Das eigene Tun ist die Grundlage unserer Hoffnung
Hiob 7,6
Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung.
Mit Gedankenlosigkeit haben wir mit dem eigenen Tun auf die Grundlage unserer Hoffnung hin gesät, und nun warten wir weltweit
auf den glücklichen Zufall, der uns aus der schwierigen Lage befreien soll, doch diese Hoffnung schwindet mehr und mehr in uns!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Glühwürmchen“
Nicht alle Arten dieser Leuchtkäfer sind in der Lage, Lichtsignale zur Verständigung auszusenden. Dabei genügt schon ein einziges Glühwürmchen, um ein Lichtbringer zu sein inmitten der Finsternis. Auf solch einen Lichtbringer setzt doch die ganze Welt bereits ihre Hoffnung darauf. Als Lichtgestalt spielt Covid den glücklichen Zufall, der uns wohl aus allen schwierigen Lagen befreien soll. Wir glimmen weltweit regelrecht dafür, denn wir sehen die Pandemie als die goldene Gelegenheit, um sie als Grundlage zu ergreifen. Um sie, so wie es scheint, als unsere einzige Hoffnung zu nutzen, um durch unser eigenes Tun wohl jede Art von Menschen aus der schwierigen Lage zu befreien. Jetzt ist die Zeit, um uns mehr als je zuvor aufzuraffen und sie sogar zu benutzen, um Signale unserer Hoffnung auszusenden. Doch kann dies keiner leugnen, dass viele nicht mehr in der Lage sind, überhaupt noch Hoffnung zu haben!
Das eigene Tun als die Grundlage unserer Hoffnung zu nehmen, so gleiten unsere Tage schneller dahin, als uns lieb ist, und alles Hoffen und Harren macht uns zum Narren, das ist der Weg all derer, die Gott vergessen, und diese Hoffnung geht zugrunde!
Hiob 7,7 Bedenke doch, dass mein Leben nur ein Hauch ist, dass mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird!
Einzelne Arten unter uns Menschen wirken wie Glühwürmchen, da wir selbst in der Lage wie die Leuchtkäfer sind, um die einzige Hoffnung auf einen Blackout zu setzen. Wie lange wollen wir Großen noch Jagd auf die Menschen machen, indem wir Gutes in Böses und Böses in Positives und Gutes in Negatives verkehren? Dadurch senden wir solche Signale zur Verständigung aus, damit die Positiven nun Krankheit erwarten, obwohl krank zu sein alles andere als positiv ist! Selbst die Negativen erwarten nun Gesundheit, obwohl gesund zu sein alles andere als negativ ist. Darauf zu hoffen und zu harren, das macht selbst dieses Geschehen zum Narrativ. Weil wir in ihren Augen so dumm geworden sind, darum sind wir Menschen doch alle dem Vieh gleich geachtet, da man auf der Würde des Menschen wie auf einen Leuchtkäfer tritt. So besinnen wir uns alle auf das Narrativ und bauen darauf weltweit unsere Zuversicht auf. Und dann reden wir auch noch von hoffnungsvollem Ärmelhochkrempeln. Wir zerfleischen uns doch schon, wenn es darum geht, mit der Impfung sogar auf das Unmögliche zu setzen. Das Luciferin ist doch der Hoffnungsträger, welcher sich nun in uns ans Werk macht, damit wir nicht in Sünden sterben, um einen leuchtenden Zeitabschnitt unseres Daseins zu erhalten, welcher uns ewig Glanz und Leidenschaft verspricht. Viele Menschen glimmen bereits dafür. Wir erwarten Freude, wenn wir auf Partnersuche gehen, da wir den anderen unsere Grundlage der Hoffnung verbreiten, doch tun wir damit gar nichts Gutes. Solange wir zu essen und zu trinken haben, kaufen und verkaufen, heiraten und uns verheiraten können, merken wir nichts. Doch wenn wir meinen, wir könnten weiterhin ernten ohne zu säen und weiterhin Lohn erhalten ohne zu arbeiten, legen wir uns mit dieser Grundlage weit mehr aus dem Fenster. Wenn wir hoffen, noch bessere Zeiten kommen zu sehen, so ist das nur ein Irrlicht, das uns noch tiefer in die Finsternis führt.
Noch stützen wir uns auf diese Grundlagen, aber sie halten nicht stand, selbst wenn wir uns weiter am eigenen Tun festhalten und sich das Vertrauen darauf als Spinngewebe entpuppt, so wird unsere Zuversicht abgeschnitten, so dass diese Hoffnung zuletzt stirbt!
Hiob 7,8 Das Auge dessen, der mich jetzt erblickt, wird mich nicht mehr sehen; wenn deine Augen nach mir sehen, so bin ich nicht mehr.
