Mit Silvester kommen wir Frauen ins neue Jahr
2.Mose 23,16:
Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir sind es gewohnt, nochmals einen Rückblick zu machen. Was haben wir Frauen nicht alles erlebt von Trennung, Scheidung, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Schulden. Wir könnten über das ganze Jahr ein Buch schreiben. Dennoch, wir haben Einsammlungen gehabt, unseren guten Urlaub, einen guten Gewinn, den wir erzielen konnten, gute Taten, die Krankheit, die wir gut besiegt haben, das macht dies dann doch etwas erträglicher. Nun schauen wir die Highlights über dies fast vergangene Jahr auf der ganzen Welt an, da haben wir in unserer Menschheit viel gesät und auch geerntet, und auch dort ist die letzte Einsammlung die Steuern am Jahresende. Alle Länder haben hohe Schulden, Krisen jeglicher Art, Kriege jeglicher Art und wenn es nur ein kalter Krieg ist. Alles rebelliert, man flieht, man hungert, es wird getötet, kaputte Familien, kaputte Ehen, kaputte Herzen, da ist nur Hass und Unfrieden, der sich einsammeln lässt, aber auch da feiert man trotzdem ein berauschendes Fest. Das lässt uns Frauen schnell beruhigen, es geht doch allen Menschen in der Welt nicht anders als uns dieses Jahr. So ist es gut, dass es Silvester gibt, da können wir einen Strich unter die Rechnung machen und als erledigt ansehen. Wir haben nun unsere guten Vorsätze festgelegt, was wir in unserem Leben verändern und natürlich verbessern wollen und welches Silvester besiegelt .
Mit Silvester kommen wir Frauen ins neue Jahr und nehmen uns gute Vorsätze vor von Dingen, die wir nicht lassen können, aber auch nicht wirklich lassen wollen, weil wir daran gebunden sind, wir vergessen, es könnte bereits unser letztes Jahr sein!
5.Mose 29,26 (25): und sind hingegangen und haben andern Göttern gedient und sie angebetet ( solche Götter, die sie nicht kennen und die er ihnen nicht verordnet hat),
Was staunen wir Frauen alle, wenn wir in den Silvesterhimmel sehen und beten und wünschen uns Glück und Frieden für das neue Jahr. Da lieben wir uns alle, auch Menschen, die wir nicht kennen, egal welcher Religion sie angehören. Aber auch denen, die wir nicht so recht mögen, einen guten Rutsch ins neue Jahr kann man doch jedem wünschen. Wenn dieser Silvesterwunsch bei so mancher Kollegin oder Freundin unseres Ehemannes in Erfüllung gehen würde, käme uns doch gelegen. Sogar wäre dies ein guter Anfang, so hat an Silvester das eine oder andere Gebet schon einmal geholfen, indem wir zu Silvester das erhalten haben, was wir am Ende wollten.
Wir lassen Silvesterraketen in den Himmel steigen, um wenigstens schon einmal zu sehen, wie es ist, wenn wir einst in den Himmel kommen und dort selbst als Stern leuchten. Wir Frauen, die wir so hart jeden Tag arbeiten, sogar schuften, um alles zu finanzieren und das unser ganzes bisheriges Leben schon. Wir setzen uns mit aller Kraft ein, damit wir noch den letzten Cent für Silvester ausgeben, den wir haben, um uns wenigstens am Ende des Jahres etwas Freude gönnen zu können.Wenn der Tag und die Stunde, in dem Silvester naht, nun eintrifft, fangen wir an, für uns alle zu bitten, dass das kommende Jahr ein gutes und ertragreiches Jahr wird. Mögen alle Menschen, die uns etwas Böses wollen. uns in Ruhe lassen, damit wir ohne Stress den Sektkorken knallen lassen können und endlich Frieden in unser Herz einkehrt und die bösen Geister durch Silvester vertrieben sind.
Mit Silvester kommen wir Frauen ins neue Jahr, wir wollen die bösen Geister von unserem Land vertreiben, um das neue Jahr mit Freude zu begrüßen und damit endlich Frieden in unser Herz einkehrt, wir vergessen, es könnte bereits unser letztes Jahr sein!
