Es ist blanker Hohn, was wir hier weltweit betreiben
Jeremia 5,21-22
Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!
Seitdem wir weltweit all das Unrecht zugelassen haben, befinden wir uns auch nur noch unter den mit Unrecht Herrschenden. Bisher haben wir alle das angetane Unrecht in unserer Brust schwelen lassen, und nun sind wir nur darauf aus, nach Krieg zu sinnen?
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Hyänen“
Die Hyänen haben absolut einen miserablen Ruf, und genau diesem Ruf kommen wir innerhalb unserer Menschheit sogar weltweit nach. Entscheidend dafür war, als wir begonnen haben, das Gute in Böses und das Böse in Gutes zu verkehren. Zum einen sind wir großen Tiere zu feige, um zuzugeben, dass wir damit all das Böse nun sogar zum Menschenrecht gemacht haben. Noch dazu ist es hinterhältig, dies unsagbar Böse auch noch dafür zu nutzen, um Hohnreden zu halten, wenn es um Frieden und die Würde des Menschen geht. Selbst durch einen positiven und negativen Test geben wir schon viel preis, weil wir darüber noch lachen können, obwohl wir dadurch alle einen miserablen Ruf haben. Es ändert nichts an der Tatsache, dass wir uns nicht nur egoistisch, sondern auch ungehemmt mit den Menschenrechten in einen Bereich vorgewagt haben, in dem wir weltweit dem aufsteigenden Tier auch zum Opfer fallen werden!
Gott wollen wir nicht fürchten, noch zittern wir vor ihm, obwohl er uns mit seinen Geboten und Gesetzen eindeutig Grenzen gesetzt hat, diese Schranke haben wir bereits mit unseren Menschenrechten überschritten, denn sie sind blanker Hohn vor Gott!
Jeremia 5, 28 Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.
Sehen wir uns doch um, was die Menschenrechte selbst in Pandemien aus uns machen, die wir alle sogar weltweit in unserer Brust schwelen lassen. In allen Arbeitsbereichen kann man optisch die Geschlechter kaum mehr erkennen, und selbst die Regierungen verschiedener Länder werden von ranghöchsten Weibchen regiert. Man kann uns schon am Klang des Lachens erkennen, dass wir ebenso dem miserablen Ruf einer Hyäne nacheifern. Sehen wir uns doch unsere Obrigkeit an, welche nun auch nach Menschenrecht handelt. Durch die Änderungen in der Gesetzgebung ist doch die Justiz selbst in der Pandemie zu einer erfolgreichen Jägerin geworden. Da sind wir Großen, die aufs Tüpfelchen genau danach handeln, die kein Mitgefühl haben, wenn es nach unseren Regeln und Maßnahmen geht. Wir setzen uns mit den neuen Verordnungen grenzenlos über die Bedürfnisse der Menschen hinweg, egal ob wir damit einen miserablen Ruf hinterlassen. Wohl kennen wir einzelne Streifen aus dem Grundrecht, aber es mangelt uns einmal an Einsicht über die Würde des Menschen. Denn wenn das nur das Ergebnis daraus ist, dass es nun positiv ist krank zu sein und negativ gesund zu sein, da ist doch schon etwas faul. Hauptsache ist doch nun in dieser Gesellschaft, dass der Beste und Kräftigste siegt, egal wenn der Ruf auf beiden Seiten der Hyäne gleicht. Deswegen unterstützen wir uns sogar noch gegenseitig darin, um mit einer Aggressivität und Ausdauer eine allgemeine Impflicht per Gesetz durchzusetzen. Doch auch dafür fehlt uns das Verständnis über die Würde des Menschen, weil wir die Nebenwirkungen nicht nur verheimlichen, auch selbst total verleugnen. Das zeigt doch erst so richtig unsere hässliche Fratze, die ist und bleibt hämisch. Wie skrupellos wir uns jetzt schon sowohl an den Lebenden als auch hernach an den Toten vergehen! Unser Selbsterhaltungstrieb führt uns mit Unrecht Herrschenden auch gerade deswegen zu Kleptoparasitismus, um in den Pandemien von all dem Guten Beute abzujagen, die uns finanziell nährt, damit das Angesicht des Bösen weiterhin strotzt vor Fett!
Es ist blanker Hohn, was wir hier weltweit betreiben, wenn auch die Gesetzlosigkeit überhandnimmt und immer mehr zum Tier wird und sich gegen Gottes Gesetze auflehnt, so sind wir machtlos, wir können toben, aber nicht ungestraft überschreiten!
Jeremia 5,29 Sollte ich dies nicht heimsuchen? spricht der Herr; Ja, sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen?
Wir Kleinen lieben ebenso faules Fleisch, denn wie sonst kommt es, dass wir das angetane Unrecht in unserer Brust schwelen lassen?
