Wie ein roter Faden zieht die Angst durch die Menschheit
Zephanja 1,14
Nahe ist der große Tag des Herrn, er ist nahe, und sehr rasch kommt er herbei! Horch, der Tag des Herrn!
Bitter schreit auf dort der Held.
Was einst gewesen ist, das wird wieder so sein. Das ist das, was unsere Vorväter schon Böses getan haben. Und was geschehen ist, wird wieder geschehen, denn es gibt auch diejenigen, die solch Böses zugelassen haben. Darum gibt es nichts Neues unter der Sonne!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Inlands Taipan “
Die Färbung ist variabel, so ist unsere Inlandspolitik, die wir Großen betreiben, doch ebenso variabel. Das geht doch jetzt schon wieder von vorn los, wie einst bei unseren Großvätern. Mögen wir es jetzt noch hinter dem Deckmantel von Covid betreiben, so kann man trotzdem erkennen, dass das auf uns abgefärbt hat, von hellbraun bis dunkelbraun, was manchmal wieder ins rotbraune über ins kupferrot übergeht, selbst jetzt sogar vermehrt in olivgrüner Erscheinung treten wird. Mögen wir es alle vielleicht weltweit nicht wahr haben wollen, doch verleugnen können wir es nicht, dass wie einst im dritten Reich, auch diese Angst sich bei uns einschleicht.
Als unsere Vorväter Gott versucht haben, war das längst schon vor unserer Zeit, man denkt eben an das Frühere nicht mehr, deswegen versuchen wir erneut Gott, und auch an das Spätere, das noch kommen soll, der große Tag des Herrn, denken wir nicht!
Zephanja 1,15 -16 Ein Tag des Zorns ist der Tag, ein Tag der Bedrängnis, ein Tag des Ruins und der Zerstörung, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolken Dunkels, ein Tag des Schopharschalls und des Alarmblasens, gegen die festen Städte und gegen die hohen Zinnen.
Die Bosheiten unserer Vorväter ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Doch wir Großen tun so, als hätten wir mit dem dritten Reich den Faden verloren, so dass wir alle glauben sollten, wir hätten selbst gedanklich endgültig den Zusammenhang verloren. Dem ist aber nicht so, wir haben ihn längst unbemerkt wieder aufgenommen. Das kann man erkennen, weil er auf uns abgefärbt hat, indem wir sogar erneut Gott versuchen. Weltweit ist es nun auf den Höhepunkt gekommen, und Covid ist dabei nur unser Halteseil. Darin wir meinen, klug wie die Schlange zu sein, um wie der Taipan zuerst mit der Angst der Menschen spielen zu können. Selbst der Gesetzlose, der sich bis jetzt noch hinter Covid verbirgt, ist jeden Tag aktiv und ernährt sich recht gut von den Gleichwarmen. Es ist doch auch nicht von der Hand zu weisen, dass weltweit sogar aktiv nach Beute gesucht wird. Es gibt doch keinen Ort mehr, der vor dem Lügengeist sicher ist. Das Spektrum in der Bevölkerung dafür ist recht breit ausgelegt, ob wir nun als Zuhörer aus der Mitte, von rechts oder links aus der Ecke kriechen, ist doch einerlei, wir Kleinen bilden den Anfang. Erst zeigt uns der Lügner alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit auf, und er gibt uns nur alles, wenn wir niederfallen und ihn anbeten. Dem sind auch unsere Vorväter im dritten Reich erlegen, indem man das Böse in Gutes und Gutes in Böses verkehrt hat. Das ist der rote Faden, welcher sich heute durch die gesamte Gesellschaft schlängelt. Ob wir nun aus Angst schweigen und so tun, als ob uns der Faden nur aus der Hand gerutscht ist, wir haben es dennoch zugelassen wie einst auch unsere Vorväter. Das vierte Reich der alten Schlange steigt auf, und das macht uns weltweit Angst. Wenn uns erst einmal so richtig die Angst wie ein Inland Taipan erfasst hat, dann gibt das zusammen mit dem extrem wirksamen Gift, das der Lügengeist verbreitet, eine Spannung. Sämtliche Menschen sind schon so mit Covid versponnen, und was die Angst mit uns macht, kann man überall schon sehen in der Anpassung an das Böse. Mögen wir Guten auch vehement dagegen kämpfen, so sind wir nur eine wehrhafte Beute. Doch aus Scheu beschreiben wir das vom Stärksten bis zum Schwächsten als kaum relevant, doch werden wir von der Angst solange in die Enge getrieben werden, bis der Tag des Herrn kommt!
Wenn wir auch das Ende fest machen, indem wir uns einflößen lassen, mitnichten werden wir sterben, so sind wir auch nur ein Werkzeug des Zornes Gottes, um das ganze Land zu verderben, da der Tag des Herrn kommt, damit wir wissen, wo das Ende ist!