5.Mose 11,16: Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abweichet und dienet andern Göttern, und betet sie an,
Wir Frauen haben uns noch nie wirklich damit beschäftigt, was es mit dieser Tradition auf sich hat. Silvester ist zum wichtigsten Teil des Jahres für uns Frauen geworden ist, denn es krönt den Jahresabschluss. Wir feiern den von Menschen als heilig gekrönten ersten heiligen Vater mit Namen Silvester, der am letzten Tag am Ende des Jahres starb und dieser somit sein Feiertag ist, dem wir Menschen uns mit Freuden widmen. Ihm sind noch weitere heilige Väter nachgefolgt und sprechen selbst noch viele Menschen als heilig. Sein Name Silvester bedeutet aus dem Wald stammend, im Wald lebend. Silvester ist der Schutzpatron der Haustiere, und wir beten ihn an für eine gute Futterernte und ein gutes neues Jahr, das macht uns zu Tieren, die um Futter betteln. Ist es nicht seltsam, dass ausgerechnet die Haustiere sich fürchten vor Silvester mit all seinem Lärm und Zauberei? Wir Frauen können vor lauter Bäumen nicht mehr den Wald erkennen, so viele verschiedene Götzen beten wir an und dienen ihnen und zahlen auch den Sold dafür. Die Tiere rennen davon und verbergen sich. Wir Frauen beten ihren Schutzheiligen an, der nicht einmal den Haustieren an seinem eigenen Feiertag zur Hilfe kommt, wie soll uns dann je Silvester helfen und ein gutes Jahr bringen?
Mit Silvester kommen wir Frauen ins neue Jahr, wir versuchen äußerlich all das Schlechte und Böse in unserem Leben mit viel Lärm zu vertreiben, aber nicht wirklich hat unser Herz Frieden, denn wir Frauen haben mit Silvester in das neue Jahr alles mitgenommen und beibehalten, und wenn wir heute Nacht sterben, wird uns auch
der Geist von Silvester nicht mehr helfen können!
5.Mose 11,17: und daß dann der Zorn des Herrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommt von dem guten Lande, das euch der Herr gegeben hat.
Wir Frauen können und wollen so etwas nicht glauben, gerade weil wir uns doch dem Namen nach auch Christen nennen. Wir sind getauft und gehen in die Kirche. In einer Kirche, die von Menschenhand gebaut ist mit ihren dazugehörigen Führern, die sich selbst und andere als heilig sprechen, ist ein anderer Geist. Wenn wir dies nicht glauben, so gilt das nicht für den Menschen, der das sagt, wir glauben Gott nicht. Gott meint, was er sagt und sagt, was er meint.Wir Frauen werden es alle erleben müssen, was es bedeutet ohne Gott zu leben und zu sterben. Wir fürchten weder Gott noch den Teufel, selbst der Teufel fürchtet Gott.Wir Frauen werden es erleben müssen, ihn zu fürchten, weil wir nie Buße getan haben und die Rettung von unserer Sündenschuld erbeten haben von Gott, dabei lieber andere Götzen um Hilfe gebeten haben, tote Götzen, von Menschen geschaffene Götzen, der Zorn Gottes liegt auf uns.
Gott ist die Liebe, dafür, dass wir ihm nicht dienen und ihn allein anbeten , hat Gott selbst seinen Sohn, Jesus Christus an unserer Stelle kreuzigen lassen, unschuldig, Er, der von keiner Sünde wusste. Wenn wir uns fürchten und wir Buße tun, indem wir anerkennen, dass wir elendiglich gesündigt haben und wir den Tod und die Hölle verdient haben, so prüft Gott unser Herz. Auch die Gedanken, wenn Gott erkennt, dass wir von nun an Jesus Christus als unseren Herrn annehmen wollen von ganzem Herzen. Dann erst werden wir allein aus unverdienter Gnade aus Gott von neuem geboren. Da gibt es kein Eigenleben mehr, dann dienen wir als Dank für diese Liebe, die Gott zu uns hat, dann hat Gott mit uns Frieden gemacht.
