Es ist nutzlos, das Heil in der Technologie zu suchen

 

Apostelgeschichte 4,8-9

Da sprach Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel, wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, durch wen er geheilt worden ist,

Der Zeitgeist hat uns weltweit mit seiner Technologie so erfüllt, dass wir Obersten der Völker und selbst die Ältesten von Israel die Wohltaten Gottes, durch die wir alle geheilt werden könnten, nicht nur durch unsere Vorväter verschmähten, sondern wir tun es ihnen gleich.

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Roter Fingerhut“

So himmlisch die Form der Blütenkrone ist und so leuchtend rot der erhobene Finger dasteht, so muss man doch auf der Hut sein. Mögen auch wir Ärzte des hippokratischen Eides den roten Finger dagegen halten, das Heil den Menschen zu bringen, indem wir  Gott darum bitten, er möge diesem Geschlecht Nachwuchs schenken und uns schützen bis ins hohe Alter, während Gott es gelungen ist, organisches Leben schon ohne den Fingerhut zu schaffen. Waren wir nicht auf der Hut, als wir die Macht der Digitalis Purpurea vertauscht haben, um nun das nicht organische Hybridwesen zu kreieren. Doch damit haben selbst wir Ärzte unser Kunsthandwerk vertauscht, wie der Schneider die Macht der Nadel mit dem Fingerhut getauscht hat so auch wir. Ob wir das pure Wissen, gottgleich zu sein, nutzen ist egal, es bleibt doch nur ein Fingerzeig dessen, der bereits schon im Verborgenen wirkt und weltweit die Geschicke zum Unheil hin lenkt. Wir leugnen sein Kunstwerk nicht mehr, viele sind bereits nutzlos, nehmen den Hut, was tödlich werden kann!

 

Der Mensch der Sünde, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, auch wenn er sich als der Sohn des Verderbens offenbart, so muss er doch bis zum Ende auf der Hut bleiben, das auch sein Herz verstockt, denn der Finger Gottes bleibt auf ihn gerichtet!

 

Apostelgeschichte 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.

Das einzige, was wohl trotz Viren noch heil in Erscheinung tritt, ist doch die digitale Technik. Der Taumelgeist daraus ist doch das Sinnbild des Wegerich, aus welcher wir wie Eva den Zauber der heilen Welt kennenlernen. Es ist keine Kunst mehr, als Frau seine Gefühle und Erfahrungen darin zu tauschen. Und es scheint uns, dass der digitale Fingerzeig genau zu uns als Frau passt. Denn wenn nun aus dem Verborgenen der pure Mensch nicht auf der Hut war, sondern in der digitalen Welt nun in den Mittelpunkt gerückt ist gleich der Diva, können wir gut mit dem, was unser Wissen schafft im einundzwanzigsten Jahrhundert, in dem das humanistische Denken vorherrscht, den Hut vor Homo Deus ziehen. Denn mit diesem aus der Schule Jesu kommenden Wesen kann man mit bestem Wissen und Gewissen die Menschen so einimpfen, damit auch sie glauben, göttliche Fähigkeiten zu erwerben. Wir setzen alle unsere Hoffnung darin, dass mit all diesen Abwehrkräften daraus der Tod uns freundlicher begegnen wird. Das Wesen dieser Zauberkunst entspringt auch aus derselben Wurzel, die mit jenen Tieren in dieser Welt lebt. Das Schöne ist, der rote Fingerhut verliert auch nicht seine Wirkung, wenn man den sandigen Boden gegen digitale Plattformen vertauscht. Viele Männer sind bereit, da die Technik den Zauber angewandt und sie angezogen hat. Es genügt ein Fingerzeig, damit sie auf alles eine Antwort finden, um gottgleich zu werden. Natürlich meint die Gottheit daraus es gut mit uns, indem sie den Tod abschaffen will. Doch während der Heiler sich noch darin versucht, mit Meditieren göttliche Fähigkeiten zu erwerben, erhebt sich der rote Finger der Diva bereits und deutet auf die angebotene Speise, die vermischt ist mit schlimmen Kräutern. Wir Christen waren auch nicht auf der Hut, denn viele haben sich vom Engel des Lichts und seiner leuchtenden Technik bezirzen lassen. Digital nicht auf der Hut zu sein genügt, um gar keine Arbeit mehr zu haben.