Eine Mücke genügt und man kann uns doch schon als Befürworter und auch als Gegner nun solange gut hetzen, bis wir völlig erschöpft sind. Damit jedoch keine Konflikte entstehen zwischen uns, wird etlichen Menschen nun bei lebendigem Leibe die Würde schon in der Luft zerrissen. Ob sie dadurch gebrochene Menschen sind, dazu fehlt uns jegliche Loyalität. Auch die Abtreibung hat längst ihren miserablen Ruf verloren, darum kann man mit der Impfung das Menschlein im Mutterleib schon bei lebendigem Leib fressen. Das Unrecht liebt faules Fleisch, und man muss nur solange in der Gesetzgebung buddeln, bis man fündig wird. Man muss nur allein dem Organspender einen miserablen Ruf verpassen, indem man ihn für hirntot erklärt. Dann müssen wir auch nicht das tote Gewissen bewachen und kommen nicht in Konflikt, wenn wir so wie die Hyänen den Menschen bei lebendigem Leibe die Organe rausreißen. Selbst wenn wir unter all dem Unrecht, was weltweit herrscht, Rache üben wollen, wir werden die Widersacher auch nicht mehr mit fairen Mitteln zur Strecke bringen können. Da wir die Gesetzlosigkeit nicht verhöhnt haben, so hat sie überhandgenommen, und die Würde des Menschen ist bereits weltweit gefallen. Wir Kleine toben nicht einmal, da wir Nichtiges sinnen. Das ranghöchste Weibchen ist zu feige, allein auf Krieg zu sinnen, sie bangt um ihren guten Ruf. Obendrein sind alle weltweit wie Hund und Katz eins, darin man sich aus dem Labor des Todes vom Aas der toten Menschen ganz gut finanziell ernähren kann. Wenn wir freche Hohnreden schwingen über Weltfrieden, das zeigt doch das furchterregende Gebiss des Bösen. Selbst am Klang des Lachens über die Lieferung von Biowaffen kann man die alten Schabracken erkennen, die damit nur einen weltweiten Konflikt heraufbeschwören. Dabei lehnen sich die Könige der Erde auf und die Fürsten verabreden sich, um weiter Hohn gegen den Herrn und seinen Gesalbten zu betreiben. Der im Himmel thront, lacht; und der Herr spottet über uns, er redet zu uns in seinem Zorn und schreckt uns alle in seinem Grimm.
So nehmen wir nun endlich Verstand an, wir Könige und lassen uns gewarnt sein, wir Richter der Erde, damit wir nicht von den Menschen ausgestoßen werden und Gras fressen wie ein Ochse und am Ende selbst ein Hohn und Gespött der Menschen sind!
Jeremia 5,30-31
Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen. Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von all dem kommt?
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Wir werden den Hohn der Menschen erdulden müssen
Psalm 31,12
Vor allen meinen Feinden bin ich zum Hohn geworden, meinen Nachbarn allermeist, und ein Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Gasse sehen, fliehen vor mir.
Damit wir überhaupt erst einmal sicher sind vor dem verderblichen Einfluss dieser Welt, müssen wir abgesondert von den Sündern leben, und dann wird uns Gott auch in Sicherheit wohnen lassen, selbst wenn die Welt von Kriegen und Seuchen heimgesucht wird!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Löwen“
Löwen und Hyänen sind bis aufs Blut miteinander verfeindet, das sollte gerade uns, die wir zum Volk Gottes gehören, ein mahnendes Beispiel sein. Doch sind wir wirklich unseren Feinden zum Hohn geworden? Wir sind doch wie die Löwen mit starken Argumenten ausgezogen, um nach verlorenen Seelen zu jagen, und dann haben wir durch Kompromisse uns am Ende mit der Welt gleichgesetzt. Jetzt hat sich die Schar derer, die lieb und fromm bleiben und sich um uns versammelt haben, deutlich vermehrt. Solange man sie in Ruhe lässt, ist alles in Ordnung. Doch wehe, wenn man ihnen zu nahe tritt, dann geraten sie schnell in Wut und brausen auf. Damit handelten wir dumm, denn am Klang des Lachens hätten wir das Wesen des Feindes schon erkennen müssen, weil er das Blut Christi verhöhnt!
So wir Gutes tun, so dürfen wir unser Haupt erheben, so wir aber nicht Gutes tun, dann lauert die Sünde vor der Tür und ihr Verlangen ist auf uns gerichtet; wir aber sollen über die Sünde und über den Sünder herrschen, und für alle Feinde zum Hohn!
Psalm 31,13 Ich bin in Vergessenheit geraten, aus dem Sinn gekommen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.
