Wir Frauen selbst treiben alles vor Gott und von Gottes Willen ab!

 

5.Mose 28, 20:

Der Herr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesen willens, darum dass du mich verlassen hast.

 

Viele Frauen fragen sich, warum geschehen diese Dinge in der Welt, in meinem Land, meiner Stadt, meinen Nachbarn, in meiner Familie, in meiner Ehe und warum gerade bei mir als Frau, und die größte Frage und Klage ist am Ende: Warum lässt Gott dies alles zu? Es geschieht deswegen, weil wir Frauen uns selbst immer weiter forttreiben, abweichen, wegtreiben lassen, von Gott selbst und von Gottes Willen.

Selbst wenn wir Frauen weit hinaus schwimmen im Meer, dann treiben wir immer weiter ab vom Festland und ohne Rettung sind wir verloren, weder haben wir nach dem Willen gefragt, ob und wie weit wir schwimmen dürfen, noch haben wir das Gebot befolgt, und das ist selbst herbeigeführtes Abtreiben in den Hochmut, das unweigerlich den Tod bedeutet !

 

Hesekiel 16, 15:

Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, treibst du Hurerei, also dass du dich einem jeglichen, der vorüber ging, gemein machtest und tatest seinen Willen.

Schon die jungen Mädchen überschreiten das Maß, allein schon in der Kleidung, die immer knapper wird und alles zeigt, verstecken aber ihre natürliche Schönheit unter einer Maske, damit sie älter und reifer wirken. Dabei übertreten sie weit die Grenzen, die ihnen ins Gewissen gelegt sind. Und wir Frauen fordern unsere Töchter dazu auf, denn man muss doch von dem alten Treiben fort. 

Wir Frauen treiben es bunt, auch mit unseren Töchtern, lassen sie und uns halbnackt und hauteng unter die Augen der Männer weggehen. Die Männer kommen in ihrer Begierde unter Druck, somit treiben wir die Männer in die Enge, und dann wenn sie uns belästigen oder missbrauchen, dann treiben wir sie wiederum in die Ecke, indem wir ihnen drohen mit Anzeige, um sie einzuschüchtern.

 

Wir Frauen sagen uns, ich tue recht und scheue niemand und treiben ein leichtfertiges Spiel. Das führt uns immer weiter weg, dass wir es bis auf das Äußerste treiben, bis dann ein Mann sein Unwesen treibt, uns missbraucht oder Schlimmeres geschieht.

Das ist selbst herbeigeführtes Abtreiben in die Hurerei, das unweigerlich den Tod bedeutet!

 

Hesekiel 16, 20:

dass du nahmst deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hattest, und opfertest, sie denselben zu fressen. Meinst du denn, dass es eine Geringes sei um deine Hurerei,

Es gibt Frauen, die sehen sich als anständige Frauen und haben nichts mit Hurerei zu tun, sind brav verheiratet und halten sich strengstens an die Gebote und achten sehr auf das fromme Treiben der Familie. Sie treiben einen religiösen Kult, um die Leiter in den Himmel selbst besteigen zu können. Sie gehorchen den von Menschen gemachten Religionen, lassen sich blind treiben, um gemeinsam mit ihren Kindern direkt dahin abtreiben, wo noch Menschenopfer stattfinden, wo Pädophilie an der Tagesordnung ist und noch mehr Greuel. Auch das ist Hurerei. Wir machen uns eins mit den Götzen und deren Dienern und merken nicht, dass dies Treiben direkt zum Teufel abwärts geht, statt in den Himmel.

Noch etwas Neues macht unser Treiben heute in der Welt noch bunter: als Frau mit Frau die merkwürdigen Blüten treiben, eine gleichgeschlechtliche Liebe, und sogar als Ehe wird dies zum Strauß zusammengebunden. Wir vergessen: diese Blüten gibt es nicht, sie sind von uns künstlich herbeigeführt, und dies treibt immer Krankheiten mit sich. Auch wenn wir darin Kinder groß ziehen, werden wir immer Raubbau auch mit ihrer seelischen Gesundheit betreiben. Heute wundern wir Frauen uns, warum die Männer immer mehr verweichlicht sind. Wir Frauen selbst treiben ihnen ihre Kräfte ab, damit sie keine richtigen Männer mehr sind, denn sonst müssten wir ihnen untertan sein und Gehorsam leisten und nur als Gehilfin dienen. Das würde für uns als Frau bedeuten, dass man uns von der Herrschaft abtreibt, was uns widerstrebt.