 

Wir werden den Tod suchen und ihn nicht finden; und wir werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor uns fliehen, denn der Teufel in Person setzt sich in den Tempel Gottes als ein Gott, gibt sich selbst für Gott aus, indem er unser Geschick lenkt !

 

Apostelgeschichte 4,11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.

Wie viele Männer sich dadurch bereits in Schweine verwandelt haben, kann wohl kaum mehr eine Frau leugnen. Das vergiftet sogar die Pläne für ein Leben mit Gott, denn das können wir nun auch vergessen, weil uns der Sinn dazu fehlt und es uns völlig nutzlos erscheint, um zu beten! Ob wir nun mit Hut oder ohne Hut dastehen, wir können die teuflische Macht nicht leugnen, die sich bis jetzt zwar noch im Verborgenen hält. Das Toxische ist offenbar, so dass wenige meinen gottgleich zu sein, aber viele sich für nutzlos halten! Obwohl wir es ahnen, dass die Technokratie gerade unser Bewusstsein darauf ausrichtet auf das, worüber wir uns eigentlich Sorgen machen müssten, die Einöde. So war es trotzdem für den antichristlichen Geist kein Kunststück mehr, das Gute in Böses und Böses in Gutes zu vertauschen, denn wir machten alle mit. Die prophetische Art durch den Sohn des Verderbens kündigt uns Spaltungen innerhalb der Menschheit an. Darin können wir selbst die Lebensqualität auch nicht mehr verbessern, denn die Würde des Menschen haben wir bereits verloren. Im Gegenteil: Kriege und Krankheiten sind im Vormarsch, und der Terror um uns weltweit herum steigt gewaltig an. Das verkauft sich auch besser, denn solange die Angst umgeht, ziehen wir den Hut vor ihm, und erkennen gar nicht mehr, dass die Technokratie bereits seine Lichtgestalt nutzt, um uns zu missbrauchen. Denn wenn erst das seelische System in uns Menschen durch einen völligen Blackout aus dem Gleichgewicht gebracht worden ist, kann der Sohn des Verderbens das in die Hände nehmen, um uns so mit seinem Können zu bezirzen. Obwohl er es bisher weit mit dem Wissen schafft, gottgleich zu sein und ein unsterbliches Wesen zu sein scheint, weil er sich im Tempel Gottes setzt, klingt seine Stimme auch nur wie die eines Sterblichen, was wir einmal später alle erfahren werden, wenn der Teufel in Person auftritt. Welch toxische Wirkung der Antichrist auf uns haben kann, weil wir das Heil in ihm suchen, können wir spätestens an den Bauchschmerzen erkennen. Denn wenn wir erst einmal für ihn wirtschaftlich ohne Bedeutung geworden sind, selbst wenn man uns versorgt, sind wir als Nutzlose machtlos dem Übel ausgeliefert!

 

Seht: Jesus Christus ist der Finger Gottes, damit wir heute seine Stimme hören und zu Ihm, dem Heil, umkehren!

Denn so spricht der Herr, der Schöpfer der Himmel  -ER ist Gott-, der die Erde gebildet und bereitet hat – er hat sie gegründet; nicht als Einöde hat er sie geschaffen, sondern, um bewohnt zu sein hat er sie gebildet-:  Ich bin der Herr, und sonst ist keiner!

 

Apostelgeschichte 4,12  Und es ist in keinem anderen das Heil; 

denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, indem wir gerettet werden sollen!

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000  


 

In Christus allein haben wir Erlösung und alles Heil

 

Psalm 27,1

Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?

Es macht traurig, wie sehr wir uns auf unserem Heil ausruhen und auf die Wiederkunft Jesu Christi warten, und es beschämt nicht nur die Lauheit, auch der Mangel an heiligem Eifer, dabei ist es die Gelegenheit, das Interesse für das Heil der Menschen zu wecken!

Sehen wir auf die Schöpfung Gottes: „weißer Fingerhut“

Der Anblick ist anziehend, und es scheint, als würde selbst die Blumenkrone auf diesen Psalm deuten. Gott bringt unser Herz dahin, dass es nur auf die Gnade Jesu Christi vertraut und darin all sein Heil sieht. Denn nur, wenn uns das Blut Jesu Christi reinwäscht, werden wir weißer wie Schnee. Auch das kann man am Lippenblütler erkennen, wie spitzfindig es ist, des Herrn Heil auf den Lippen zu haben, aber sein Heil nicht mit dem Leben zu ehren. Doch wenn der Herr nicht im Leben mein Heil ist, dann ehren meine Lippen sein Heil auch nicht. So ist das Wesen des Fingerhutes, auf der einen Seite haben wir etwas Heilbringendes und auf der anderen Seite strahlen wir etwas Unheilbringendes aus. Solch eine Bewegung findet auch oftmals noch in unserem Innersten des Herzens statt.

Was Gott zu tun vermag in dem Fingerhut, ist uns selbst unmöglich, die Erziehung des liebsten Kindes, dem Ich, zu übernehmen!

 

Wir sind die Frau, die hier beim Herrn am Kreuz stand, um für unser liebstes Kind zu dem Herrn zu beten, damit dem Ich Heil widerfährt, und nun tun wir es der Hanna gleich, wir übergeben unser liebstes Kind, das Ich, dem Herrn alle Tage unseres Lebens!

 

Psalm 27,2 Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

Im Innersten des weißen Fingerhutes sind Schundflecken zu sehen, Gott verlangt nach Wahrheit im Innersten. Denn es gibt schon so einige Punkte in unserem Wesen, die noch beseitigt werden müssen. So lassen wir im Verborgenen Weisheit erkennen, wenn wir uns im Gehorsam davor beugen, um ebenso anziehend wie der weiße Fingerhut zu werden. Im Glauben an den Zuchtmeister, dem Herrn, der uns bildet und gestaltet, damit in uns und durch uns sein Heil herausstrahlen kann. Hanna ist so ein Fingerhut Gottes für uns Frauen, sie ist ein zum Heil hintreibendes Beispiel für uns. Sie hatte die treibende Kraft für ihren Sohn Samuel und konnte nur so ihn hindurchbeten durch die enge Pforte, und wie sehr Samuel gesegnet war, wissen wir. Darin sind auch wir von Gott erbeten und ihm geweiht, damit wir auf die Menschen anziehend zum Heil hin wirken. Dann macht es sich auch in unserem Alltagsleben bemerkbar an unserem frohen Angesicht, aus dem durch unser Benehmen im geheiligten Wandel und das Wesen einer vollen Heilsfreude entgegenstrahlt. Während in der Welt nicht nur Menschenverherrlichung stattfindet, sondern bereits der Zauber der Menschenvergötterung betrieben wird, schauen wir nicht auf den Taumelgeist, der nun vorherrscht, das ist eine falsche Bewegung. Wenn wir auch meinen, das, was da bereits im Verborgenen wirkt, sei die Kraft Gottes, die da groß ist. Das ist der Zauberer, der auf die Menschen bereits anziehend wirkt, und alle sehen auf ihn, damit auch sie gottgleich werden. Dabei bewegt der Sohn des Verderbens auf der einen Seite die gottgleichen Menschen wie auch auf der anderen Seite die nutzlosen Menschen nur zu etwas Unheilbringendes hin. Wir gehen immer geistig von Gott aus, die das Heil selbst am Herzen erfahren, denn das ist die Gelegenheit für uns, dann sind wir Schuldner derer, die noch ferne sind. Eine gesunde Bewegung führt immer dazu, die Augen auf das Elend zu richten und die Not der Menschen zu sehen. So wie der Fingerhut im allgemeinen auf der einen Seite unheilbringend und auf der anderen Seite heilsbringend auf die Menschen wirkt, so werden nun auch jetzt beide Bewegungen nicht nur einzelne Menschen, sondern die ganze Menschheit erfassen. Doch Gott, der Herr ist mit uns!