Selbst wenn wir weltweit auf den Hoffnungsträger, der sich hinter Covid verbirgt, setzen und uns das Luciferin einflößen lassen, ist sowohl positiv als auch negativ gesehen das scheinbar glänzende Dasein doch auch nur von kurzer Dauer. Sehen wir uns doch um, man schwillt an von dem Gift, und doch sieht man am Ende, wenn einem jeden Menschen die Luft ausgeht, keinen Schimmer mehr von Hoffnung in ihren Augen. Weil ein Leben nach dem anderen gerade einfach so wie ein Nichts ausgeblasen wird, sehen auch unsere Augen nichts Gutes mehr darin. So sollten selbst wir großen Lichtgestalten bei unserem eigenen Tun bedenken, dass unser Leben auch nur ein Hauch ist. Denn es wird eine nie dagewesene Finsternis über uns hereinbrechen, welche unser eigenes Tun lahm legen wird. In diesem Puppenstadium mögen wir zwar weltweit wohl schon noch auf das große Fressen hoffen. Doch der Blackout wird sich entpuppen als eine völlig hoffnungslose Zeitspanne, darin wir gar nichts mehr zu essen haben und nur an unseren Fettreserven zehren. Dann wird einem nach dem anderen Menschen das Lebenslicht aus Mangel an Nahrung erloschen sein. Selbst wenn auch wir Großen unser Vertrauen auf Gold und unsere Zuversicht auf Feingold gesetzt haben, so wird selbst im Laufe von drei Jahren, in der die Finsternis herrscht, auch unser Reichtum verfaulen. Selbst unsere Kleider werden zum Mottenfraß, und unser Gold und Silber wird verrostet sein. Doch ihr Rost wird gegen uns Zeugnis ablegen, und unser Fleisch wird uns fressen wie Feuer, bis unser Licht von selbst ausgeht. Wir mögen wohl als Hoffnungsträger durch den Blackout ins Licht gerückt sein, doch wenn man dann nach uns sieht, so sind wir nicht mehr. Denn unsere Stätte, an der wir selbst als Gesetzlose sogar noch als Hoffnungsträger galten, wird auch uns der Zorn Gottes durch den Hauch seines Mundes hinwegreißen. Darin werden selbst Leuchtkäfer uns verleugnen, weil nicht einmal ein Glühwürmchen aus dieser Grundlage heraus auch nur einen einzigen Schimmer Hoffnung darin sehen würde, um sich auf uns als Partner einzulassen. Denn die Augen von uns Gottlosen verschmachten. Die Zuflucht geht uns verloren, und unsere einzige Hoffnung ist das Aushauchen unserer Seele. Doch wäre es weitaus besser für uns, dass wir als Krüppel in das Leben eingehen, als dass wir beide Hände haben und in die Hölle fahren, in das unauslöschliche Feuer, wo unser Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Das soll uns allen eine letzte Warnung vor dem Unglauben sein, um zu Gott umzukehren, die Gesinnung zu ändern und Buße zu tun!
Denn jeder, der lebt und an Jesus Christus als den Herrn glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben, das freut unser Herz und die Zunge frohlockt, so wird unser Fleisch auch auf Hoffnung ruhen, denn Er wird unsere Seele nicht dem Totenreich preisgeben!
Hiob 7,9 -10
Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer ins Totenreich fährt, nicht mehr herauf,
er kehrt nicht mehr ins Haus zurück, seine Stätte kennt ihn nicht mehr.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir haben eine lebendige Hoffnung für die Zukunft
Römer 5,1-2
Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen,
und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Auch wir müssen uns den Wunsch aus unseren Köpfen schlagen, dass bessere Zeiten kommen werden. Selbst die beste Hoffnung auf Frieden und das brennende Verlangen nach Sicherheit muss zu Grabe getragen werden, weil wir sonst fleischlich Gesinnte bleiben.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes „Polarlichter“
In Form von bunten Lichtern sendet uns die Sonne einen vom Menschen sogenannten Luftkuss, meistens sehen wir dann gelbgrüne Färbungen am Himmel. Das Aussehen des Himmels verstehen wir zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht. Richten wir noch einmal den Blick auf die grünen Polarlichter. Denn zum einen symbolisiert diese Färbung am Himmel sowohl Aufbruch wie auch Explosion der Natur. Das ist doch aber gerade ein Zeichen dieser Zeit, in der wir weltweit einen Aufbruch erleben. Und wie es nicht nur in der Schöpfung, sondern selbst in den Geschöpfen immer mehr explodiert, das können wir sogar wahrnehmen. Auch das gelbstichige Grün sagt viel über das Welken und über Hoffnung aus. Das Welken hat doch bereits schon begonnen, weil immer mehr Teile nicht nur unserer Natur, sondern auch unserer Gesellschaft verwüstet werden. Darum sollten wir nun umso mehr unsere Hoffnung erstrahlen lassen.
Wir sind doch wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung, durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, darin wir in Hoffnung ruhen!
