Vom Jasager werden wir Frauen zum Jesus-Mitläufer

 

 

Lukas 13,24:

 

Ringet darnach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden`s nicht tun können.

 

Es gibt von uns unzählige Frauen, die durch irgendeinen Menschen zu einer Gemeinde, die sich christlich nennt, geführt werden. Wir wagen den neuen Anfang , indem wir Gott erlauben, damit er sich uns nähert, und wir Frauen sind es, die unser Amen dazu geben. Man kann sich heute bekehren, wann man will, man muss nur glauben und ja sagen. Das Wachstum in den Gemeinden ist sehr groß, damit finden wir Frauen uns ab. Hauptsache ist doch, da ist Jesus, der sich für uns hingegeben hat, und unsere Schuld ist bezahlt. Die ganze Fangemeinde stimmt ein im Chor und singt und jubelt den Lobpreis. Bei der Predigt ein lautes Halleluja und das passende Ja und Amen. Der Älteste hat dazu die Erlaubnis gegeben, die anderen Bibeln wegzulegen und die Übersetzungen oder Bibeln zu nehmen, die wir besser verstehen können. Das lässt uns nicht unsicher machen, dass dort etwas weggelassen wurde oder hinzugefügt, obwohl in Gottes Wort deutlich steht, was darauf folgt, und wir Frauen stimmen nun kritiklos zu ohne Gottesfurcht. Manche Frau fasst sich den Mut, um in der Gemeinde nachzuhaken um der engen Pforte und gibt sich damit zufrieden, was der Mensch sagt. Weil wir Frauen meist aus Bequemlichkeit grundsätzlich zustimmen, um in der Gunst eines anderen zu stehen, nehmen wir dies hin. Schließlich haben wir dort unsere neue Familie, in der sich alle lieben und in der niemand verloren gehen soll.

 

 

Wir Frauen sind Jasager aus Bequemlichkeit, weil wir keine Kritik vertragen. Als Wiedergeborene und Freie fügen wir uns freien christlichen Lagern in der Gefolgschaft eines Herrn, um uns auch in dessen Schutz zu begeben, und sind so Jesus-Mitläufer!

 

 

Matthäus 5,20: Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

 

Nun gibt es christliche Lager, in denen es sehr gesetzlich zugeht. So sind viele Frauen am Verzweifeln und haben das Gefühl, nicht mithalten zu können. Es gibt dort Geschwister, die solche meiden und von oben herabsehen. Manche Frau ist dann voller Scham

 

und traut sich nicht mehr in nähere Gemeinschaft. In diesem frommen System ist keine andere Meinung geduldet, das dann vielen weltlichen  Gemeinden gleicht, die auf Menschenweise aufgebaut sind, vollkommen strukturiert, nach ihrem eigenen Programm und Maß, welchem wir Frauen willig zustimmen. Sie stellen ihre Evangelisation auf die Beine und um viele Jünger zu gewinnen, so macht man das mit modernen Programmen. Da wird die Jugend angesprochen, Jesus Fanartikel, T Shirt, Sticker, Flyer, Aufkleber, Lobpreismusik, das gleicht einer Messe mit anhängendem Buffet. Nicht zu vergessen die Almosengabe des Zehnten und der Bekanntgabe der neu Bekehrten, die heute aus lauter Freude ja sagen und später wieder unsicher sind um der Bedingungen, die daran hängen. Wir sollten das Gedruckte in dem Wort Gottes lesen, es wäre besser, Gott Recht zu geben und ja zu sagen, als dem Menschen.

 

 

Wir Frauen werden durch unsere Gesetzlichkeit gleich willigen Vollstreckern, die Ungläubige verurteilen und froh sind, dass wir nicht so sind, und so in der Gefolgschaft eines Herrn nun Erfüllungsgehilfen sind, um andere zu Jesus-Mitläufern zu machen!

 

 

2.Timotheus 3, 4-5: Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust den Gott, die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.

