Eine Warnung an die gottlosen Reichen dieser Welt
Jakobus 5,1
Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt!
Noch schwelgen unsere erhabenen Gedanken darin, solange wir Reichen das Große und Ganze im Blick haben, werden wir diese Herausforderung meistern, doch bedeutet das nicht, dass wir den weitreichenden Einfluss auf viele Millionen Menschen behalten!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Rothschild Giraffe“
Die Giraffe ist nicht nur für sich ein außergewöhnliches Tier, auch ihr Aussehen hat sie zu einem symbolträchtigen Tier gemacht. Wenn sie auch einen angesehenen Namen trägt, der nur so von Macht und Reichtum strotzt, so versetzt uns das heute nicht mehr in Erstaunen. Wir Namensvetter sind in unserer Art mit ihnen verwandt, man kann selbst in problematischen Situationen so agieren, um den Überblick zu behalten. Dadurch ist es uns gegeben, über den Tellerrand hinaus zu schauen, um rechtzeitig zu reagieren. Doch wir Rothschilds sind ebenso wie die Giraffe nicht groß auf die Welt gekommen. Wir haben viele Jahre, auch ganze Generationen dazu benötigt, damit wir die Größe erreichen. Selbst der Zeuge unseres Reichtums kann nicht leugnen, dass wir den Hals nie voll kriegen!
Wir handeln wiederum verderblich, mehr als unsere Väter, indem wir anderen Göttern nachfolgen, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, wir lassen nicht ab von unserem Treiben und unserem halsstarrigen Wandel, der gänzlich dem Mammon gewidmet ist!
Jakobus 5,2-3 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!
Für uns Reichen ist die Rothschild Giraffe wohl auch mit ihren Wesenszügen ganz nützlich geworden. Wir und unsere Väter sind übermütig und halsstarrig geworden, so dass wir in keinster Weise mehr Gottes Geboten folgen. Das hat schon bereits von klein auf mit kleinen Schritten in unserem Leben begonnen, indem wir uns weigerten zu hören und nicht an seine Wunder gedenken, die Gott an uns getan hat. Das hat uns die Halsstarrigkeit eingebracht. Deswegen haben wir uns auch dem Mammon zum Oberhaupt gegeben.
Das braucht eine gewisse Zeit, bis sich das Individuum wie die Giraffe mit Macht und Reichtum in uns entfalten kann. Ob wir nun als reicher Mensch in anmutige Erscheinung treten oder zum mächtigsten Tier werden, ist einerlei. Selbst durch 6 G mögen wir unser Verhalten damit rechtfertigen, so dass wir völlig über den Dingen stehen. So haben wir einen Wissensvorsprung und tun so, als ob wir eine magische Kreatur wären, um Konflikte auf Augenhöhe zu führen, was sehr wohl einen friedfertigen Charakter haben kann, dabei sind wir aber dem Mammon verschworen und tun so, als würden wir praktisch die ganze Menschheit retten Doch sind wir als schnell Gehende angehalten, die Stirnwaffen dominant und unsere Stärken bewusst einzusetzen. Darin weiß sich der übermenschliche Status zu wehren und wird nur dafür genutzt, um alle anderen zu beherrschen. Dazu reiben wir gerade jetzt doch weltweit den Menschen ihre Schwächen unter die Nase. Wenn 2 oder 3G für kleine Gruppierungen reichen oder weltweit 4 G erscheint und 5G nur wenige dominante Einzelgänger sind, führt das gerade uns Reichen dazu, mit Pandemie und CO2 samt dem Klimawandel über uns weltweit hinauszuwachsen. Da an vielen Stätten auf dem Erdboden unzählige Menschen so arm und klein geworden sind, dass sie ihre rechte Hand von der linken Hand fast nicht mehr unterscheiden können, zeigen wir ihnen zwar neue Perspektiven auf, nehmen sie jedoch dabei auf die leichte Schulter, um sie wie ein Hybrid an ein 5G Netzwerk anzuschließen. Gott beobachtet das Volk, und siehe, wir sind ein halsstarriges Volk. Daraus wird die innere Zufriedenheit nur noch vom eigenen Handeln bestimmt. Doch wie wir Reichen uns anderen Menschen gegenüber verhalten, so werden auch wir behandelt werden. Wenn wir Reichen uns erst einmal auf Augenhöhe der Armen befinden und nebeneinander stehen, dann werden wir uns gegenseitig nicht mal mehr riechen können, weil es uns allen stinkt, was da passiert. Wir Reichen glauben, der Mammon sei das Größte, doch ist ihm nicht die Allmacht gegeben.