 

Wir Frauen sind an und für sich ständig die treibende Kraft, die selbst gegen Gott und gegen Gottes Willen widersteht, um nur zwischen uns und Gott einen Keil zu treiben. Das führt unseren Stolz dazu, dies bis an die Spitze zu treiben, und das ist

selbst herbeigeführtes Abtreiben von Gott, das unweigerlich den Tod bedeutet!

 

Hesekiel 16, 21: dass du meine Kinder schlachtest und lässt sie denselben verbrennen?

 

Es ist ein Geschenk Gottes, Kinder zu bekommen. Wir Frauen sind heute so modern und wollen uns da nicht treiben lassen, ein Kind zu bekommen, wenn es Gottes Wille ist. Wir können selbst bestimmen durch Verhütungsmittel und treiben es in die Ferne ab. Wenn es uns dann dereinst genehm ist, und es geschieht nichts, dann treibt es uns so in die Enge, weil unsere Uhr tickt, dann helfen wir künstlich nach. Gibt es daraus Behinderungen oder mehrere Kinder gleichzeitig, wobei eines manchmal tot im Mutterleib ist, so treibt uns dies dann in die Ecke, in der wir dann entscheiden müssen: abtreiben oder behalten. Da wir uns nicht mehr fürchten vor unserem Gewissen, weil dies nun erlaubt ist in der Welt, wegen Gefährdung der Mutter ein Kind abzutreiben, stimmen wir zu. So treiben die Gedanken ab und reden uns ein, denn schließlich wollen wir selbst am Leben bleiben, das steht uns wohl zu.

Heute sind wir in extremer Weise dazu bereit, jegliches Abtreiben eines Ungeborenen für uns zu legalisieren, egal welche Gründe und Thesen wir vorlegen. Wird dies nicht gleich angenommen, legen wir Widerstand und Protest ein und rufen weitere Frauen auf,

und treiben diese an, mit uns auf Barrikaden zu gehen. Wir richten eine Frau, die ihr Kind aussetzt und tötet, wir richten Menschen, die ihre Tiere quälen und töten. Wir Frauen treiben eifrig das Verbot für das Abschlachten von hunderttausenden Tieren für die Pelzindustrie voran, aber wenn es um die hunderttausenden Abtreibungen von Ungeborenen, die zerrissen und zerfetzt werden, geht, das treibt uns nicht mehr um! Warum auch? Ein Kind eines Vergewaltigers ist für uns ein Bastard, ein Kind, das die Karriere behindert, ist uns im Weg, und ein Kind mehr auf der Welt ist schlecht für das Klima für die Co2 Statistik, ein Kind kostet Geld und Zeit, die haben wir nur für Karriere, die Katze oder den Hund, aber ein Kind passt da nicht mehr rein.

 

Wer die kleinsten Menschlein durch ein selbst herbeigeführtes Abtreiben tötet, macht auch keinen Halt vor den Großen, und dieses

Tun und Treiben in unserer Menschheit wird für uns unweigerlich den Tod bedeuten, dann wird

 Gott selbst uns in die Hölle, in den Feuersee abtreiben und dies für alle Ewigkeit!

 

 

Römer  2,1:

Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn wenn du einen anderen richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.

 

Wie oft sagen wir Frauen: die Abtreibung eines Ungeborenen ist so früh, da kann man noch nichts erkennen, dies sieht einem Klumpen ähnlich. Wir glauben heute: wir stammen vom Affen ab. Die Affen sind Tiere, aber sie kämen nie auf den Gedanken, das Ungeborene einfach zu töten. Wir Menschen tun das, und das macht uns nicht nur schlimmer als die Tiere, sondern zu Bestien.

Wir können schon sehen, wie die Wut, der Hass uns gegen eine solche Äußerung treibt, so dass wir diesen, der dies behauptet, am liebsten töten würden schon in Gedanken. Wir sind soweit, dass wir in unserer Wut sogar jeden Menschen selbst in Gedanken abtreiben. Wir haben keine Gottesfurcht, denn Gott meint, was er sagt und sagt, was er meint.

