Keine zufällige Botschaft kann uns so ins Chaos stürzen
Johannes 8,42
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Die Menschheit befindet sich in einer Stimmung, in der es knistert und knallt an allen Ecken und Enden der Welt, und jetzt ist die Zeit der Bescherung gekommen und es zeigt sich, wessen Kind wir sind und welchem Vater unsere Seele gehört.
Sehen wir dazu in die Schöpfung Gottes: „ Erdatmosphäre“
Gott selbst ist der Schöpfer von Himmel und Erde und von dem, was darauf und darinnen ist. Er hat die Ausdehnung geschaffen, in der eine himmlische Sphäre besteht, und hat diese geschieden von der Erdatmosphäre. Das kann kein Mensch leugnen, selbst wenn er nicht an Gott glaubt, dass hier auf Erden längst kein Paradies mehr herrscht mit himmlischer Sphäre. Sondern es herrscht Krieg, Hungersnot, Elend, Krankheit, Tod und vieles mehr. Der Vater der Gedanken glaubt an einen Zufall und sucht seit ewigen Zeiten nach dem Ursprung der Menschenkinder. Da er im ganzen Weltraum bis heute kein Gottesteilchen als Beweis gefunden hat, geht er von einem Urknall aus, von dem wir Menschenkinder seit jeher so geprägt sind. Die Mutter der Gefühle kann es zwar wohl nicht hinnehmen, dass unser Leben nur aus Zufällen besteht. Da wir aber dem Urknall Glauben schenken und unser Leben dem Zufall überlassen, werden wir durch Todesfurcht unser ganzes Leben in Knechtschaft gehalten und fügen uns jedem Schicksal.
Wenn wir Frauen sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns, und das Tier das unsichtbare Wesen, Satan, begehrt uns zu sichten, um seine Spreu zu sammeln, darum gibt es auch so viel Wind um Covid.
Johannes 8,43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
Keine Botschaft kann uns so ins Chaos stürzen wie das Gerücht, welches Corona in Windeseile verbreitet vom Kommen des unsichtbaren Wesens, das den Namen Covid trägt, welches antichristlicher nicht sein könnte, weil es der ganzen Welt Chaos beschert. Der Teufel ist zu uns herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat. Denn er hat es satt, die Kinder Gottes umsonst zu unterhalten, die ihn verwerfen, darum lässt er jetzt einen Vaterschaftstest durchführen. Da haben sich schon große Warteschlangen im Alltag unseres Lebens gebildet, und dort finden sich viele Kinder ein, ob nun unehelich oder ehelich, adoptiert oder aus der Petrischale. Es sind solche, die voll Ungerechtigkeit sind, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Da genügt schon die Speichelprobe, die positiv ausfällt und anzeigt, wes Kind wir sind, selbst wenn wir an uns keine Symptome erkennen. Was aus dem Herzen kommt, ist und bleibt böse. Natürlich hegen einige auch Zweifel daran, dafür gibt es den Schnelltest. Daraus werden der Vater der Gedanken positiv, die Mutter der Gefühle negativ gestimmt, weil jedoch das Gewissen seine Immunität wie ein Botschafter irgendwann verliert, wird das Unrecht offenbar. Denn obwohl wir das gerechte Urteil Gottes kennen, dass wir des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun wir es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. Egal, wie sehr wir uns auch bemühen, das Chaos wird solange aufrechterhalten, bis der Teufel uns allen seinen Stempel aufsetzen kann.
Wenn wir uns auch mit Schnee waschen würden und unsere Hände mit Lauge reinigen, so würde er uns doch in die Grube tauchen, so dass sich unsere eigenen Kleider vor uns ekeln, und selbst der Mundschutz ist nichts wert, es wird alles offenbar!