Gott hat viele Jahre lang Geduld mit uns und hat gegen uns Zeugnis ablegen lassen durch seinen Geist und seine Propheten,
aber wir wollen nicht hören, darum wird Gott uns Halsstarrige in die Hände der Völker geben, um Gottes Allmacht zu fürchten!
Jakobus 5,4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen! Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet, wie an einem Schlachttag!
Wir haben ohne Ursache weltweit Menschen bedrückt und berauben das Volk ohne jegliche Entschädigung. Wir Beherrscher jubeln triumphierend, und der Name des allmächtigen Gottes wird gelästert den ganzen Tag. Es baut sich weltweit in der Menschheit immer mehr Druck auf, darin geht von einem Volk zum anderen Unheil aus, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich schon vom äußersten Ende der Erde. Der Tag des Herrn kommt, und Er wird mit uns Beherrschern abrechnen, weil wir unsere Fähigkeiten, eine neue Welt und neue Menschen schaffen zu wollen, völlig überschätzt haben. Darin müssen wir unseren Tribut zollen und werden dabei totsicher der Schwerkraft des Mammons unterliegen, da wir nur noch über unsere eigenen Beine stolpern können, wenn uns endgültig die Macht entzogen wird. Dann ist die Zeit erfüllt, dass man uns wie Rothschild Giraffen schlachtet und wir zerschmettert und zu Boden fallen sollen wie kostbares Geschirr. Da gibt es keine Zuflucht mehr, nicht für die Hüter des Gesetzes und auch kein Entkommen für die Beherrscher des Volkes. Da werden die Hüter des Gesetzes schreien, und wir Beherrscher beginnen zu heulen. Da wird kein Mensch der Welt mit uns Reichen noch tauschen wollen, noch will irgendjemand überhaupt in der Haut der Rothschilds stecken. Im Gegenteil, es werden uns alle auf Augenhöhe begegnen und uns nur eines von diesem Individuum wünschen, um uns alle gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Unser Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, das wird uns stinken, und mit dem Netzwerk, was wir erzeugen, kann man sich nicht bedecken. Denn all unsere Werke sind Unheilswerke, weil sie immer nur dem Mammon dienen und nicht dem Volk zum Guten! In jenen Tagen werden viele Menschen den Tod suchen und erkennen, nicht einmal mehr aus der Haut fahren zu können!
So Gott nur einen Augenblick in unserer Mitte auf Augenhöhe hinaufzöge, Er müsste uns vertilgen. So wir aufs Angesicht fallen und Buße tun, um Gnade bei Gott zu finden, da nur er die Schuld vergibt und Sünde nimmt, dann sind wir auch den Mammon los!
Jakobus 5,5
Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; und er hat euch nicht widerstanden
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Der Segen Gottes macht uns Arme wahrhaftig reich
Lukas 16,10
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist,
der ist auch im Großen ungerecht.
Es sollte auch für uns eine Ermahnung sein, denn wir führen viele Menschen kaum mehr in den Reichtum der Bibel ein, damit nicht nur das Äußerliche stets im Wandel der Heiligung gelebt, sondern auch aus Glauben das Innere des Wesens ins Licht gestellt wird.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Karettschildkröte“
Die echten und unechten Karettschildkröten leben in den Gewässern aller Ozeane ungestört nebeneinander her. So leben innerhalb der Christenheit auch die Echten und Unechten noch relativ ungestört im Völkermeer nebeneinander her. Darin sind wir beide schon wie die Unechten und echten Karettschildkröten vom Aussterben bedroht, aber merken nichts, weil wir in den Geschehnissen schon so verfangen sind. Doch mit diesem Bildnis der armen Karettschildkröte sind wir sogar besser dran, als die reichen Rothschilds. Für den Reichen ist Armut absolut eine Schande, darum muss er sich immer erst noch Hunger für seine Schildkrötensuppe suchen. Wenn die Arme aber sich Speise für ihren Hunger zu suchen hat, so ist es viel wahrscheinlicher, dass sie auch ihr Ziel erlangen wird. Für uns ist Armut keine Schande, jedoch kann es für uns zu einer Schande werden, wenn wir auch wie die Reichen unzufrieden werden.
Damit das arme Herz sich nicht zwischen Gott und dem Mammon teilt, sorgen wir uns nicht um unser Leben, was wir essen und was wir trinken sollen, denn Gottes Liebe umfängt uns und hat acht auf uns, der Herr behütet uns Arme wie seinen Augapfel!
Lukas 16,11- 12 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen. Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?