Wir haben vergessen: Gott selbst hat den Menschen erschaffen. Am 6. Tag schuf er ihn aus einem Klumpen Erde, und uns Frauen hat er erst nach dem Manne geschaffen aus der Rippe. Wir Frauen sind edler erschaffen, aber das ist uns nicht genug. Es widerstrebt uns, und darum treiben wir Frauen selbst einen Keil zwischen Gott, um uns auf direkten Weg abtreiben zu lassen und uns weder durch das Gewissen oder wenn wir in ein Unglück geraten, durch Ermahnungen Gottes retten lassen wollen. Das bringt uns Frauen einzig und allein nur in die Arme des Treibers dieser Welt, dem Teufel, und dieser wird uns nicht retten, er wird sich die Hände reiben vor Freude, wieviele verlorene Seelen ihm dadurch ins Netz gegangen sind, dann ist es zu spät, und keiner wird uns zu Hilfe eilen.

 

Mit Gott können wir Frauen nicht unsere Spielchen treiben und denken, Gott ist lieb und tolerant und würde mit der Gegenseite zusammenarbeiten, um uns da heraus zu holen. Der Teufel treibt ein doppeltes Spiel. Gott aber ist ein eifernder Gott, ein verzehrender Gott, ein Gott des Zornes, und Gott ist die einzige Gerechtigkeit und Wahrheit und wird uns alle dafür richten, was wir je abgetrieben, abtreiben und noch abtreiben werden!

 

Römer 5,8:

Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.

 

Es gibt so viele Frauen, die Schreckliches getan haben in ihrem Leben und es sie immer wieder umtreiben lässt, immer wieder kommen die Erinnerungen daran hoch, und sie sind der festen Überzeugung, das kann mir keiner mehr abnehmen, die Last trage ich ein Leben lang. Dies treibt sie in Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken, aber es gibt auch solche Frauen, die sich sagen nein so viele Sünden und Schuld trage ich nicht. Bedenken wir, haben wir vielleicht zugestimmt in unseren Gedanken oder in Umfragen, oder sind wir mit auf Barrikaden gegangen und haben die Abtreibung bejaht und somit dem Todesurteil eines ungeborenen Menschlein zugestimmt?

Genauso wie wir Frauen zustimmen, dass ein Mensch getötet werden darf, so haben wir auch zugestimmt, dass Jesus Christus, Gottes Sohn, unschuldig hingerichtet wurde am Kreuz von Golgatha. So wie ein Ungeborenes völlig entstellt in seinem Blute liegt, zerschlagen und die Gelenke ausgerenkt, so hat Jesus Christus für alle Sündenschuld der ganzen Welt, die wir je getan, tun und noch tun werden, getragen. Nicht weil wir es verdient haben, sondern allein aus Liebe, denn Gott ist die Liebe.

Wenn dies uns anzieht, in unserem Herzen schmerzt, was Gott zu uns spricht, dann ist es Zeit:  Heute, wenn wir seine Stimme hören, so sollen wir unser Herz nicht verstocken. Kehren wir um, tun Buße, indem wir zugeben, schuldig für alle unsere Sünden zu sein und des Todes sterben müssten, flehen wir um Vergebung. Gott sieht in das Herz, in die Gedanken, wenn wir es ehrlich wollen, dann  werden wir aus Gott von neuem geboren. So ist ab nun Jesus Christus unser Herr unser Retter, und wir sind somit gerecht gemacht vor Gott, dann erst haben wir Frieden mit Gott.

 

Haben wir diese Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat, so wird uns Frauen dies antreiben, von nun ab im Gehorsam und Demut unserem Herrn nachzufolgen, und zuzusehen, dass wir ein stilles Zeugnis geben, das die verlorenen Seelen

antreibt zur Buße und Umkehr, um zu dieser Liebe, zum ewigen Leben in den Himmel

 zu kommen und somit bewahrt werden vor dem Zorn Gottes, wenn wir in dieser Liebe bleiben, allein in Jesus Christus!

 

Römer 5,9:

So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.

 

Autorin: Angelique Katzenberger

 

Bibelstellen aus der Luther 1912