gläubigen seine Schwester, seine Gemeinde die Braut, und wenn auch von außen Druck ausgeübt wird, sind wir im Glauben so gestärkt, um ein verschlossener Born, eine versiegelte Quelle zu bleiben!
Jesaja 12,3-4 Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils, und werdet sagen zu jener Zeit: Dankt dem Herrn, ruft seinen Namen an, verkündigt unter den Völkern seine Taten, erinnert daran, dass sein Name hoch erhaben ist.
Das zeigt sich schon darin, ob wir eine Lebensquelle sind, wenn wir durch den Druck von außen durch all das Unrecht, was geschieht, nun innerlich in Wallung kommen. Doch sollten wir immer zuerst prüfen, was der Ursprung ist, dass wir in Wallung gekommen sind. Ist es eine Wallung des Zornes über die Umstände und Schwierigkeiten, in denen wir uns nun befinden, so entsteht aus dem äußeren Druck nun in unserem Gemüt ein innerer Gegendruck. So ist das oft der Grund, der uns bewegt, all unsere Wut und Ärger über unseren Mund schonungslos hinaus zu sprudeln, das eher einer Quelle der Vernichtung gleich kommt. Sind wir gleichwie Christus, dann sind wir so bewegt und innerlich im Herzen aufgewühlt, was sich dann an der Oberfläche unseres beständigen Wandels zeigt, wie unser Herz wellenartig im Mitleid für all die Bedrückten und Unterdrückten schlägt. Kinder, es ist die letzte Stunde! Wenn nun weltweit so richtig Druck auf uns Nachfolger Christi ausgeübt wird, so kaufen wir gerade diese für uns doch so wertvolle Zeit aus, um endlich das zu lernen, was wir lernen sollten, und ebenso das zu sein, was wir sein sollten. Als mit Christus Gekreuzigte sollten wir nicht nur der Gegenstand für Besichtigungen sein, sondern im lebendigen Glauben an ihn dürfen, sollten auch wir selbst zu einer Lebensquelle für andere werden. Friedlich wallend können wir nur sein, wenn unser Glaube ein lebendiger Glaube ist, der nur daher kommt, wenn wir am Ausgangspunkt in Jesus Christus durch unsere Hingabe im Glauben an ihn, dem Herrn, auch Anschluss am Frieden gefunden haben. Denn wer an ihn glaubt, so wie es die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Der Born ist der Anfang, so ist Christus der Erste, der Anfang für uns, er ist der Ausgangspunkt, von ihm geht alles aus. Und darum heißt es auch für die Seinen, welche jetzt unter Druck stehen: „ Ohne mich könnt ihr nichts tun!“
Der Glaube an ihn ist die einzige Lebensquelle, die wir haben, damit auch in unserem Leben Ströme lebendigen Wassers fließen, so müssen wir Acht haben, den Herrn nicht verlieren, indem das Herz ein verschlossener Born und eine versiegelte Quelle bleibt!
Jesaja 12, 5 Singt dem Herrn, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde!
Wir sind wie der wallende Born als Zeugen in dieser Zeit berufen, um im Wandel eine Verkündigung und im Wesen eine Einladung für den Herrn Jesus Christus unter all den Bedrückten und Unterdrückten um uns herum zu sein. Gehen wir nicht zu denjenigen, die bereits irgendeinen Anschluss an einer christlichen Quelle gefunden haben. Mit ihnen kommen wir nicht mehr vorwärts. Es ist, als ob alle Leitungen zu ihrem Herzen hin verstopft sind. Sondern gehen wir hauptsächlich zu solchen Menschen, denen jeglicher Anschluss am Original, dem Sohn Gottes, dem Anfänger und Vollender des Glaubens fehlt! Ihnen dient das Wort Gottes wie ein Strom, bei dem das Herz des Verlorenen wie ein scheinbar friedlicher Brunnen erwacht, indem es dann in der Tat ohne viele Worte durch unseren stillen geheiligten Wandel in diesem Herzen zu brodeln beginnt. Das baut natürlicherweise Druck in ihnen auf, muss es auch, denn das Gewissen kommt in Wallung. Doch dieser äußere Druck stärkt uns wiederum, mit Christus gekreuzigt zu sein. Dadurch bauen wir durch die Liebe, die in uns wohnt, in ihrem Herzen einen immensen Gegendruck auf. Entweder sind wir nur der wallende Born und bleiben ein Gegenstand zur Besichtigung, von dem sie sich wieder abkehren, oder die Tatsache, die sie daraus gewinnen, dass Jesus Christus nicht nur für sie am Kreuz gestorben ist, sondern der auferstandene Jesus Christus zu einer Gegenstandsquelle der Liebe ist. Dadurch geraten sie so sehr im Herzen in Wallung, was sie zur Umkehr und Buße bewegt, so dass sie im Anschluss so wie auch wir an dem Leben in der Auferstehung Christi teilhaftig werden. In der Situation, in der wir Gläubige uns nun befinden, indem man um des Glaubens Willen immer mehr äußeren Druck auf uns ausübt, müssen wir auf nichts mehr Acht haben, als auf unser Herz. Im Wort Gottes finden wir einen unerschöpflichen Born, durch den wir aus unverdienter Gnade durch den Heiligen Geist im Wissen, im Glauben, in der Liebe und Güte selbst unter Druck eine Quelle des Lebens sind. Wir gehören zu einer Anzahl von Menschen, welche von Gott selbst versiegelt wurden. Daher dürfen wir laut rufen, das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm. Wir sind aus unverdienter Gnade daran angeschlossen, und aus dem Leib und Leben in Christus fließen Ströme lebendigen Wassers. Dadurch sind wir unter all dem äußerlichen Druck im Glauben so gestärkt und überwinden mit friedlichem Gegendruck den Feind!
Bleibt unser Innerstes, das Herz, ein verschlossener Born und eine versiegelte Quelle, werden dennoch im Anschluss durch den Glauben an Jesus Christus Ströme lebendigen Wassers fließen, durch die wir in der Tat sogar zu einer Segensquelle geworden sind!
Jesaja 12,6
Jauchze und rühme, die du in Zion wohnst, denn der Heilige in Israes ist groß in deiner Mitte!
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000