Wir Frauen gehören zu der Sorte von Mensch, der seine Überzeugung unter dem Einfluss seiner jeweiligen Umgebung leicht ändert und anpasst, darum sagen wir zu allem Ja und Amen. Wir sind Meister der Tarnung, sind aber oft sehr dem Klima der Menschen um uns herum ausgesetzt und darum so empfindlich. Einige von uns leben gerne auf den Höhen, andere erniedrigen sich so, als würden sie vor jedem auf dem Boden kriechen, um ihm zu gefallen. Manche haben von uns eine gedrungene geduckte Haltung, die sehr fromm scheint. Andere sind eher aufgeblasen um ihres Wissens. Wir tragen den Helm der Waffenrüstung zur Kommunikation, aber er dient uns auch zur Tarnung, damit wir der Umwelt angeglichen sind. Unsere Augen erkennen sofort die Feinde, damit wir fliehen können. Die Augen sind auch geschützt, damit nicht so viel Licht in uns eindringt, wenn wir die Bibel lesen. Wir haben ein Blickfeld von 342 ° und so einen Rest eines toten Winkels von 18° so dass uns vieles entgeht, was hinter unserem Rücken dort geschieht. Unsere Füße sind genau umgekehrt in der Anordnung, so dass wir oft nicht richtig vorwärtskommen, es ist ein zögerliches Gehen. Wir haben heute christliche Lager, in der wir Frauen unseren Hals wenden, wohin es uns zieht. Ganze Kolonien, die sich dem Namen nach Christen nennen, die eher einem Chamäleon gleichen, das sich tarnt, um dann seine Beute mit seiner Zunge zu ergreifen.

Wir haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Das ist dasselbe Leben, welches wir vor der Bekehrung auch hatten. Das ist kein neues Leben aus Gott geboren. Wir leben so auf dünnem Geäst eines Glaubens, der sehr leicht brechen kann und wir abfallen und dann ist es zu spät!

 

Wir Frauen glauben allein, was die Menschen uns lehren. Zu allem haben wir Frauen Ja und Amen gesagt und denken, wir sind Freie, die in der Gefolgschaft eines Herrn stehen und uns unter seinen Schutz begeben haben, dabei sind wir Frauen nur Heuchler geworden, erst vom Überläufer und dann sich selbst und andere nun zum Jesus-Mitläufer gemacht haben!

 

1.Petrus 4,17: Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will`s für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?

Von der Bekehrung zu Jesus Christus, der uns somit gerettet hat, sind wir erst ein Jünger geworden. Wie Judas haben wir alles von Jesus Christus erfahren, aber die Dinge der Welt lieben wir mehr und können von diesen nicht lassen, um ihm als Nachfolger zu dienen. So sind wir als Überläufer in andere Lager gegangen, die uns besser gefallen, die uns in den Ohren kitzeln. Wir haben den Herrn Jesus Christus für ein paar Silberlinge verkauft und sind nur noch Mitläufer unter seinen Jüngern. Und wenn die Zeit kommt, dann geben auch wir ihm den Kuss des Verräters. Wir Frauen haben durch eigene Fehlentscheidung uns selbst zum Jesus-Mitläufer gemacht, die ihm niemals dienen, sondern nur die Schuld bezahlt bekommen wollen. So sind wir Frauen Zeugen des Weges hin an das Kreuz, um Jesus Christus kreuzigen zu lassen und zu töten, wie die Pharisäer.

 

Das ist ein anderer Jesus, der nicht den Tod und die Hölle überwunden hat, und somit ein falsches Evangelium!

 

Wenn wir in solchen Lagern bleiben, dann machen wir uns selbst Gott zum Feind. Gott ist ein Gott des Zornes, und wenn wir erneut seinen Sohn Jesus Christus für uns gekreuzigt haben, dann werden wir ein schreckliches Ende nehmen. Judas ist ein Beispiel, fürchten wir Frauen uns davor. Erkennen wir die Gefahr, in die wir gekommen sind? Es geht um ewige Hölle oder ewig in den Himmel, dann ist es höchste Zeit umzukehren und von Herzen zu flehen. Anzuerkennen , dass wir schrecklich gesündigt haben. Mögen wir eine solche Ernsthaftigkeit in unserem Herzen und Gedanken tragen, damit Gott sieht, ob wir es ehrlich wollen: Jesus Christus als unseren Herrn anzuerkennen, bei dem wir kein Eigenleben mehr führen, um ihm zu dienen. Wenn Gott uns die unverdiente Gnade schenkt, dann werden wir zurückkehren, um Nachfolger zu sein. Auch die noch nicht wiedergeboren sind, werden aus Gnade aus Gott von neuem geboren. Als Dank für Gottes Liebe geben wir Frauen uns allein dem Herrn Jesus Christus hin und aus seinem Glauben leben wir!

 

Dann erst sind wir Frauen durch die enge Pforte eingegangen, und wer dem Herrn Jesus Christus nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folgt allein dem Herrn Jesus Christus nach!

 

2.Timotheus 1,10:

jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesu Christi, der dem Tod die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht, durch das Evangelium,

 

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912 


Ja zur Nachfolge lässt uns Frauen in Christus anhängen

 

Lukas 9,62:

 

Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.