Wir Frauen beten nur Gott von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand an, indem wir uns Gottes Willen unterordnen und demütig im Gehorsam einen geheiligten Wandel führen, damit die Welt erkennt, dass wir Frauen in Christus auch weiter im neuen Jahr nachfolgen, allein als Dank für die unverdiente Gnade!
Römer 8,14:
Denn welche der Geist Gottes treibt, das sind
Gottes Kinder.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Luther 1912
In Christus folgen wir Frauen in das neue Jahr
1:Timotheus 2, d-6:
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde;
Die Welt hat ihre Schutzpatrone für jeden Tag eines Jahres, für jeglichen Bereich des Lebens und der Letzte, den die ganze Welt feiert, ist Silvester. Er verstarb am letzten Tag eine Jahres und ist für die Welt der Schutzpatron der Haustiere, man bittet für gute Futterernte und ein gutes neues Jahr. Wir können nun erkennen: ein weltlicher Schutzpatron ist nur so lange eine wirkmächtige Person, solange sie lebt, dann mag manches an Einsatz dieses Menschen gelingen. Wir sehen deutlich, dass die Haustiere sich fürchten. Weder durch Silvester oder irgendeinen anderen Menschen der Welt kann jemand für uns um Hilfe bitten. Wir sind und bleiben getrennt von Gott, ohne Buße und Umkehr auf ewig verloren.
Nun sind wir Frauen allein aus Gnade aus Gott von neuem geboren, wir sind mit Gott versöhnt und haben Anteil am Reich Gottes. Das bedeutet für uns auch weiterhin die Abkehr des bisherigen Lebens und von den Sünden, und dem Eigenwillen besonders. Das gelingt nur in der Übergabe des gesamten Lebens an den Herrn Jesus Christus und auch in der Bereitschaft, unser Leben unter seiner Herrschaft zu führen. Das ist kein Zwang, sondern allein aus Liebe, die Gott zu uns hat, können wir dies als Wenigstes tun, um ihm Dank darzubringen.
Wir Frauen brauchen die Grundvoraussetzung, das feste Vertrauen, dass der Herr Jesus Christus am Kreuz von Golgatha Sühne geleistet hat, und deshalb Gott uns die Sünden unverdient aus Gnade vergeben hat und wir von neuem geboren sind,
damit ist Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und uns Frauen!
Offenbarung 21,6: Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.
Der Herr Jesus Christus ist das ins Fleisch gekommene Wort. Es ist das A und das O, die Heilige Schrift, Gottes Wort, täglich zu lesen, um zu lernen, was Gottes Wille ist für HEUTE. Wenn wir Frauen morgens aufstehen, möglichst früh, so sollte auch der Herr der Anfang sein, damit wir in ihm sind und er in uns HEUTE. Bereinigen wir noch am selben Tag, was zu bereinigen ist, nur dann haben wir die Sünden am Kreuz und die Gnade und somit innere Ruhe. So ist die Buße und Reinigung durch Jesu Christi Blut immer das Ende der Sünde. Was wir in die Nacht mit hineinnehmen, mit dem wachen wir am nächsten Morgen auf, so sind wir nicht in Christus, und er ist nicht der Anfang des neuen Tages. Es gilt umso mehr immer nur das HEUTE, wenn wir seine Stimme hören, unsere Herzen nicht zu verstocken, sondern HEUTE Buße tun und uns reinigen lassen von Jesu Christi Blut.
Für uns Frauen ist es von elementarer Bedeutung, das Wort Gottes nicht nur zu hören sondern auch zu tun, denn es ist essentiell wichtig für uns, sogar lebensnotwendig, damit wir in der Liebe bleiben und Gott in uns,
so bleibt auch Jesus Christus unser Mittler, zwischen Gott und uns Frauen!
Philipper 2, 5-8: Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
Welcher, obwohl er göttlicher Gestalt war, hielt er`s nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als Mensch erfunden;
er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Dazu müssen auch wir Frauen Demut lernen, wir müssen uns nicht deswegen sorgen, keiner hat sich und wird sich je mehr demütigen und erniedrigen, als es unser Herr Jesus Christus getan hat. Sollte es ihm nicht möglich sein, uns allein zu lehren?
