1.Die Frau in Christus muss geben, was Gottes ist!

 

Epheser 5,21:  Die Weiber seien untertan den Männern als dem HERRN.

Es wird heute in der Welt, aber auch in vielen christlichen Gemeinden, eine Einstellung und Meinung vertreten, die sagt:

„Die Bibel ist frauenverachtend“  

Weil GOTT sagt: die Frauen sollen ihren Männern untertan sein? Wie kommen wir drauf, dass dies verachtend ist?

Als Erstes sind wir alle Menschen, die je gelebt haben und leben, und noch leben werden, unter Gott geordnet. Dies ist eine Tatsache, die wir nicht leugnen können, da wir auf der Erde leben und somit unten sind und bleiben, und GOTT ist im Himmel und somit oben. Wir sind die Untergeordneten, und GOTT ist der Übergeordnete, die Obrigkeit, die über alles in der Welt steht, selbst der mächtigste Mann oder die Frau hier in dieser Welt ist untergeordnet, ob diese es wahrhaben will oder nicht, es ist eine Tatsache. GOTT ist die einzige, absolute Wahrheit. Wahrheit ist ehrwürdig, es gebührt ihr die Ehre, somit gebührt GOTT die EHRE.

Wenn wir nun behaupten, untertan zu sein ist verachtend, dann verachten wir selbst GOTT !

Wenn wir als Frau in Christus in der Unterordnung leben, geben wir, was GOTTES ist,

SEIN Recht und SEINE Ehre.

1.Mose 2, 18:

Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

Weil GOTT sagt: die Frauen sollen dem Ehemann eine Gehilfin sein? Wie kommen wir darauf, dass dies verachtend ist?

Wir Menschen in der Welt sagen, es ist schrecklich, wenn man einem Menschen nicht hilft. Sogar per Gesetz haben wir dies festgelegt, unterlassene Hilfeleistung ist strafbar. Helfen ist doch etwas Wunderbares, wir können einem Menschen etwas Gutes tun. Es muss nicht immer lebensrettend sein, aber helfen in der Not, helfen schwere Dinge zu tragen, und Unzähliges mehr gibt es aufzuzählen. Ist es nicht so, dass der Mensch, dem wir geholfen haben, Freude zeigt? Wenn nicht, haben wir aber Freude in uns, weil wir trotzdem geholfen haben, auch wenn man uns nicht Dank bringt, denn so denken wir, wir haben ein gutes Werk getan, dies wird Gott gefallen. Wie sehr verachten wir SELBST die Hilfe GOTTES, die GOTT uns ,aus unverdienter Gnade anbietet, und wir SELBST verachten und verspotten SELBST Jesus Christus, weil wir Seine Hilfe ablehnen.

Wenn wir nun behaupten, eine Gehilfin zu sein, ist verachtend, dann verachten wir selbst GOTT !

Wenn wir als Frau in Christus eine Gehilfin für unseren Ehemann sind, geben wir, was GOTTES ist,

SEIN Recht und SEINE Ehre.

 

1.Mose 2, 22: Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.

Weil GOTT die Frauen geschaffen hat ? Wie kommen wir darauf, dass nun die Bibel frauenverachtend sei ?

Es ist die Tatsache, dass GOTT die Menschen erschaffen hat. Den Mann hat GOTT aus einem Kloß aus Erde geschaffen, die Frau ist nicht aus der Erde, sondern aus der Rippe des Mannes, also hat er sie schon edler gemacht als den Mann. Die Rippen sind unter dem Haupt des Mannes angeordnet, darum ist es auch festgelegt, dass wir Frauen untergeordnet zu sein haben, unter dem Haupt der Männer auch dies können wir nicht leugnen. Die Rippen sind dazu da, um zu helfen, dass die wichtigsten Organe geschützt werden, so sollen wir Frauen unserem Ehemann helfen, damit er geschützt bleibt als Haupt über die Frau. Wir SELBST verachten, dass Gott uns als Frau geschaffen hat.