Nun sind wir Frauen von neuem geboren, aber wir sind noch lange nicht das, was wir einmal sein werden. Wir müssen verändert werden, und der Herr Jesus Christus zieht uns wie einen Pflug, der an Ihm angehängt ist, und wir können aus Glauben daran festhalten. Sehen wir auf unser altes Leben, werden wir beim Pflügen stolpern und fallen. Wir müssen nur nach vorne auf unseren Herrn sehen. In seinen Fußspuren nachfolgen in der geradlinigen Furche, der wir willig folgen. Halten wir in Gehorsam und Demut uns daran, so werden wir kaum abweichen. Wir sind es, die immer zuerst unser Land, unser Ich pflügen lassen müssen, bevor wir überhaupt auf andere Böden gehen, um diese zu bearbeiten. Der Herr Jesus Christus muss den Grund und Boden unseres Herzen pflügen. Einiges muss aufgebrochen werden, weil es dort sehr verdichtet ist. Durch das Pflügen wird gelockert und gewendet bis in den letzten Winkel unseres Herzens. Das ist die Bekämpfung der Sünde, die sich oft wie Unkraut meist unbemerkt vermehrt. Dies zieht uns zur Buße, und das Blut reinigt uns von unserer Schuld. Es wird dadurch abgeschnitten und die Nistkammern unserer Gedanken und Gefühle und Empfindungen, die in unserem sündigen Fleisch sitze, müssen immer wieder ausgerottet werden. Das bereitet den Herzensboden zu, damit er weich wird und bleibt. Die Nährstoffe aus dem Brot des Lebens und das Wasser des Lebens, welches wir aus dem Wort Gottes der Heiligen Schrift erhalten, werden dadurch immer mehr gespeichert.  

 

Wir Frauen sind in Christus angehängt und somit erwählt in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, somit  untergeordnet unter dem Haupt Jesus Christus, dem wir Frauen nachfolgen im Gehorsam in der Zucht zur Heiligung!

 

1.Korinther 9,10: Oder sagt er`s nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflügt, der soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, der soll auf Hoffnung dreschen, dass er seiner Hoffnung teilhaftig werde.

Je mehr unser Herzensgrund zubereitet ist durch unsere völlige Hingabe, wird dieser nun auch selbst tätig.

 So muss nun deutlich der Unterschied zwischen uns gläubigen Frauen und einem Ungläubigen sichtbar werden. Wir müssen auch da zuerst bei unseren Nächsten unseren Dienst verüben. Wir haben einen ungläubigen Ehemann oder Kinder, auch nähere Verwandte, überall, wo wir es mit Ungläubigen zu tun haben, ziehen wir nun die linienhafte gerade Vertiefung der Gerechtigkeit. Diese Furche muss durch unseren Wandel sichtbar werden und jeder, der in unsere Nähe kommt, mit der Zeit sein eigenes Leben, den Charakter, seine eigenen Sünden und den verlorenen Zustand seines Herzensgrundes sehen kann. Wir wissen es, eine innere Aufwühlung wird geschehen, so wird all der Mist an Sünden sichtbar, der sich angesammelt hat und den Boden längst erstickt und darum kein Same oder Frucht darin aufgehen würde, weil der Boden tot um der Sünde ist. Dies gefällt niemand, darum werden sie uns auch hassen, aber es ist der Herr, den sie verabscheuen.

Wir Frauen wollen oft selbst an Orten pflügen, bei denen wir denken, es ist der richtige Augenblick, damit dann der Same gelegt werden kann bei einem Menschen. Sind wir ungehorsam und beachten nicht den Willen des Herrn, so können wir erhebliche Schäden anrichten. Die Furche ist ungleichmäßig, nicht geradlinig, eventuell zu oberflächlich oder zu tief, dann kann es geschehen, dass der Herzensboden noch mehr verhärtet und gar verstockt. Um Erfolg zu haben, müssen wir gehorsam unserem Herrn Jesus Christus folgen, wohin Er uns führt. Wir halten nur im Glauben die beiden Griffe, das ist die Gnade und Verantwortung, die wir haben, die am hinteren Ende des Pfluges ist, fest. Somit sind wir das Werkzeug des Herrn, das er führt und selbst lenkt. Dann bestimmt auch der Herr selbst den Zeitpunkt und auch die dem Herzensboden des Ungläubigen angepasste Arbeitstiefe. Wir werden oftmals nicht sehen und erfahren, ob dann der Same darinnen aufgegangen ist. Aber nichts, was des Herrn Jesus Christus Werk ist, ist umsonst.

