Rebellion ist für uns Frauen zur zweiten Natur geworden
1.Mose 1,27:
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Als junge Mädchen ist es uns nicht recht, wenn uns die anderen wegen unseres Aussehens lästern. Wobei wir selbst nicht besser sind, denn wir lachen oft über krumme Beine oder wenn jemand dicker ist als wir selbst. Nun sind wir als Frau voll herangereift, und trotzdem sind wir nicht zufrieden mit unserer gegebenen Schönheit. Wir färben die Haare, malen uns im Gesicht an, aber auch unsere Haut am Körper ist uns zu langweilig. Wir lassen sie bräunen, damit dies frisch und gesund wirkt. Dann setzen wir noch Bilder darauf, die permanent unser Aussehen prägen sollen. Die Körperform ist für uns deformiert, das können wir selbst in Form bringen. Sei es durch Sport und Ernährungsumstellung, oder wir lassen auffüllen, aufpumpen, ausbeulen, glätten. Das ist heute ganz natürlich für uns, mit allerhand Kunstgriffen das Bild der Frau teilweise bis komplett zu verändern. So sehr, dass wir sogar das Geschlecht umwandeln und dies entweder wechselhaft oder permanent, denn wir sehen es als Benachteiligung sogar als hinderlich, um in dieser Welt, in der wir heute leben und arbeiten, zu bestehen, weil uns das Aussehen als Frau, so von der Natur aus, wenig Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Wir Frauen rebellieren, dass wir von der Natur stiefmütterlich behandelt wurden, und schaffen uns eine zweite Eva, deren Schönheit künstlich aufgewertet wird und die ihre Nacktheit durch ihre Kleidung, die wie eine zweite Haut ist, ohne Scham darstellt,
eine neue Kreatur einer Frau mit einer zweiten Natur!
1.Mose 3,16: Und zum Weibe sprach er : Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.
Verlangen haben wir Frauen heute schon. Bevor wir überhaupt verheiratet sind, haben wir schon mehrfach Verkehr. Dadurch müssen wir auch verhüten, damit wir uns nicht verschmutzen, sei es um Krankheiten oder ungewollter Schwangerschaft. Wenn daraus der scheinbar Richtige herausgefiltert wurde, wollen wir sehr wohl heiraten, da er unser Herz erwärmt, weil es auch den Geldbeutel entlastet. Wie lieblich schwören wir: Ja, ich will! Welches wir dann auch gleich in der Ehe umsetzen. Wir sind die Herrin und der Mann hat sich in dieses Klima zu fügen, ob er will oder nicht, ist natürlich für uns Nebensache. Gehilfin zu sein würde uns belasten, und sich unterzuordnen ist sogar in der Umwelt feindlich gegen das Recht der Frauen. Werden wir nun schwanger, schonen wir meist uns selbst zuerst. Wenn nun bei der Untersuchung eine Behinderung ersichtlich wird, da entscheiden wir darüber, ob das für das Ungeborene überhaupt lebenswert ist, in diesem ungewollten Klima ihm überhaupt noch eine Chance zu geben . Auch gibt es vereinzelt Frauen, denen es gerade nicht in das Klima ihrer momentanen Lebenslage oder der Karriere zuträglich ist. Manche geben dies sogar öffentlich an, dass es heute besser ist, wegen CO2 keine Kinder mehr zu bekommen. Wir fügen dem ungeborenen Menschlein unsäglich Leid und Schmerzen zu, um es abzutreiben, aber selbst wollen wir, wenn möglich, eine natürliche, aber dennoch schmerzfreie Geburt erleben. Der Ehemann wird uns zur Entlastung eingespannt, um den Feinstaub im Haushalt zu entfernen. Damit wir Frauen gleich wieder arbeiten gehen können mit voller Energie, da wir die Herrin und oft die Brötchenverdiener sind. Das nennen wir heute soziales und intaktes Familienpaket, das man auch gut unter gleichgeschlechtlichen Frauen weiterreichen kann. Wir Frauen erkennen nicht einmal mehr, dass sich das Klima schon in der Ehe längst erwärmt und sogar überhitzt und damit alle Menschen, die darinnen leben müssen, Schaden erlangen durch die Kälte der mangelnden Liebe, den wir Frauen nicht mehr rückgängig machen können.
Wir Frauen rebellieren, dass das in der Natur der Sache liegt, das ist heute unter den gegebenen Umständen der Emanzipation ganz normal, dass uns Frauen gleichberechtigt, die Rolle des Mannes zu übernehmen und wir so einen zweiten Adam geschaffen haben, eine neue Kreatur einer Frau mit einer zweiten Natur!
Römer 1,26 – 27:
Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind einander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums ( wie es denn sein sollte ) an sich selbst empfangen.
Die Emanzipation hat sich in sämtlichen Berufen durchgesetzt, genauso auch im privaten Bereich, so dass alles Natürliche lückenlos
verändert wird. Wir Frauen sind nun so gleichberechtigt mit den Männern, dass wir nun auch eine Chancengleichheit sehen in der geschlechtlichen Natur. Wir haben alle gelernt in der Welt, dass der Mensch vom Affen abstammt, den wir der Gattung Homo zuschreiben. Wir Menschen sagen damit: die erste Natur ist der Affe und die zweite Natur ist nun der Mensch.
Es besteht nun eine Ausgeglichenheit zwischen Mensch und Tier, sogar eine solche Gleichmäßigkeit, die uns nun die Erlaubnis gibt, auch den zwischenmenschlichen Verkehr wie die Tiere zu verüben. So kann man Sodomie in der Moderne nicht mehr als pervers ansehen, sondern es wird sogar öffentlich toleriert, indem man diese öffentliche Praxis auch nicht einmal mehr verurteilen darf, weil es aus der Natur der Evolution entspricht. Wenn wir Menschen es den Tieren gleichtun, ist es heute diskriminierend, wenn man sagt, dies ist Sünde. Wir haben uns Frauen zu homogenen Wesen erschaffen, die sowohl mit Mann als auch mit der Frau denselben Lüsten nachgehen. Denn wir sind nun soweit gekommen zu sagen in der Gleichberechtigung, dass wir Frauen aus dem natürlich gleichartigen und einheitlichen Material zusammengesetzt sind, wie die Männer. Im Nu ist aus Hetero die Bisexualität und Homosexualität entstanden, in der die Menschen ganz nach ihren harmonischen Bedürfnissen wechseln können, wie sie wollen. Erst leben wir als Frau unserer alten Natur entsprechend mit einem Ehemann zusammen, aber diese Ehe ist nicht ausgewogen, weil der Mann über uns herrschen will. So ist es ganz normal, dass man sich scheiden lässt und lieber über wandert und in Gleichmäßigkeit mit dem gleichen Geschlecht erst zusammen lebt und sich vergnügt. Wenn wir dann die Gleichheit erleben und es so für uns homogen genug ist, dass wir Frauen aus demselben Holz geschnitzt sind, halten wir das in einer Ehe fest.
Wir Frauen rebellieren, dass das nicht unserer wirklichen Natur entspricht, eine Beziehung oder Ehe nur mit einem Mann zu führen, bei dem wir uns unterordnen müssen, sondern wir schaffen uns eine weitere Möglichkeit, die uns die Freiheit gibt
einer neuen Kreatur der gleichgeschlechtlichen Ehe einer zweiten Natur!
1.Mose 2,15: Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
Unsere gesamte Menschheit bebaut die Erde unter unseren eigenen Vorstellungen und Maßen, die wir für richtig halten. Wir nehmen aus ihr Bodenschätze heraus und fügen darauf wieder etwas Neues hinzu. Das verschafft uns ein Leben im Wohlstand, welches uns Verhältnisse verspricht, die natürlich einem Paradies gleichen. Wir haben Naturschutzgebiete, die auch nur geschützt bleiben, wenn so lange und so wenig wie möglich kein Mensch sich darinnen aufhält. Das ist für uns die freie Natur, in der man atmen kann und sich wohl fühlt, aber all der Wohlstand mit seinen Errungenschaften fehlt natürlich. Anteil haben wir Frauen daran, die Umwelt permanent zu prägen, und diese Umwelt prägt uns und das permanent. Wir Frauen selbst aber leben in der Natur, in der sich das Klima wandelt, wie auch das Klima unter den Menschen sich verändert. Wir haben ganz natürlich daraus einen Planeten geschaffen mit Namen Mutter Erde und den dazugehörigen Vater, der selbst die Heiligen schafft erster Wahl, die wir anbeten. Wir sind da alle zweite Wahl, die sich das noch erarbeiten müssen, sei es durch Geld oder gute Werke. Der Natur ihren freien Lauf lassen bedeutet für uns, dass man mit allem, was darauf und darinnen ist, tolerant sein muss. Man nimmt etwas weg und fügt etwas hinzu nach unseren Maßstäben. Dass wir aber durch diese Veränderung nicht mehr eine freie Natur haben, sondern alles nur einer Knechtschaft unterworfen haben, das nehmen wir schon gar nicht mehr wahr !
Wir Frauen rebellieren mit unseren Kindern bis zum Äußersten für die zweite Natur. Es ist zu unserem festen Bestandteil des Charakters geworden, indem wir nicht dem Bilde Gottes im Wesen und Charakter entsprechen. Dabei gehen wir Frauen längst gegen Gottes Natur an. Damit gehen wir auf ewig verloren in der Hölle, die schlimmer noch als der zweiten Natur entspricht !
Römer 1, 19-21:
Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wussten, dass ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Wenn wir Frauen uns an einem Menschen versündigen, mag uns dieser vielleicht vergeben, aber er wird es nie vergessen können, und wir können das Geschehene nicht wieder gut machen. Bedenken wir: Wir Frauen treiben ein Menschlein ab, nur weil wir meinen es sei nicht des Lebens wert oder weil es für uns keinen Wert hat. Auch wenn wir nur bereit dazu sind, für andere Frauen zu rebellieren, damit man Ungeborene abtreiben darf aus für uns wichtigen Gründen. Wir können auch dieses Geschehen nie wieder gut machen, und dieses Blutvergießen schreit zu Gott. Dieses von Gott gegebene Leben müssen wir Frauen vor ihm verantworten, auch wenn wir nur zugestimmt haben zu diesem Mord an unschuldigen Menschlein. Die Natur vergisst nichts und gibt uns zurück, was wir an ihr zerstört haben, wir können das Geschehene nie wieder gut machen, denn es ist nicht unser Eigentum, es ist das Eigentum Gottes. Die Erde, auf der wir leben, ist nur eine Leihgabe, genauso unser Leben, und wir müssen Gott einmal Rechenschaft abliefern über alles, was wir getan haben.
Wir sind stolz, was unser Wissen schafft und glauben, wir sind modern. Nichts hat sich bei uns geändert. Schon Eva ist aus der ersten göttlichen Natur, dem Paradies, ausgetreten. An diesem Fortschritt von damals hat sich bis heute nicht ein Stück verändert.
Die erste Frau Eva hat die Frucht angenommen von der Schlange, dem Teufel, der ihr versprach: „Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.“ Das Wissen hat sie in ihrer zweiten Natur gesät, heraus kam bei ihren Söhnen der erste Mord, Kain brachte seinen Bruder Abel um.
Wir Frauen sind heute in keinster Weise besser und säen dies in unseren Kindern weiter, und der Mensch sät und erntet, was er gesät hat. Heraus kommt nun all die Frucht, die unser Wissen mit seinem Fortschritt schafft und die nun unsere zweite Natur gebärt: Hungersnot, Krankheit, Umweltverschmutzung und Vergiftung und Zerstörung, atomare Aufrüstung, Seuchen, Kriege, Attentate, Bürgeraufstände, Mord,Vergewaltigungen, Abtreibungen, zerstörte Familien, Ehen, Männer, Frauen und Vergehen an Kindern, Handel mit Organen, Handel mit Menschen und ein Vielfaches mehr. Stress, Depression, bis hin zu Selbstmord, eine Welt, in der jeder tut, wie es ihm gefällt, das für uns Menschen das Paradies bedeutet.
Wir Frauen rebellieren schon immer gegen die erste Natur und somit gegen Gott, und nun fangen wir Frauen an, gegen die zweite Natur zu rebellieren, und nicht einmal erkennen, dass wir längst unter einer Knechtschaft sind, das sich nun voll bei uns Frauen in unserem Charakter und Wesen bemerkbar macht, dessen einzige Natur, die Sündennatur ist, das macht
uns Frauen zu Kindern des Teufels!
1.Korinther 15,47: Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch, der andere Mensch ist der Herr vom Himmel.
Jesus Christus, Gottes Sohn, ist vom Himmel auf die Erde gekommen, Er, der ohne jegliche Sünde ist. Wir haben ihn durch unsere Schuld, die durch unsere zweite Natur kommt, der Sündennatur, getötet. Die göttliche Natur, die in dem Herrn Jesus Christus, Gottes Sohn ist, haben die Menschen damals nicht erkannt und nicht annehmen wollen und wir tun das heute noch. Darum steht der Zorn Gottes über diese Welt, es ist allein seine Gnade, die will, dass alle Menschen gerettet werden. Gott ist kein Diktator, Gott ist die Liebe, aber seine Geduld ist einmal für jeden zu Ende, wenn wir heute Nacht sterben, ist es zu spät!
Jesus Christus ist gekommen, um uns durch seinen Tod am Kreuz zu retten, sein Blut hat für unsere Schuld gesühnt, damit wir mit Gott Frieden bekommen, wenn wir es wollen. Derselbe Jesus Christus ist auferstanden und sitzt zur Rechten Gottes. Entweder ist er unser Richter, der uns in die Hölle verdammt für ewig, oder der Herr Jesus Christus ist unser Retter, der uns selbst in das Paradies, in die göttliche Natur, zurück bringt, wenn wir es selbst wollen!
Wenn es jetzt unser Herz ergreift und wir uns fürchten, dann ist es höchste Zeit, Buße zu tun, indem wir unsere Sünden bringen und anerkennen, welch eine Bosheit in uns ist. Flehen wir um Vergebung, dass Gottes Sohn Jesus Christus unschuldig hat sterben müssen für unsere Schuld. Derselbe ist aufgefahren in den Himmel, und wenn wir es ehrlich wollen, wird er unser Herr über unser Leben sein, da gibt es kein Eigenleben mehr. Wenn Gott es sieht in unserem Herzen und den Gedanken, dass wir dies wollen, nur dann werden wir aus unverdienter Gnade aus Gott von neuem geboren. Das ist Gott, denn Gott ist die Liebe. Wenn wir dann sterben, dann werden wir in das Paradies eingehen, das ist Gottes freie Natur, in der ewige Ordnung herrscht, und darum ewiger Friede.
Noch ist die Zeit der Gnade Gottes, aber es gibt ein ZUSPÄT, also heute, wenn wir seine Stimme in unserem Herzen vernehmen, sollten wir keine Zeit der Welt verschwenden, sondern um Vergebung flehen!
Als Dank geben wir Frauen uns dem Herrn Jesus Christus hin, um in Demut und Unterordnung zu der Frau zu werden, wie Gott uns haben will, eine Frau aus Gottes Natur geschaffen ihm zum Bilde, die unbeirrt im Glauben bleiben, und durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen werden, allein in dem Herrn Jesus Christus!
Johannes 14,6:
Jesus Christus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch
mich.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Luther 1912