Johannes 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eignen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Derselbe Vater der Gedanken beeinflusst mit seinen Lügenbotschaften selbst die Atmosphäre in der Christenheit jetzt schon so, dass selbst wir Christen um der Umstände fiebern und so weit sind zu glauben, alle in einem Boot zu sitzen, in dem alle Brüder und Schwestern sind, egal welcher Menschenrasse und welcher Religion wir angehören. Wir mögen äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber sind wir voller Totengebeine und aller Unreinheit und somit getünchten Gräbern gleich. Und es dauert nicht mehr lange, bis wir selbst hineinfallen. So erscheinen wir auch äußerlich vor den Menschen als gerecht, aber inwendig sind wir voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. Es knistert und knallt innerhalb der Christenheit, denn wir gehören zu den Menschen, die nur Gottes Ermahnung hören brauchen, und schon explodiert etwas in uns, als ob uns der Teufel geritten hat. Denn auch wir haben den Heiligen und Gerechten in unserem Denken und Handeln verleugnet. Wenn uns die Luft zum Atmen fehlt, weil wir nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll, was nützt uns die mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre, wenn kein Gottesteilchen in unserem Innersten des Herzens zu finden ist? Wenn wir nicht nur körperlich, sondern auch seelisch darniederliegen und uns wünschen, dass Gott doch aufhören würde und von uns ablässt, dass wir uns nur ein wenig erholen, ehe wir dahinfahren auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todeschattens. In das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, das Land der Todesschatten, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist. Wir sind von einer fremden feindseligen Macht beherrscht und werden tyrannisiert in allen Bereichen unseres Lebens, aus dem es kein Entrinnen gibt. Wir können das überaus Böse, die Sünde, weder in der Welt noch in uns selbst auslöschen, denn es ist das Werk des Teufels. Wenn wir unsere Schuld von aufrichtigem Herzen Gott bekennen und unsere Sünden benennen, so ist es allein unverdiente Gnade, die uns freikauft durch das Erlösungswerk Christi am Kreuz von Golgatha. Das bedeutet sodann, unser ganzes Leben, auch das Denken und Handeln, in die Hand Gottes zu geben, um aus Gott von neuem geboren zu werden und Jesus Christus als unseren Herrn demütig anzuerkennen, denn diese Wahrheit macht uns frei.
Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus hören und allen verkünden, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören, dann beschert uns diese Botschaft Heil!
Apostelgeschichte 4,12
Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000
Auch wir gläubigen Frauen haben Hiobsbotschaften nötig
Römer 8,14
Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
Haben wir uns noch nie Gedanken gemacht, dass man bei einem Vaterschaftstest in der Welt den rechtmäßigen Vater immer zu 99,9% bestätigt, jedoch eine unrechtmäßige Vaterschaft zu 100 % ausschließt?
Sehen wir dazu in die Schöpfung: „ Himmlische Sphäre“
Selbst da steckt schon der Teufel im Detail, der noch etliche Male hinter dem Komma die Zahl 9 hängt und uns Menschen damit sein Malzeichen aufdrückt. Nun, was krumm ist, kann der Mensch nicht gerade machen. Darum wird nun die Wahrheit verdreht und auf den Kopf gestellt, und schon sind wir bei der Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen seine Zahl ist 666. Nun steckt auch da der Teufel im Detail. Wenn wir nun hergehen wie eine Armee und nur die Heilsbotschaft verkünden, als könnten wir die Seelen in die himmlische Sphäre versetzen, so handeln wir antichristlich. Denn die selbstgerechte oder sich nur ungerecht fühlende Seele wird entweder die Heilsbotschaft verwerfen, oder sie will vorsorglich auf Nummer sicher gehen und sie einfach annehmen. Es hat den Anschein, gerade zu sein, aber wie man sich auch zerteilt, das innerste Wesen bleibt uneins. Jeder Mensch, der mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und kein Gedanke und kein Handeln, das mit sich selbst und seinem Gewissen uneins ist, kann bestehen. Daraus entstehen Bastarde, die antichristlicher nicht sein können, und wir müssen diese Blutschuld vor Gott verantworten.
Wir glauben an den Herrn Jesus Christus, auf dass wir alle eins seien, gleichwie Gott unser Vater, wir in Christus und Christus in uns, damit die Welt glaubt, dass Gott gesandt hat, und da die Welt uneins ist, ist der geheiligte Wandel eine Hiobsbotschaft!