Löwen ergreifen immer die Gelegenheit, Hyänen zu töten, auch wenn kein Grund dafür besteht. Friede in der Sünde und Friede mit Gott gibt es nicht, darum ergreifen wir von Herzen nun täglich die Gelegenheit, um jede Sünde in den Tod zu geben. Selbst wenn kein Grund dafür besteht, weil wir in der Tat keine Sünde begangen haben. Aber wir sündigen oft in Gedanken, auch das geben wir in den Tod. Haben wir die Menschen um uns herum erst einmal von dem alten Wesen entwöhnt, werden wir keine goldenen Zeiten mehr erleben. Jeder, der mit einer Anständigkeit und Aufrichtigkeit im Wandel und im Wesen in Berührung kommt, wird erkennen, dass er seine Loyalität bereits verloren hat. Denn wir machen sie damit zu Sündern, und das ist in ihren Augen mehr als gefährlich! Denn sie wissen es genau, dass sie ihre Sünden nicht behalten dürfen in unserer Gegenwart, darum verziehen sie sich lieber. Wir aber, die einst so dumm waren und Kompromisse gemacht haben und mit starken Argumenten hinter ihnen hergejagt wären, tun das eben nun nicht mehr. Wir sind auch nicht böse, wenn sie sich nun als Feinde von uns abwenden, sondern wir segnen sie, indem wir nun für sie beten. Selbst wenn man uns für ein trunkenes Weib hält, stehen wir trotzdem in der Kraft des Heiligen Geistes als Bekenner unseres Herrn da. Wie schnell wir vergessen sind, merken wir oft erst daran, wenn wir gar nicht mehr in ihren Sinn kommen. Mögen die Menschen uns auch ohne Grund Bosheit und Vermessenheit nachsagen, wir bleiben stille. Wir sind in ihren Augen bereits gestorben, so kann man selbst auch da das Wesen am Klang ihres Hohnlachens erkennen. Doch es gibt auch immer mehr christliche Familienclans, die wie Hyänen einen Putsch fordern, damit das alte Wesen in uns wieder in den Mittelpunkt gesetzt werden kann. Darum fordern sie uns gerne heraus, damit sie sich und ihre Sippschaften unbemerkt wieder in unsere Herzen einschleichen können. Sie möchten unsere geistigen Kräfte rauben, um selbst eine rekordverdächtige Nachkommenschaft heranziehen. Denn ihr Lohn ist doch der bevorzugte Zugriff auf unsere geistigen Ressourcen, daraus wir ihnen nur Gutes tun. Doch sind sie dem Guten Feind und lieben das Vergnügen mehr als Gott. Dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie, haben wir Acht auf das Herz!
Wir halten uns zu dem Volk, das abgesondert wohnt, und somit verfluchen wir auch den nicht, den Gott nicht verflucht, und verwünschen den nicht, den Gott nicht verwünscht, selbst wenn wir mit der Kälte und dem Hohn in der Welt ganz allein sind!
Psalm 31,14 -15 Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört - Schrecken ringsum! - , als sie sich miteinander berieten gegen mich; sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen. Aber ich vertraue auf dich, o Herr; ich sage: Du bist mein Gott!
Der Heilige Geist treibt uns dazu an und ermutigt uns darin, um die gefangen zu nehmen, deren Gefangene wir einst gewesen sind, und diejenigen zu beherrschen, die uns einst bedrängten. Doch nicht, wenn wir mit naturgegebener Stärke, mit Wortgewandtheit und im Glauben aus Tapferkeit um die Wahrheit kämpfen, zeigt sich im Wandel die Macht des Löwen in uns. Dabei haben wir uns auf uns selbst berufen und sollten doch nur dem Nächsten gefallen zum Guten. Als Kinder von Narren und Kinder von Ehrlosen sind sie aus dem Land hinausgepeitscht worden, und jetzt sind wir ihnen zum Spottlied geworden und dienen ihnen zum Geschwätz. Sie höhnen, verabscheuen uns, fliehen vor uns, und vor unserem Angesicht halten sie ihren Speichel nicht zurück. - Schrecken trifft uns ringsum!- Wenn wir unser liebstes Kind den Hyänen geopfert haben, unser Selbst, dann kann das verborgene Wesen unseres Herrn erst richtig in Erscheinung treten. Da wir im Glauben an den Herrn und durch ihn gegen die Feinde Gottes kämpfen, kann das imposante Auftreten im demütigen Wesen erst so richtig zur Geltung kommen. Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns zu haben. Denn jeder von uns soll seinem Nächsten gefallen zum Guten und zur Erbauung. Denn auch Christus hatte nicht selbst an sich gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die ihn schmähen, sind auf uns gefallen! Der Herr führt die Sache, um die verlorenen Seelen zum Herrn zu ziehen. Was auf unserer Seele liegt, die Blutschuld, er hat unser Leben erlöst. Er hat unsere Unterdrückung gesehen und schafft uns Recht! Er sieht all die Rachgier, alle ihre Anschläge gegen uns. Er hört all das Schmähen und die Pläne gegen uns, das Gerede unserer Widersacher, ihr dauerndes Murmeln über uns. Ob sie sich setzen oder aufstehen, so sind wir ihr Spottlied. Er wird ihnen begegnen und als Löwe von Juda vergelten nach dem Werk ihrer Hände! Er wird ihnen Verstockung des Herzens geben, sein Fluch wird über sie kommen, was allem Hohn ein Ende bereitet!
Uns Sklaven Christi gilt es ganz nach der Melodie Hindin der Morgenröte, darin auch wir das Zorngericht Gottes und den Hohn der Menschen erdulden müssen, weinen wir nicht, alles hat überwunden der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist, unser Herr!
Psalm 31,16 -18 In deiner Hand steht meine Zeit; rette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern! Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht; rette mich durch deine Gnade!
Herr, lass mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an!
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000