Der Mensch stellt sich in den Mittelpunkt
Jesaja 2,9
Da beugt sich der Mensch (vor den Götzen), da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!
Wir haben es nicht erkannt, dass wir einen großen Fehler begangen haben, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen, darum müssen wir nun mit den damit verknüpften Verlusten zurechtkommen, da wir gerade weltweit dem Willen Gottes völlig zuwider handeln!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Gorilla “
Der stämmige Körperbau wirkt mächtig auf uns. Auch die Größe dieser Affenart tritt uns gegenüber mächtig in Erscheinung.
Haben wir uns jemals schon gefragt, warum es seine Art ist, vor dem Menschen sehr zurückhaltend zu sein? Er stellt sich zwar auch oft in den Mittelpunkt und hat einen verlängerten Arm, so dass man meinen könnte, er hätte alle Macht, um König zu sein, aber damit macht er sich nicht zum Menschen. Wir Menschen sind es, die auf den Gedanken gekommen sind und uns zum Affen machen. Auf der einen Seite scheint uns Menschen der verlängerte Arm das Recht zu geben, ihm Grundrechte einzuräumen, während auf der anderen Seite der verlängerte Arm bereits uns jegliche Grundrechte beraubt. Darum dieses weltweite Affentheater, das keiner leugnen kann!
Noch ist das Land, worin sich der Mensch in den Mittelpunkt gestellt hat, voll Silber und Gold, voll von Rossen und Wagen und unserer Schätze ist kein Ende, denn das haben unsere Finger gemacht, und das Werk unserer Hände beten wir als Götzen an!
Jesaja 2,10 Verkrieche dich in den Felsen und verbirg dich im Staub aus Furcht vor dem Herrn und vor der Herrlichkeit seiner Majestät!
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne, denn primär sind wir von klein auf bedacht, in irgendeinem Bereich unseres Lebens an der Spitze zu stehen. Es gibt doch kaum noch eine Nische, in der wir nicht der King sein wollen. Doch kann das, wie wir alle wissen aus der Geschichte von King Kong, nicht immer mit rechten Dingen zugehen. Darum ist uns primär auch wieder der Gedanke gekommen, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Denn dieselben Fähigkeiten besitzt sekundär zum Handeln ja auch unser verlängerter Arm. Es war ihr ein Leichtes, das selbst in die Finger zu nehmen, um das Gute in Böses und Böses in Gutes zu verkehren. Denn was immer nun der Mensch tut, er ist und bleibt der King, und es ist schon eine filmreife Leistung, dies per Gesetz festzulegen. Es scheint primär für uns Frauen, das Menschlein abtreiben zu dürfen, großartig sein. Dem gegenübergestellt sind viele alleinerziehende Mütter, und auch solche, die sich von allem zurückhalten, aber sich alle irgendwie angegriffen fühlen. Doch was primär gut war, so machen doch jetzt sekundär immer mehr Frauen dieselbe böse Erfahrung, dass es uns nicht einmal mehr gelingt, beide Kinder, geschweige denn uns selbst recht durchzufüttern. Doch stehen viele in dieser Wildnis, welche nun herrscht, dem gegenüber sehr zurückhaltend. Ob wir nun wie die Primaten im Kongo die Freiheit genießen, oder man uns bereits auf irgendeine Art und Weise all unserer Freiheiten beraubt, bleibt einerlei. Wir sind längstens von unserem positiven und negativen Denken her total benebelt. Darum kann man so auch keinen Durchblick mehr haben um der Umstände und der Schwierigkeiten, in die wir weltweit kommen werden. Wer Ohren hat, der hört, wie selbst auf den digitalen Plattformen das furchterregende Geschrei von den Türmen in Shanghai zu vernehmen ist. Wer Augen hat, der sieht, wie selbst in nächster Nähe zumeist friedliche Menschen plötzlich gewalttätig werden, wie bisher von uns angesehene Menschen von allen Seiten her gefährlich und brutal behandelt werden. Angefangen von den Königen und Fürsten und Herrschern dieser Welt kann man bereits erkennen, wie wir auf Scheinangriffe reagieren. Denn trotz Impfstoffe und Waffenlieferungen kann selbst vom Ansehen her der Allerletzte bis zum Ende hin wahrnehmen, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern das Tier!
Darum lästern wir alles was wir nicht verstehen; was wir aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben wir uns, wir haben uns um des Gewinnes willen dem Betrug hingegeben, um einen Weg zu gehen der uns ins Verderben führt!
Jesaja 2,11 Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.