Noch sehen wir nicht das Tier aus dem Meer aufsteigen, aber das geistige Monster ist schon aufgestiegen und nennt sich Internet der „Unterwasser“ Dinge, so dass es zu einer massiven Einführung einer breiten Palette von neuen Gesetzen für die gesamte Natur, auch die des Menschen, führt. An technischen Eingriffen fehlt es jetzt schon nicht, aber potenziell wird 6 G nicht nur die Weltmeere, sondern auch das Völkermeer mit einschließen. Denn mit Hilfe verschiedener Wellen kann man das Leben nicht nur in den Ozeanen drastisch beeinträchtigen, das haben wir Arme bereits in der Pandemie am eigenen Leib erfahren. Im allgemeinen Niedergang durch das Internet der Dinge „Unterwasser“ sind nicht nur die Meeresbewohner, sondern auch wir im Völkermeer bereits für grundlegende Funktionen sogar im Alltag auf akustische Signale angewiesen. Darum machen wir keine Fortschritte mehr, um zum Reichtum in der Bibel zu gelangen, so dass wir armselige Händler zu sein scheinen, wenn es um die himmlischen Geschäfte geht. Wir wünschen uns doch alle, dass die Entrückung stattfindet, und nichts sehnlicher, als aus der Haut fahren zu können, um jeder Welle, die noch kommen wird, zu entfliehen. Stattdessen tragen wir immer noch den Panzer mit der Liebe zu den Dingen dieser Welt, jedoch in dieser fleischlichen Gesinnung wird es recht eng für uns werden. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Da können wir armen Gläubige alle froh sein, mit dem nackten Leben davon kommen zu dürfen. Wir können nichts als Beute mitnehmen, als nur unsere Seele. Sehen wir auf die Karettschildkröte. Sie wird auch vom himmlischen Vater ernährt. Sind wir nicht weitaus mehr wert als sie? Die Bewohner des Völkermeeres sollten doch den kräftigen Einfluss, unter dem wir uns befinden, spüren, in dem wir den Willen des Herrn ausüben. Gerade jetzt sollten wir das Schild des Glaubens erheben, um ganz und gar in Christus zu sein, um für Christus zu sein. Alle, die uns einst vom alten Wesen her kannten, wissen, dass wir dem Mammon nicht treu waren und auch dem Gut eines anderen nicht treu waren. Sie alle haben nun weltweit jemanden zum Führer bestimmt, weil sie nur zu gern wüssten, was wir wohl jetzt wieder im Schilde führen. Die Zukunft wird es sowohl den Reichen wie auch den Armen, den Unechten oder Echten, all den Kindern dieser Weltzeit zeigen, dass wir Arme nicht wie die Reichen auch nur irgendetwas heimlich im Schilde führen. Selbst das tun wir den armseligen Karettschildkröten gleich, dass auch wir nichts planen, was in ungerechter Weise gegen irgendjemand gerichtet ist.
Darin wird die Liebe Gottes zu uns geoffenbart werden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben, deswegen dürfen wir uns nicht dem Mammon ergeben, sondern ergeben uns voll und ganz den heiligen Dingen!
Lukas 16,13-14 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Das alles aber hörten die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.
Wenn wir nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben sind, weshalb lassen wir uns Satzungen und alle Arten von G Regeln auferlegen, als ob wir noch in der Welt leben? Wir müssen wieder wie die Karettschildkröte zurück an den Ort, an dem wir allein durch unverdiente Gnade aus Gott von neuem geboren wurden. Jede Zelle des sündigen Fleisches können wir allein aus Gnade von diesem Wesen ablegen, wie das die Meeresbewohner bei der Eiablage auch tun, damit sein Wort ins Fleisch kommt und der Glaube an ihn, dem Herrn, lebendig wird. Wenn auch unser Glaube winzig und das Schildpatt klein erscheinen mag, dienen wir einem großen Gott. Im Grund und Boden unseres Herzens muss die Freude über die selbstlose Liebe unseres Herrn nur so wuseln. Das lässt uns ganz in Christus sein, und dann wenden wir unsere Kräfte nicht mehr an untergeordneten Dingen an. Diese Gebote, Lehren und Weisungen der Menschen sind am Ende nur Götzendienst, worin das, was im Völkermeer ist, mit jeder neuen Welle doch alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt. Unsere Lebensarbeit gleicht den Karettschildkröten. Wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus ihm geboren ist, und um Leben und Unvergänglichkeit ans Licht zu bringen, brauchen wir Arme uns nicht schämen.
Gott kennt das Herz, er weiß, dass wir nichts heimlich im Schilde führen können. Wahrheit rechtfertigt sich nicht vor Menschen!
Denn er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, selbst wenn wir um des Evangeliums willen in der Kraft Gottes leiden, das lässt aber die im Evangelium Eingeweihten erkennen, ob der Besitzer dieses Schildes des Glaubens Freund oder Feind ist!
Lukas 16,15
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000