Das gehört zum Wesen unseres Herrn, und dies gilt auch für uns Frauen, wir sollen ihm immer ähnlicher werden.
Das bringt uns Frauen häufig in Not, denn Unterordnung und sich demütigen ist gerade in Zeiten der Emanzipation sehr schwer. Es ist nicht schwer, weil andere Zeiten sind, es ist für uns schwer, weil wir selbst dagegen widerstehen. Das sündige Fleisch in uns ist es. Bedenken wir, unser altes Leben ist schon am Kreuz, es ist schon tot. Normalerweise kann kein Toter widerstehen. Aber wir tun dies, indem wir unser Ich immer wieder vom Kreuz holen. Sind wir mit Jesus Christus gestorben, so halten wir uns nun auch dafür.
Egal was uns geschieht, der Herr Jesus Christus ist immer der Ranghöchste und steht auch über unserem, wenn auch ungläubigen Ehemann. Wir sollen nicht unseren Ehemann verändern. Der ungläubige Ehemann ist unwissend, da als ein weiteres Werkzeug des Herrn, damit wir so werden, wie Gott uns Frauen haben will. Wir Frauen sind die Rangniedrigsten. Halten wir diese Hierarchie ein, so sind wir gehorsam, das ist für Gott ein Wohlgeruch. Dann wird unser Ehemann, aber auch andere Ungläubige diese Veränderung erkennen, den einen ein Geruch zum Tode, den anderen zum Geruch des Lebens.
Für uns Frauen ist Demut und
Unterordnung von besonderer Bedeutung, das lässt uns auch in Anfechtungen
und Bedrängnissen im Glauben wachsen und überwinden, damit die einzige Hauptsache für uns ist, den Herrn zu verherrlichen,
damit auch die Ungläubigen erkennen,
es gibt nur Jesus Christus, den Mittler zwischen
Gott und dem Menschen!
Philipper 3,13-14: Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, dass ich`s ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist,und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu.
Machen wir Frauen keinen Jahresrückblick, vergessen wir, was dahinten ist. Sind die Sünden vergeben durch die tägliche Gnade, so gibt es nichts mehr dahinten. Bedenken wir Frauen, der Herr Jesus Christus hat nicht einen Tag für sich gelebt, Er hat es aus Liebe zu uns Verlorenen getan. Sind wir nun Christen, so lieben auch wir die verlorenen Seelen und sind das Werkzeug, damit der Herr Jesus Christus sie zu sich ziehen kann. Sie werden uns lieben oder hassen, und gerade die uns hassen, lieben wir, denn dies ist viel schwerer.
Wir dürfen uns in jeder Schwäche und Not immer an unseren Herrn wenden, er ist der wahre und einzige Hirte, der uns bewahrt und schützen kann. Er hat allein die wirksame Macht, den Tod und den Teufel zu überwinden und dies nicht nur einmal im Jahr. Täglich,Tag und Nacht, jahraus jahrein, wacht er über uns, dass auch keines seiner Schafe verlorengeht. Wir halten uns an keinem Silvester mehr fest, es ist nur ein Spektakel der Welt. Wenn es der Ehemann feiern will, so lassen wir ihn dies tun. Er ist selbst verantwortlich, wenn wir ein Feuerwerk sehen, ist nicht mehr die Silvesterrakete das A und O. Unser Herr Jesus Christus muss unser Mittelpunkt im Leben sein, und nichts darf dazwischen stehen. Wir haben noch unzählige Mängel und Fehler, aber Gott will, dass dies verändert wird. Dazu ist es lebensnotwendig für uns, um die Zeit des Endes zu überwinden, uns in Demut ganz hinzugeben. Dann lebt Christus in uns und nicht mehr unser ICH.
Wenn wir Frauen in der Liebe bleiben, so bleiben wir in Gott und Gott in uns, dann kann der Herr Jesus Christus nur unser Ein und Alles für uns sein, damit die verlorenen Seelen den Weg und die Wahrheit ,das zum Leben führt, erkennen und
Jesus Christus immer der Erste und der Letzte, dem wir das
ganze Jahr folgen,
nur dann ist Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und dem Menschen!
Offenbarung 22,13:
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien