Gott gleich sein zu wollen ist völlig nutzlos

 

Jesaja 46,5-6

Wem wollt ihr mich nachbilden und vergleichen, und wem mich ähnlich machen, dass wir uns gleichen sollten?

Da schütteln sie Gold aus dem Beutel und wiegen Silber mit der Waage ab, sie bezahlen einen Goldschmied, damit er ihnen daraus einen Gott macht, vor dem sie niederfallen, ja, den sie anbeten.

Von einer Generation zur anderen richten wir unsere eigenen Götzen auf, wir kennen Gott gar nicht mehr, darum wagen wir uns jetzt in einen Bereich vor, indem wir uns selbst Gott gleich machen und sogar glauben, uns weltweit über Gott hinwegsetzen zu können.

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Holzapfel“

Der Holzapfel allein weckt heutzutage nicht wirklich mehr das Interesse der Menschen. Was einst die Frucht war, welche die Augen geöffnet hat, wird heute wieder so sein. Doch was einst an dem Tag geschehen ist, als man davon gegessen hat, ist wieder geschehen.

Das Auge sieht sich an dieser symbolischen Gestalt nicht satt, damit wir wie Gott sein werden. Unser Ohr hört als Außenstehender nie genug von diesem Crab Apple, damit wir wissen, was gut und böse ist. Sein Typ ist in unserer Kultur nicht nur ein Statussymbol geworden. Auch haben viele Menschen bereits alles an Gold dafür gegeben, damit man daraus einen Gott macht. Das gegossene Bild, vor dem wir weltweit bereits niederfallen, spricht mehr als tausend Worte, und es kann keiner mehr leugnen, dass wir Apple anbeten!

 

Wir sind schnell von dem Weg abgewichen, den Gott uns geboten hat, auch wenn wir meinen, es gottgleich in die Hand nehmen zu können, um uns Götter zu machen, die wir anbeten, es wird doch nicht vorangehen, wir werden ihm nutzlos geopfert werden!

 

Jesaja 46, 7  Sie nehmen ihn auf die Schulter, tragen ihn und stellen ihn an seinen Ort; da steht er und rührt sich nicht von der Stelle; ja man schreit zu ihm, aber er antwortet nicht; er rettet niemand aus seiner Not.

Sicherlich wirkt das große gegossene Abbild bei manchen von uns, wenn wir es auf oder über der Schulter tragen, energielos. Doch seine Regenerationskräfte bewirken es, dass wir durch das, was uns der Götze anbietet, nicht mehr auf den Rat des Herrn warten müssen, aber auch Gott als Schöpfer vergessen. Weil wir im Internet der Dinge auf tausend Fragen eine Antwort finden, befindet sich bereits in unserem Kopf so viel leerer Raum. Auf den Wolken ist Platz, um die Herrlichkeit Gottes zu vertauschen, indem wir das Gute in Böses und Böses in Gutes umkehren. Wir vertauschen den, der unsere Herrlichkeit war, gegen das Abbild eines gegossenen  abgebissenen Apfels, der auch noch Strom frisst. Damit zeigen wir aber auch, wenn Apple zu unserem Statussymbol wird, dass wir uns noch nicht zwischen Himmel und Hölle entschieden haben. Doch damit unser Gehirn nicht klein und schrumpelig wirkt und wir mit unserem Wissen alt aussehen, gebraucht er die Pandemie als geistige Einöde für sein konkurrenzloses Umfeld. Damit hat er sich die Fähigkeiten zur Bildung von Stockausschlägen erworben. Wenn man als Alte seine Dienste in Anspruch nimmt, sorgt manches Byte mehr für Verjüngung, damit wir uns ein eigenes Bildnis von dem, was oben im Himmel, und von dem, was unten auf Erden ist, machen können. Wir sind begehrlich geworden, um von dem, was in den Wassern und unter der Erde ist, ein Gleichnis zu machen. Fast auf jedem Boden in dieser Welt kommt man mit dem Abbild des Holzapfels zurecht. Obwohl wir wissen, dass er keinen nassen Boden mag, schafft unsere Kultur, das Internet der Dinge unter Wasser zu bringen. Doch das Gemeine an dem Apfel ist, er hat bereits weitreichende Wurzeln. Das Denken über das Internet der Körper schwebt bereits über uns Menschen. Inmitten der Ungewissheit, was da auf uns zukommt, braut sich bereits etwas über unsere Häupter zusammen, denn die digitale Welt stellt alles auf den Kopf!

 

Die gesamte Welt ist voller Götzen, das Werk unserer Hände beten wir an und das, was unsere Finger gemacht haben, da beugen wir Menschen uns vor dem Götzen, da erniedrigt sich die Frau, was völlig nutzlos ist, deshalb wird Gott uns dies nicht vergeben!

 

Jesaja 46,8- 9 Bedenkt das, und erweist euch als Männer und nehmt es euch zu Herzen, ihr Übertreter!

Gedenkt an das Frühere von der Urzeit her, dass ich Gott bin und keiner sonst; ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist.

Allein schon die Gefühlslage, in der wir uns derzeit befinden, ist dem Carb Apple Typen bekannt. Was das zwanghafte Verhalten der Menschen mit uns macht, und manche sogar schon an Paranoia leiden, ist ihm nichts Neues. Ob wir nun durch all unsere Unreinheit  einen Waschzwang hatten oder der Ekel über uns kam über Viren und Bakterien, ist ihm einerlei. Die Stimmungslage um uns herum sagt uns, dass uns ein gewisser Ordnungszwang auferlegt wurde. Die gottgleiche Seele schreit es bereits auf der Internetplattform heraus. Das ist doch derselbe Carb Apple Typ und sein größtes Unterfangen ist doch, endlich einen nicht organischen Menschen zu erschaffen. Seit der Mensch auch im Internet in den Mittelpunkt gerückt ist, beten wir doch Homo Deus für seine Werke an. Doch der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, denn was wir selbst von uns geben, diese enge Moralität, hebt unseren Status an. Darin richten wir uns gottgleich auf, um nur noch Steine in den Weg anderer zu werfen, die wir für nutzlos halten. Doch das ist auch nur ein Abbild dessen, was nun selbst das Sinnbild unserer Seele geworden zu sein scheint. Während wir noch in den sauren Apfel beißen und viele schon Hunger leiden, wird unser gegossenes Abbild weiterhin Strom fressen. Während unsere Schulden wachsen, die wir für unsere Statussymbole ausgegeben haben, wird Apple weiterhin auf unsere Kosten Energie verbrennen. Das Pulver, das wir all die Jahre in der Welt für die Technokratie ausgegeben haben, wird nun weltweit verstreut. Wenn wir nicht einmal mehr ohne Statussymbol etwas zum Trinken bekommen, dann wird das bitter für uns sein. Doch wird es erst einmal richtig hart werden, wenn wir selbst nicht mehr wirtschaftlich von Nutzen sein können und wir es am eigenen Leib fühlen, wie es ist, nur ein Abbild dessen zu sein, vor dem wir uns niedergeworfen und angebetet haben. Dann werden wir es erfahren, bis hierher sollten wir kommen, damit wir erkennen, dass unsere Seele bereits angefressen ist. Befragen wir doch Gott, damit wir erfahren, ob unser Weg, den wir gehen, Erfolg haben wird!

Spätestens dann, wenn wir uns für nutzlos halten, werden wir uns vor dem Herrn niedersetzen und sprechen:“ Wer bin ich, Herr, du mein Herr, und was ist mein Status, dass du mich bis hierhin gebracht hast! Um uns Sünder wieder auf den rechten Weg zu bringen!

 

Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all das Große getan, um es allen zu verkünden, darum bist du, Herr Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, der uns Sünder von der Sünde erlöst!

 

Jesaja 46,10

Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000  


 

Götzendienst ist da, wo die Ehre des Herrn angetastet wird

 

1.Korinther 10,7

Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht:

„ Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen.“

Wenn wir den Götzendienst all der fremden Völker beobachten und die Treue der Heiden gegen ihre Götter mit der eigenen Untreue gegenüber dem lebendigen Gott vergleichen, so ist das nicht nur für uns Frauen beschämend, sondern zugleich schwer erschütternd!

Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „Aroniafrucht“

So wie die Aroniafrucht unempfindlich für äußere Einflüsse ist, so erging es auch Aaron in der Wüste, die Ultraviolettstrahlung machte auch ihm nicht zu schaffen. So wir vom Wort der Wahrheit ausgehen, um mit dem äußeren Wandel zu versuchen, gleich wie Jesus Christus zu leben, da werden auch uns die menschlichen Versuchungen kaum mehr zu schaffen machen. Doch genauso wie es Aaron erging, als sich das Volk um sein Wesen versammelt hat, um ihn zu versuchen, und er in Bedrängnis kam, so ergeht es auch uns. Wenn man das alles zusammen trägt, was wir durch das Wort der Wahrheit mit dem Wandel als Frau nach dem Willen Gottes Gutes getan haben, da freut sich der Teufel. Er wird sogar dafür sorgen, dass wir noch mehr Anhänger erhalten, die uns vergöttern.

 

Wir machen aus dem Wort ein eigenes Bild, erkennen zwar seine Gestalt an, in der die Wahrheit zu uns kommt, doch was immer von uns ausgeht, diese Form des Götzendienstes muss zerschlagen werden, da wir ohne rechte Gotteserkenntnis dahinleben!

 

1.Korinther 10,8 -9 Lasst uns auch nicht Unzucht treiben, so wie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem

Tag 23000. Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie etliche von ihnen auch ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.