Wenn wir nun Frauen sind, ist es oft so, dass wir unzufrieden mit unserem Körper sind, und arbeiten mit allen Mitteln dagegen, dies zu verändern. Dies kann eine für uns sogenannte Verschönerung sein, in Straffung, aufpolstern, einritzen von Bildern in die Haut. Aber auch durch auffallende Kleidung und Schmuck. Oder aber wir fühlen uns nicht als Frau, sondern wollen lieber als Mann leben, auch das verändern wir, selbst in der Ehe mit einer gleichgeschlechtlichen Person ändern wir dies. Bekommen wir aber Anfeindungen wegen der Geschlechtsverdrehung oder wenn gar schreckliche Krankheiten durch dieses Leben kommen, dann fangen wir an zu jammern, weil wir das Bild der Frau SELBST entstellt haben, und wir darum verachtet werden.

 

Es wird auch in der Welt gelehrt, dass der Mensch vom Affen abstammt, wenn dies so ist, warum enthaaren wir Frauen uns heute am

Körper? Auf die Idee kommt ein weiblicher Affe nicht. Warum töten wir Ungeborene in unserem Leib, weil es uns gerade nicht passt oder es gar behindert ist, ein weiblicher Affe tut das nicht. Aber die weiblichen Affen nehmen die Hierarchie an, dass sie unter die männlichen Affen gestellt sind. Haben wir je einen weiblichen Affen kennengelernt, die hergeht und wegen Diskriminierung und gegen Frauenfeindlichkeit rebelliert und will, dass man dies auch im Gesetz aufnimmt, sicher nicht. Aber wir Frauen, die wir doch nicht wirklich Affen sein wollen, tun dies. Wenn wir uns wie ein Affe benehmen, gar im Rausch, dann heißt es: „Du blöder Affe“ dann sind wir sehr beleidigt. Warum glauben wir dann, dass wir vom Affen abstammen, wenn es so viel Widersprüche gibt? Sehen wir, wir verachten uns SELBST als Mensch und SELBST als Frau, weil wir glauben, wir stammen vom Tier ab, oder irgendwie doch nicht?

 

Es gibt auch einige Frauen, die um der Eifersucht, aus Hass, oder gar um Geld einen Menschen töten.Wie oft verabscheuen wir Frauen irgendeinen Menschen, schon in Gedanken töten wir, oftmals sogar die beste Freundin, weil sie uns den Ehemann weggenommen hat? Wie viel von uns Frauen sind rassistisch gerade heute. So machen wir uns SELBST nicht nur frauenverachtend, sondern auch menschenverachtend.

Wenn wir nun als Frauen nicht untergeordnet bleiben wollen, so nehmen wir die Herrschaft an uns. Alles wollen wir heute beherrschen und bestimmen. Wenn wir aber auf uns Frauen schauen, wie oft ist es, dass uns die Kindererziehung, der Beruf, in dem wir eine Leitung übernommen haben, oder wenn wir eine ganze Stadt oder Land regieren wollen, dass uns alles über den Kopf wächst und es uns zu viel wird, selbst oft die Hausarbeit? Wir wollten Achtung haben, aber nun müssen wir erkennen, weil wir versagt haben, so verachten wir uns nun SELBST und verachten ANDERE Menschen, die uns zu viel Verantwortung aufladen.

 

Sind es nicht wir Frauen, die gerne mit ihren Reizen spielen und kokettieren um die Männer einzufangen, um sogar groß nach oben zu gelangen? Da schämen wir uns nicht einmal darum , dass wir Frauen sind, und uns somit prostituieren für etwas was wir damit erreichen wollen. Als Frau damit billig sind, und uns als ein unedles Geschöpf selbst machen, sind es nicht wir SELBST, die wir uns als Frau in Verachtung bringen?

Wenn wir nun behaupten, eine Frau zu sein ist verachtend, dann verachten wir selbst GOTT!

 Als Frau in Christus haben wir die Frau zu sein, die GOTT haben will, in einem keuschen, geheiligten Wandel lebend in der Unterordnung, dann geben wir, was GOTTES ist, SEIN Recht und SEINE Ehre.

 

Autorin: Angelique Katzenberger

 

Bibelstellen aus der Luther 1912