Zephanja 1,17 Da will ich die Menschen ängstigen, dass sie umhertappen wie die Blinden, denn am Herrn haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist.
Dieser rote Faden des Unglaubens geht durch die ganze Menschheit, und man kann sich nicht aus der Schuld herauswinden, ohne alles aufzulösen. Schon heute werden nun die kleinsten Werke der alten Schlange erkennbar, denn allein der Biss hemmt die Blutgerinnung, verursacht Lähmungen und Atemstillstand, und so kann keiner mehr leugnen, dass auch die Impfungen wie Taipan Gift absolut tödlich wirken. Covid ist nur der Leitfaden, in dem die Neigung zum Lügen und die Anhänglichkeit an der Lüge uns dazu verführt, Gott zu versuchen, was aber immer mit Angst verbunden bleibt. Die alte Schlange nennt das Ganze aber beim Namen, weil die Verführung zur Sünde immer das wiederkehrende Werk des Teufels ist. Das ist doch die Krönung dieser neuartigen Schöpfung des vierten Reiches, in dem wir alle dem Teufel in Person dienen sollen. Mögen wir Großen auch den Tag des Herrn leugnen, doch wenn erst der Fortgang der Arbeit gestört ist, weil die Komponenten des Giftes unseren perfiden Plan blockieren, dann werden selbst wir erfahren, was es bedeutet, die Fäden nicht mehr in der Hand zu haben. Heult! Denn der Tag des Herrn ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen! Deshalb werden alle Hände schlaff, und das Herz jedes Sterblichen zerschmilzt. Wir werden alle bestürzt sein; die Angst vor dem Zorn Gottes wird uns wie Krämpfe und Wehen ergreifen. Darin werden wir uns in seinem Gericht winden wie eine gebärende Schlange, weil wir vergessen haben, was wir Gott sagen wollten. Es wird einer den anderen anstarren, und unsere Angesichter glühen, da selbst die Hölle auf Erden uns nicht herauswindet, ohne alles aufzulösen. Wir werden es sehen und vor Angst zuschanden werden. Trotz all unserer Macht haben wir den roten Faden unseres Lebens nicht in der Hand. Wir werden die Hand auf den Mund legen, und allein aus Angst, dass Gott ihn abschneidet, werden unsere Ohren taub sein. Wir werden Staub lecken wie die Schlange, uns benehmen vor Gott wie Kriechtiere der Erde, und nur ein Überrest wird zitternd aus ihren Festungen hervorkriechen!
Angstvoll werden wir zu Gott, dem Herrn, nahen und uns fürchten vor ihm, denn wer ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt, und dem Überrest seines Erbteils die Übertretungen erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?
Zephanja 1,18 Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie retten können am Tag des Zorns des Herrn,
und durch das Feuer seines Eifers soll das ganze Land verzehrt werden; denn seine Vernichtung, einen plötzlichen Untergang, wird er allen Bewohnern des Landes bereiten.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Gottes Liebe nimmt uns die Angst vor den Gegnern
Römer 8,31-32
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Würden wir nach dem trachten, was droben ist, was des Christus ist, das uns die Angst nimmt, dann würden wir aus Glauben an ihn die Augen auf das Unsichtbare richten, dann könnten wir alles Lieblose im roten Faden sehen, der die Seelen umgarnt und sie fesselt!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Safrankrokus “
Wenn es sich um die Errettung und Erlösung von Seelen handelt, dann hat Safran gar keinen Wert, er ist und bleibt bei Einfältigen nur ein roter Faden. Das erfordert einen anderen Preis, das teure Blut eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Dieser rote Faden zieht sich durch unser ganzes Glaubensleben, doch auch im Safran ist uns ein Zeichen gesetzt worden, das dem Iota oder Jota gleicht. Denn auf dem Kreuz steht INRI geschrieben, so steckt geistlich betrachtet noch mehr Reichtum dahinter, Jesus von Nazareth, König der Juden. Das Blut Jesu Christi hat uns teuer erkauft, damit hat Gott sein Liebeswerk an uns angefangen, und Gott wird auch sein Wirken aus Liebe durch Christus in uns vollenden. Es ist die Liebe zum Herrn, die nun auch kleinsten Dingen Aufmerksamkeit schenkt!
Der Glaube an das von Christus vollbrachte Werk, diese selbstlose Liebe zu uns, ist der rote Faden, der sich aus Glauben an Ihn durch unseren Wandel zieht und sich im Wesen zeigen soll, denn um der Freude willen denken wir nicht mehr an Angst!
Römer 8,33-34 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott (ist es doch), der rechtfertigt! Wer will verurteilen? Christus (ist es doch), der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
Die Konkurrenz reagiert sehr oft empfindlich darauf, weil sie es wahrnehmen, dass sie in unserer Gegenwart ihre Sünden nicht mehr behalten können. Darum versuchen sie uns Angst einzujagen. Gerade wenn man uns mit Worten schon so manche Seitenhiebe geben kann, dann reagieren wir oftmals ebenso unbesonnen, was den einen oder anderen aber auch ganz schön verletzen kann. Das ist, als würde man wie beim Safrankrokus regelmäßig Unkraut jäten wollen. Da wird dann zwar unser Stolz ein paar Striemen davon tragen und auch Narben auf der eigenen Ehre hinterlassen, doch ist dieses lieblose Werk den Blütennarben gleich, das bei Gott keinen Wert hat. Damit wir in den Augen Gottes wie die geschlossenen Blüten nicht unbesonnen bleiben, brauchen wir täglich Gnade um Gnade.
Man muss schon früh aus Liebe im Glaubensgehorsam zum Herrn aufstehen, um das zu tun, was recht ist in den Augen des Herrn. Darauf tun wir immer wieder Buße und geben uns ganz Gottes Liebe hin. So wird schon vor dem Öffnen unseres Herzens die Liebe zu uns selbst gepflückt. Doch wenn wir uns mit Christus für gekreuzigt halten und so das selbstlose Opfer aufbringen, indem wir unseren Nächsten lieben wie uns selbst, so ist das Seiner Liebe Wert. Der Gehorsam eines Kindes ist kostbarer als der eines Sklaven, und der rote Faden ein Zeichen für die Frucht der Liebe, der die Angst vor den Gegnern nimmt. Damit leben wir auch im Glauben an die Auferstehung Christi, dadurch begleitet uns Seine Sanftmut und Bescheidenheit, und Seine Selbstlosigkeit wird auch uns in der Hingabe zu Gott, unserem Vater, zu Eigen. Damit handeln wir wie Jesus Christus gehandelt hat, um in Seiner selbstlosen Liebe den Menschen ein Zeichen zu setzen, jedoch ohne ängstlich zu sein. Gerade dort, wo Gott uns im Angesicht unserer Feinde einen Tisch bereitet, sitzen wir in der Kraft des Heiligen Geistes ganz besonnen da, und das oberste Gebot darin ist, Liebe auszustrahlen. Wir trachten nicht mehr nach hohen Dingen, so sind wir selbst unter der Konkurrenz demütig. Da wir uns nun wie eine Safrankrokusblüte herunter zu den Niedrigen und uns nicht für klug halten, so bewahrt uns die Gnade Gottes davor, weder ängstlich, unbesonnen, oder wütend auf sie zu reagieren. So haben wir durch das selbstlose Wesen zwar eine geringe, aber doch Seine liebenswerte Ausstrahlung.
Uns ist sehr angst dabei, doch hat dies Gottes Liebe nicht umsonst kleingeschrieben, denn lassen wir uns in die Hand des Herrn fallen, so erkennen wir, dass seine Barmherzigkeit groß ist, so dient der roten Faden, um nicht in die Hand der Menschen fallen!
Römer 8,35-37 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht:“ Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!“ Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Wenn es Tag werden will, müssen auch wir durch Gottes Wort Speise zu uns nehmen, damit wir nicht ohne geistliche Nahrung bleiben und so auch nicht in ängstlicher Erwartung stehen, sondern alles ganz ruhig auf uns zukommen lassen können! Denn darin befindet sich doch der rote Faden, das uns dazu ermahnt, Speise zu uns zu nehmen, um auch Geschmack von Gottes Liebe zu uns zu bekommen. Denn das gibt dem lebendigen Glauben erst im Wirken und in den Werken die richtige Farbe, in der die selbstlose Liebe von Jesus Christus verherrlicht wird. Das dient zu unserer Rettung, denn keinem von uns wird ein Haar vom Haupt fallen. Darum haben wir Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen. Denn wenn wir wie der Safran so schwach sind, dann sind wir durch das, was durch Seine Liebe ins Innerste hineingelegt ist, stark! Deshalb wird auch Angst über jede Menschenseele kommen, die das Böse vollbringt, zuerst über die Selbstgerechten und dann über alle Ungerechten. Der Herr hat uns das ganze Land, den Ort und den Platz, an den wir von Gott gesetzt sind, in die Hand gegeben, auch sind alle Menschen, welche um uns herum sind, sehr in Angst. Selbst wenn auch unter ihnen nur Kundschafter sind und den roten Faden erkennen, an dem unsere Liebe geknüpft ist, und sich lieber wieder verziehen. So geschieht das nicht zuletzt aus Liebe zu den Verlorenen, die schon lange auf ihrem Lebensweg solche selbstlose Liebe suchen und nicht gefunden haben. So murren auch wir nicht darüber, denn niemand kann sonst noch zum Herrn kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, indem er Jesus gesandt hat!
Ohne Angst ziehen wir die Verlorenen mit herzlichem Erbarmen, Demut, Freundlichkeit, Sanftmut, Langmut an, und über dies alles aber ziehen wir die selbstlose Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist, damit sie der Herr auferweckt am letzten Tag!
Römer 8,38-39
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000