Glauben wir, der Teufel hätte inmitten dieser wüsten Welt vor dem Wort der Wahrheit oder einem Statussymbol, wie wir es vom Wesen her sind, Angst? Doch wenn der Herr wiederkommt an einem Tag und zu einer Stunde, da wir es nicht erwarten, und uns fragen würde: Was hat das Volk getan, dass wir eine solch große Sünde über sie gebracht haben? Wir würden ebenso wie Aaron

nach allerhand Antworten suchen, welche unsere Wesensart gut dastehen lassen, aber all die Anhänger, welche uns Götzendienst erwiesen haben, indem sie unser Wesen vergöttert haben, als bösartiges Volk bezeichnen. Das scheint zurzeit auch bei uns zum Wesen zu gehören, sich selbst lieben und eine gewisse Form von Gottseligkeit zu haben, die Kraft aber zu verleugnen. Was abermals der Beweis dafür ist, dass der Kern unseres Wesens in dieser Form dem Apfel ähnelt, welcher auch nicht weit vom Stamm fällt. Wir haben durch das zügellose Wesen diese Scheinfrucht sogar mehrfach selber schießen lassen, des Herrn Widersachern zum Spott. Gott könnte jede von uns Frauen sofort aus dem Buch austilgen. Wir sollten heute Gott, dem Herrn, dankbar sein für diese Heimsuchung, dass Er für uns in den Riss getreten ist, der durch das ganze Volk Gottes gegangen ist. Wir haben große Sünde begangen, nicht nur, weil es uns an der rechten Gotteserkenntnis mangelt, sondern auch an rechter Ehrfurcht vor dem Herrn fehlt. Wenn wir nun diese harte Rede hören, legen wir all den Schmuck ab, den unser Ich in den Vordergrund stellt. Da stehen wir zwar nun innerlich völlig nackt da, aber der nach uns kommt, ist stärker als wir. Das geht zwar über unseren Verstand, aber das ist auch recht so, denn wir sind nicht einmal würdig, dem Herrn die Schuhe zu tragen. Denn Er ist es, der uns den Heiligen Geist gegeben und nun auch mit Feuer getauft hat. Denn unser Ich, unser Selbst ist das Wesen, was uns im Innersten des Herzens daran hindert, Gott alles in allem sein zu lassen. Wir sind in Anfechtung gefallen, weil bisher in vielen Fällen das liebste Kind, das Ich, nicht zum Verbrennen gekommen ist.

 

Das Wirken Gottes liegt in der Kraft, welche in uns innewohnt, und da wir die Kraft nicht haben, ohne das Werk Gottes zu sein, wird erkannt, dass wir Gnade gefunden haben vor den Augen Gottes, wir rühmen uns auf die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes!

 

1. Korinther 10.10 -11 Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden. All diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

Kleine Beere - große Wirkung. Äußerlich sehen wir rundum genauso aus, doch innerlich ist alles neu, die Schönheit kommt von innen. Man mag den stillen geheiligten Wandel und das demütige und gottesfürchtige Wesen in der digitalen Welt bereits eiszeitlich, oder als Auslaufmodell betrachten. Doch wir haben einen Hohenpriester, der größer ist als alles andere, weil seine Heiligkeit sich über die ganze Menschheit erstrecken kann. Das kann man auch an der Wirkung des Heiligen Geistes erkennen, dessen Fassungsvermögen bei weitem alles an Kraft übersteigt. Wenn es auch aus dem Munde des Sohnes des Verderbens heißt, die gottähnliche künstliche Intelligenz hat sie. Doch für uns zählt die Kraft Gottes, und darum müssen wir uns um ihn geistig am Leib sammeln, darin es heißt: Her zu mir, wer dem Herrn angehört, damit wird das Heilige von dem Gemeinen getrennt! Damit wir nicht nur im Wandel, sondern auch im Wesen einen Unterschied machen zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen und damit allen Kindern Israels alle Ordnungen lehren. Sorgen wir Frauen dafür, dass es uns nicht wie Aaron geht, damit die geheiligten Kinder nicht ein falsches Feuer vor den Herrn bringen. Wir haben es selbst erfahren, es ist immer gefährlich, seinen Willen bei Gott durchsetzen zu wollen. Das ist dann kein Erziehungsweg für uns, sondern ein Gericht, denn was geheiligt ist, das sollen wir nicht für gemein halten. Wenn sie in der Welt am Höhepunkt angekommen sind und ihre Reigentänze veranstalten, weil sie wohl ihre eigenen Gesetzestafeln erfüllen, wird er sie unten am Berg zerschmettern. Er wird das gegossene Bild, das unsere Zivilisation gemacht hat in einer Welt, in der die Technokratie vorherrscht, hernehmen und es im Feuer verbrennen. Es so zu Pulver zermalmen und es auf das Wasser streuen, und dann müssen sie es trinken, weil ihnen die Gotteskraft fehlt. Damit sie es sehen, dass Er, Er allein es ist und kein Gott neben ihm ist! Denn Er ist’s, der tötet und lebendig macht, er zerschlägt und heilt und niemand kann aus seiner Hand retten!

 

Der Herr hebt seine Hand zum Himmel empor, und so wahr er ewig lebt, wenn er sein blitzendes Schwert geschärft hat und seine Hand zum Gericht greift, so wird er Rache nehmen an seinen Feinden und Vergeltung üben an denen, die Jesus Christus hassen!

 

1. Korinther 10, 12-13 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle! Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so dass ihr sie ertragen könnt.

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien   

Bibelstellen aus der Schlachter 2000