 

Wir stehen wie Hanna in der Anbetung, denn unser Herz freut sich in dem Herrn, unser Horn ist erhöht durch den Herrn, unser Mund tut sich weit auf über unsere Feinde, denn wir freuen uns in seinem Heil, dazu stehen wir und fürchten die Feinde nicht!

 

Psalm 27,3 Selbst wenn sich ein Heer gegen mich lagert, so fürchtet mein Herz sich dennoch nicht; wenn sich Krieg gegen mich erhebt, so bin ich auch dabei getrost.

Auf nichts müssen wir mehr Acht haben, als auf das Herz, damit wir uns ja mit Hand und Fuß dagegen wehren, wenn die Menschen anfangen, uns zu vergöttern. Machen wir uns auch nicht lustig über die Menschen, welche dem Taumelgeist der digitalen Technik  verfallen sind, auch wenn sich, egal welchen Menschengeschlechtes, Alte und Junge davon hinreißen lassen. Wir brauchen die Bewegung zum Unheil hin und all die Zauberer darin nicht bekämpfen. Sie werden versuchen, uns mit allen Mitteln zu bekämpfen und werden uns auch sicherlich nicht mit Samthandschuhen behandeln. Mehr als das, was man alles mit dem weißen Fingerhut tun könnte, kann uns nicht passieren. Leben wir dem Herrn, so sterben wir dem Herrn, Christus ist unser Leben und Sterben ist unser Gewinn. Das Wesen des weißen Fingerhutes ist ebenso ein Fingerzeig auf das Bild, bei dem das Horn erhöht ist, welches auf die Kraft und den Sieg über die Feinde deutet. Wobei nicht wir die Unheilbringenden sind, sie haben durch ihre gottgleichen Bewegungen das Unheil selbst über ihr Haupt gebracht. Doch werden sie uns um des Glaubens willen an den Herrn, gleichwie auch Jesus Christus, zu den Übeltätern rechnen. Es macht uns auch nichts mehr aus, übervorteilt zu werden, das kann so manchen Menschen zum Umschwung bewegen. Doch wir tun das aus Liebe zu Gott, denn schließlich hat er uns zuerst geliebt und seinen Sohn Jesus Christus für uns geopfert, um die volle Aufmerksamkeit dem Herrn zu widmen, der uns das Verlangen im Herzen für das Seelenheil der Menschen gegeben hat. Er deutet mit seinem Finger auf die Bedrückten, auf die Unmündigen und nutzlos gewordenen Menschen. Auf diese sollen wir sehen, die auch alles andere als anziehend auf uns wirken. Auf salzarmen Boden hat er uns Frauen gesetzt und niemand kann an diesem Ort oder dem Platz, an dem wir gestellt sind, heilbringend sein. Damit kann allein der Herr Jesus Christus gerade den Menschen retten, von dem er schon weiß, dass er sich retten lassen will, denn Gott der Herr kann und will an ihm sein Heilswerk tun.

 

Jesus Christus ist der Heilsbringer, und Er wird die Füße seiner Getreuen behüten; aber die Gottlosen verstummen in der Finsternis, denn der Mensch vermag nichts aus eigener Kraft, wir dienen dem Herrn, denn seine Gnade genügt uns zum Heil!

 

Psalm 27,4

Eines erbitte ich von dem Herrn, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des Herrn, 

mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des Herrn zu schauen und ihn zu suchen in seinem Tempel.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000