Hättet ihr doch von klein an auf eure Füße geachtet! Dann hätte euch niemand auf diesen Weg bringen können daran zu glauben, der Mensch würde vom Affen abstammen. Die gesamte Menschheit befindet sich bereits am Abgrund, und es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange ihr noch am lieben Gott festhalten könnt. Denn ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür zeugen wir ! Es ist aber bereits weltweit eine ganz andere Priorität ins Auge gefasst, in seiner Welt hat nicht mehr der gesunde Menschenverstand Vorrang. Nicht mal das, was noch als Zahlungsmittel gilt, nimmt mehr eine vorrangige Stellung ein. Nicht einmal das, was Recht war und die Dominanz, was heute Recht ist, gilt mehr. Selbst ein drohender dritter Weltkrieg nimmt kaum mehr eine Vormachtstellung ein! Habt ihr es immer noch nicht begriffen? Ihr seid bereits handlungsunfähig. Da sieht man doch, wie ihr euch alle weltweit von einer Lüge zur anderen hin und her hangelt. Es stört euch nicht, wenn euch ein sanftmütiger Vegetarier auf der Internetplattform gegenübergestellt wird, der die Geschichte der gesamten Menschheit auslöschen will. Ihr hebt den Daumen hoch, denn solange er nicht in den natürlichen Lebensraum eindringt, fühlt ihr euch nicht einmal davon bedroht. Selbst wenn der Primus sich nicht lange an seiner Vorrede aufhält, bei der er euch in Gottgleiche und Nutzlose spaltet, wirkt ihr weiterhin mehr als nur zurückhaltend. Und das ist nicht verwunderlich, denn Satan verkleidet sich als Engel des Lichts. Es ist also auch nichts Besonderes, wenn sich seine Diener verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird entsprechend ihren Werken sein. Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und der Stolz des Mannes gedemütigt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag. Ihr könnt euch nicht einmal aus dem Staub machen, im Gegenteil. In jenen Tagen werdet ihr Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und ihr werdet begehren zu sterben, und der Tod wird von euch fliehen. Und die nichtigen Götzen werden gänzlich verschwinden. Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr noch gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt!
Ihr wollt die Impfung dazu nutzen und auf Rossen dahinfliegen!“ – darum werdet ihr selbst dahinfliehen, wo das Tier, der Tod auf euch wartet; „Ihr wollt dem Herrn schnell davonreiten!“ – darum werden eure Verfolger aus dem Kongo noch schneller sein!
Jesaja 2,12 Denn es kommt ein Tag (des Gerichts)
von dem Herrn der Heerscharen über alles Stolze und Hohe und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Der Herr Jesus Christus als König und Richter
Psalm 47,2-3
Klatscht in die Hände, ihr Völker alle! Jauchzt Gott zu mit fröhlichem Schall! Denn der Herr, der Höchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.
Wenn es darum geht, dass die Ehre des Herrn angetastet wird, werden auch wir von den Feinden unseres Königs sehr genauestens beobachtet. Und gleich einer Stadt, die auf einem Berge liegt, können auch wir Frauen nicht mehr länger im Verborgenen bleiben!
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ blaue Saphir “
Der im Rohzustand aus der Familie der Korunde kommende Saphir schmeichelt uns nicht besonders. Doch diese rohe Form macht bereits auch innerhalb des Hauses Gottes die Runde. Denn seit wir die unverdiente Gnade erhalten haben und eigentlich so weise sind zu wissen, im Wesen nicht lupenrein sein zu können, haben wir etwas von dem Erlös davon zurückbehalten. Da können wir mit unserem glänzenden Wandel dem Merkmal einer royalen Familie gerecht werden. Doch mit dem Wissen über das Merkmal dieser Form der Gottesverehrung nehmen wir einen Teil dazu, um das eigenwillige Verhalten anderen im Wesen zu bringen und ihnen zu Füßen zu werfen, was den Ungläubigen natürlich schmeichelt, wenn sie merken, dass wir auch nur das Blaue vom Himmel erzählen. Doch das Merkmal und was da im Verhalten die Runde macht, spiegelt nur Saphira, das schmeichelt Gottes Sohn überhaupt nicht!
So ist das Los für den Rechtentscheid Gottes auf uns gefallen, wir brauchen den Sohn Gottes und wir kommen, jede, die ihr Herz dazu treibt, und jede, deren Geist willig ist, kann freiwillig die Gabe, das Eingeständnis, dass wir gesündigt haben, bringen!
Psalm 47, 4-6 Er wird die Völker uns unterwerfen und die Nationen unter unsere Füße. Er wird unser Erbteil für uns erwählen, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, der Herr mit Hörnerschall.