Römer 5,3- 4 Aber, nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;
Lasst uns nun in dieser Hoffnung ruhen, selbst wenn in dieser Welt jegliche Hoffnung schwindet, weil viele die Polarlichter als ein Zeichen verstehen, welches uns damit Krieg und Blutvergießen prophezeien würde, oder sogar damit aussagen, dass ein großes Feuer im Anmarsch ist. Es ist doch bereits jetzt schon in dieser Weltzeit hoffnungslos für Frieden und Freiheit und Sicherheit zu beten, wo doch weder Friede noch Freiheit selbst in den Kindern dieser Weltzeit herrscht, noch irgendwelche Sicherheit zu erhoffen ist. Wenn sie nämlich sagen werden: „Friede und Sicherheit“ dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen, wie bei einer schwangeren Frau die Wehen, und sie werden nicht entfliehen. Da wird selbst am Himmel nicht einmal mehr irgendein Hoffnungsschimmer zu sehen sein. Denn die Erde wird trauern und der Himmel sich einmal in schwarz kleiden, weil Gott entschlossen ist zu tun, was er gesagt hat; und es reut ihn nicht, und er geht auch nicht davon ab. Das Zeichen des Aufbruchs ist auch uns heute in dieser Energie geladenen Zeit gegeben, in dem die Mächte der Finsternis noch einmal ihre letzten Kräfte aufbauen. Wie geladen bereits weltweit die Stimmung der Menschen ist und wie hoffnungslos diese Zeit werden wird, kann man schon bei den Grünen wahrnehmen, welche uns immer mehr Kriegsgerüchte und sogar viel Unheil prophezeien. Eines ist sicher, wenn sich die Selbstgerechten und auch die Ungerechten noch immer für Hoffnungsträger halten, so können wir nicht darauf hoffen, wenn durch die Lorenzinischen Kräfte in ihrem Serum für sie noch die Sonne scheint, dass sie uns überhaupt noch einen Luftkuss zusenden werden. Da wird ein Feuer im Anmarsch sein, mit dem man uns auf der lebendigen Hoffnung hin bedrängen wird. Trachten wir nach dem, was droben ist, so ist uns Kindern Gottes doch aus Liebe das grüne Licht gegeben, damit wir unsere Hoffnung ganz auf die Gnade setzen, die uns zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi. Uns Gläubigen ist der Geist der Weisheit und Offenbarung gegeben in der Erkenntnis seiner selbst.
Erleuchtete Augen unseres Verständnisses, damit wir wissen, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum und die Herrlichkeit seines Erbes in uns, was auch die überwältigende Krafteinwirkung an uns ist, darin wir in dieser Hoffnung ruhen!
Römer 5,5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Während Gottes Gerichte sich über die gottlose Welt zusammenbrauen und es über ihren Häuptern zu donnern beginnt, ist das der Vorbote für uns, um unsere Häupter zu erheben, indem wir in hoffnungsvoller Erwartung unseres Herrn Jesus Christus ausharren. Während sich die Himmel verdunkeln und die Aussicht auf bessere Zeiten, weil ihre Ernten vernichtet und ihre Söhne erschlagen werden, zunichte wird, können wir inmitten dieser Trübsal und Bedrängnisse in der Hoffnung auf den Herrn ruhen, und harren auf seinen Verheißungen hin aus. Unsere Stabilität und Ruhe in all den Geschehnissen lässt sie etwas von der ihnen verborgenen Macht
des Herrn verspüren, damit sie innewerden. Mögen sie noch so fromm oder grün angehaucht sein, ihre innere Natur wird dadurch aufbrechen, damit sie uns sogar vor Gericht führen werden, nicht grundlegend wegen unseres Lebenswandels. Es geht um unsere Stabilität, das Fundament, auf dem unser Glaube aufgebaut ist, worauf unsere Hoffnung auf die Verheißung steht. Darin werden wir verklagt, weil wir da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin glauben. Damit geschehen für sie hier auf Erden Dinge, welche über ihren Verstand hinausgehen, welche so manchen Zweifler sogar schon auf die Knie bringt. Der Glaube an Jesus Christus und dass wir alles nur von ihm als unseren Herrn erhoffen, ist ihr Hauptanklagepunkt. Darin vertrauen wir weder den Menschen, noch können wir von ihnen etwas erhoffen. Denn eine Hoffnung, die man wie im Grünen des Polarlichtes sieht, ist keine Hoffnung, denn warum hoffen wir auf etwas, was wir sehen. Wir hätten einst in unserer alten Natur auch nicht hoffen können, durch eigene Kraft errettet werden zu können, so nun auch hier nicht. Sie mögen uns in Gefangenschaft nehmen und sogar Fußfesseln anlegen, wir bleiben trotzdem Freie und harren der Dinge, die um uns geschehen, aus. Mag man uns auch die Hölle heiß machen und uns auf jegliche Art quälen, wir können besser mit Schmerzen und Pein umgehen, weil in uns die Hoffnung uns nicht zuschanden werden lässt.
Es mag die ganze Welt explodieren, der Teufel und die Menschen sich gegen uns verschwören, wir hoffen auf seine Verheißung, und darin wird er seine Gnadenabsicht ausführen und sein Werk in uns, darin wir auf Hoffnung hin ewig errettet sind, vollenden!
Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000