 

Wir Frauen sind in Christus angehängt und ziehen die gerade Furche durch unseren stillen geheiligten Wandel in der Gerechtigkeit, damit die Verlorenen den Weg zum Heil in Christus finden, damit auch sie Anhänger werden und nachfolgen !

 

Lukas 9,23:  Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

Wir Frauen sind sehr auf unsere Gefühle und Gedanken ausgerichtet und darum fällt es uns schwer. Sehen wir in die Schöpfung Gottes: er braucht uns Frauen nicht zum Pflügen, es ist schon in die Natur gelegt durch allerhand Getier und Gewürm. Diese wühlen und scharren den Boden durch und der Same, der in diesen hineinfällt, stirbt zuerst und erwacht dann zum Leben. Also brauchen wir Frauen auch nicht stolz auf uns sein.Wir können oft nicht glauben, dass unser Herzensgrund so groß ist, der immer wieder bearbeitet werden muss. Wie auch beim Pflügen hin und her, geht auch unsere Anfechtung, bis wir erkennen, woran es liegt. Nicht an unserem Ehemann, der den Pflug schleift, es liegt einzig und allein an uns selbst. Gepflügt wird im Herbst, da ist nicht immer Sonnenschein, es sind Winde, gegen die man ankämpfen muss. Es liegen Steine im Weg, manchmal versinken wir. Genauso ist unser Wandel im Glaubensleben. Mühselig und beladen, gar manchmal versinken wir um unseres Stolzes willen. In all dem ist unser Herr Jesus Christus da. Er will, wenn wir mühselig und beladen sind  dass wir zu ihm kommen, dann erst werden wir die Seligkeit und Ruhe im Herrn eingehen. Dann erleben wir die Liebe, die Gott zu uns hat, gerade in all der Züchtigung. Diese macht uns stark und lässt uns wachsen in den Erfahrungen, die wir machen, daraus erhalten wir Erkenntnis.

Oftmals ist es gerade der ungläubige Ehemann, bei dem wir meist schon die Hoffnung aufgeben und nicht glauben können, dass er sich einmal bekehrt. Wir fühlen uns regelrecht verfolgt und auch bedroht. Bedenken wir, Jesus Christus unser Herr hat niemals aufgegeben, er hat so lange seine Furchen gezogen, bis unser Herzensboden aufgebrochen ist. Wir haben einen kleinen Glauben, aber wir haben den Herrn und ihm ist nichts unmöglich. Lesen wir im Wort Gottes kennen, wie Saulus, der alle Anhänger des Herrn Jesus Christus verfolgt hat. Er, der der schlimmste Verfolger war , den hat Jesus Christus so sehr mit seiner Liebe gezogen, dass sein Herz gebrochen wurde. Aus Saulus wurde der neue Mensch Paulus, ein Anhänger und Nachfolger Christi, und dies soll für uns Frauen ein Beispiel sein. Alles was wir tun, soll immer auf Hoffnung sein, dass daraus etwas geschieht.

 Es ist wichtig, sich in allem unterzuordnen und in Demut anzuerkennen, was der Wille Gottes ist. Damit wir Frauen in einem keuschen geheiligten Wandel stets die geradlinige Furche ziehen, damit die verlorenen Seelen einmal gerettet werden, wenn sie es wollen. Dann zeugen wir auch von der Liebe zu den Verlorenen, wie auch unser Herr. Es geht nicht um uns, unser Ich ist am Kreuz und soll auch dort bleiben. Es geht einzig und allein um unseren Herrn Jesus Christus, er soll verherrlicht werden, damit die Welt sieht: Jesus Christus lebt und Gott lebt. Damit danken wir und bringen so Ehrfurcht vor Gott. Jeder wahrhaftig Gläubige ist ein Teil seines Leibes und dient ihm in der Nachfolge nach dem Maß des Glaubens, den wir Frauen haben. Gott kennt uns besser, als wir selbst, und er weiß um unsere Mängel und Fehler, aber er will sie beseitigen, damit wir zum Ebenbild werden. Das ist alles unverdiente Gnade, danken wir Gott für seine unsägliche Liebe.

 

Wir Frauen sind in Christus angehängt und geben das stille Zeugnis von dem, dessen Wort ins Fleisch gekommen ist in unserem Herzensboden, von dem Weg und der Wahrheit und dem Leben eines Anhängers und Nachfolgers des Herrn Jesus Christus, damit die Menschen, die nicht die Bibel lesen, aus uns den Weg sehen, der durch die schmale Pforte in das Reich Gottes führt!

 

 Hebräer 2,6:

es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?

 

Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien 

Bibelstellen aus der Luther 1912