Alle Frauen, die willigen Herzens sind, werfen alles von uns, was uns im Inneren daran hindert, damit auch in unserem Denken und Handeln das Blaue anhaftet und durch den stillen geheiligten Wandel bezeugt, dass wir seine Herrlichkeit gesehen haben. Auch alle Frauen, die ein weises Herz haben, bringen die eigenartigen Merkmale unseres Wesens und das gesponnene Verhalten daraus. Und wir Frauen, die ihr Herz dazu treibt, weil wir den Rohzustand unseres Wesens anerkennen, es nicht selbst verändern zu können, weil diese Spannungsfelder nur ein Hindernis wären und wir verständigen Sinnes sind, um diese hinaus zu unserem Hohenpriester zu bringen, damit er durch uns sein heiliges Wesen bewirken kann, so dass der Sohn Gottes ein Zeichen seiner Herrlichkeit auf unsere Stirn setzen kann „ Heilig dem Herrn“. Das soll uns eine ewige Ordnung sein, das Recht Gottes in unserem Herzen zu tragen, wenn wir in das Heiligtum hineingehen, zum beständigen Gedenken an den Herrn. So bringen wir Frauen, die willigen Herzens sind, all unsere Gaben dar, die zu all dem Werk dazu beitragen, welches Gott, der Herr, durch uns auszuführen befohlen hatte. So wie der Diamant den blauen Saphir übertrifft, so übertrifft das Werk des Sohnes Gottes die Gnade in uns und durch uns alles. Lasst in unser Herz schauen, weil auch wir nicht ohne Sünde sind, haftet uns etwas mit dem Blauen an, damit wir das Brustschild des Rechtsspruchs tragen, in dem der Entscheid der Gnade wie ein Saphir aufbewahrt ist. Wir sind wie alle Menschen Sünder, nur die Gnade lässt bei der Wiederkunft des Herrn uns im Wandel und Wesen mit einem Glanz im Angesicht dastehen, indem sich das Blaue, der Sohn Gottes, wiederspiegelt.
Bisher hatten wir vom Wesen her weder unsere Herkunft noch unser Volk angegeben, wie es uns der Herr geboten hatte. Denn wir handelten nach der Weisung des Heiligen Geistes, wie zu der Zeit, als wir noch von ihm erzogen wurden. Das Wesen machte nur den Mund auf, wenn der Herr eine Seele an unser Herz gelegt hat, die er rettete. Nun gebraucht er willige und weise Frauen, um uns wie einen blauen Saphir auch für die Rettung der Juden einzusetzen, alle Fertigkeiten sind als Gabe von oben mit Leuchtkraft gegeben.
Das wird uns nun erschrecken, wir verstehen es nicht, warum sich der Herr den Juden nicht selbst als König offenbart, aber er nimmt diese Erscheinung noch nicht an, auch wir wollen jetzt in Erfahrung bringen, was das bedeutet und warum es geschehe!
Psalm47, 7-8 Lobsingt Gott, lobsingt! Lobsingt unserem König, lobsingt! Denn Gott ist König der ganzen Erde; lobsingt mit Einsicht!
Er berichtet uns täglich geistig vor den Toren der Stadt alles, was ihm begegnet ist, worin der antichristliche Geist nicht nur seine Ehre als Gottheit bereits angetastet hat, sondern auch von dem Aufstieg des Antichristen und seinem Mordplan gegen die Juden und die Christen, auch die genaue Summe, welche der Antichrist versprochen hat, um sie in den Schatzkammern des Fürsten der Finsternis abzuwiegen als Entgelt für die Vertilgung der Juden. Und es ist ihm die Abschrift des schriftlichen Befehls vor Augen gekommen, der zur Vertilgung der im Wohlstand badenden beiden Ältesten erlassen worden war. Damit hat der Heilige Geist uns ein deutliches Zeichen gegeben, dem wir besondere Aufmerksamkeit schenken sollten, um uns den blauen Saphir zu zeigen, wie wir als Volk zum Sohn Gottes stehen, der uns berichtet und uns auffordert, zum König hineinzugehen, um seine Gnade zu erflehen und vor seinem Angesicht für unser Volk zu bitten. Manche werden nun sicherlich aus dem Herzen sprechen, dass wir schon seit 30 Tagen nicht mehr zum König gerufen worden sind, um zu ihm hinein zu gehen. Denken wir nicht in unserem Herzen, dass wir vor allen Juden entkommen würden, weil wir im Haus des Königs sind! Denn wenn wir jetzt schweigen, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, wir aber und das Haus unseres Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob wir nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen sind? Der Heilige Geist geht hin auf der einen Seite, versammelt alle Juden, die beim Baden im Wohlstand anwesend sind, um für uns zu fasten, drei Tage lang bei Tag und Nacht, nicht essen und nicht trinken! So treibt er uns Christen auf der anderen Seite, damit auch wir mit unseren Mägden fasten, um dann willig beim König eingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist! Kommen wir um, so kommen wir um! Auch wenn wir wandern durch das Tal der Todesschatten, so fürchten wir kein Unglück, denn der König ist mit uns. Er bereitet vor uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde, doch weil wir Gnade vor dem König gefunden haben, behält er auch das Zepter gegenüber den Gottgleichen in seiner Hand.
Niemand darf das Wesen mehr zum Schweigen bringen, auch wenn wir hier karge Kost haben, doch sobald wir nach dem, was droben, was des Christus ist, trachten, dann kann der Sohn Gottes an dem königlichen Tisch als König und Richter erscheinen!
Psalm 47,9-10 Gott herrscht über die Völker; Gott sitzt auf seinem heiligen Thron. Die Edlen der Völker haben sich versammelt (und )das Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde der Erde; er ist sehr erhaben.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000