Römer 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Weder sprechen wir Frauen die Hiobsbotschaften, die uns der Herr in den Mund legt, aus, noch gleicht unser Wandel einer Hiobsbotschaft aus Furcht davor, die Menschen zu verletzen oder aus Angst, sie würden uns dadurch verfolgen. Wir versuchen doch immer wieder nach der Reue und Buße von selbst bei Null anzufangen. Das ist ein mühseliges Unterfangen, denn das Innerste unseres Wesens bleibt uneins und knechtet uns, obwohl wir doch Freie sind. Deswegen beraten wir uns im Zweifel wieder nur mit Fleisch und Blut und gehen selbst vom Angesicht des Herrn weg. Darum werden wir von Satan vor Gott angeklagt, und Gott lässt zu, dass wir ebenso in dem Chaos um Corona geprüft werden. Auch Christen bleibt nichts erspart in dieser chaotischen Atmosphäre, welche hier in der Welt durch das unbekannte Wesen Covid herrscht. Satan begehrt uns zu sichten wie den Weizen. Er streckt doch noch einmal die Hand aus und tastet alles an, was wir haben; und es wird sich zeigen, ob wir Frauen dann Gott ins Angesicht absagen werden! Wir können unser Hab und Gut verlieren, unsere Familie kann uns verlassen oder die Liebsten sterben! Wir werden selbst von einer schweren Krankheit geprüft, so dass uns niemand wiedererkennt, und der Tag kommt, dass wir unsere Geburt verfluchen. Wir bezichtigen Gott um der Ungerechtigkeit, die uns widerfährt und fühlen uns in diesem irdischen Chaos doch grundlos bedrängt, jedoch geschieht es uns ungehorsamen Frauen mit Recht. Als ein echtes Kind Gottes zieht uns die Zucht durch ein solches Geschehen, in denen uns nur Hiobsbotschaften treffen, zur Umkehr und Buße, um uns nahe zu bringen in die geistige himmlische Sphäre zu Gott unserem Vater. Haben wir Frauen jemals überhaupt schon wie Hiob gelebt? Denn er ist ein Vorbild, und seinesgleichen gibt es nicht auf Erden! Sind wir so untadelig und als Frau rechtschaffen, die Gott fürchtet und das Böse meidet?
Jetzt aber in Jesus Christus sind wir, die wir einst fern waren, nahe gebracht worden durch das Blut Jesu Christi, darin wir eines Sinnes sind. Verwundern wir uns nicht, wenn uns die Welt hasst. Als mit Christus Gekreuzigte sind wir eine Hiobsbotschaft!
Galater 5,14 Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
Wahrhaftig erkennen wir Gottes Allmacht darin an und nehmen die Züchtigung an, und dass es sich so verhält, dass wir nicht eines selbst hinzu tun können, um hundertprozentig gerecht zu sein, um als Gottes Kinder zu wandeln. Wir halten uns für mit Christus Gekreuzigte, die den Tod verdient haben als Sünder, und wandeln aus Glauben untadelig und rechtschaffen als Frau in Christus und bezeugen einen lebendigen Glauben an Jesus Christus, unseren Herrn. Für viele sind wir als Hiobsboten nur ein Geruch des Todes. Sie halten vehement an ihrer Unschuld fest. Für sie sind wir geschiedene Leute, die fremd und bedrohlich wirken, worin sie selbst Zeugnis geben, dass man den Herrn fürchten muss, wenn man sein Gnadengeschenk verwirft. Denn wenn er niederreißt, wird nicht wieder aufgebaut; wenn er über den Menschen zuschließt, wird nicht wieder geöffnet. Wir haben uns für sie in einen unbarmherzigen Feind verwandelt, darin wir die Macht Gottes bezeugen, dass er mit seiner gewaltigen Hand denen widersteht, die nicht Gott sein Recht und seine Ehre geben. Wenn sie ihre Verlorenheit anerkennen, dass sie ebenso am Kreuz um der Sünde willen den Tod verdient haben wie auch wir die Gnade nicht verdient haben, dann wird diese Hiobsbotschaft ein Geruch zum Leben. Eine verlorene Seele, die unter den Trümmern ihres Lebens begraben liegt, ruft um Hilfe und streckt ihre Hand aus, damit man sie errettet.
Erst dann hat man die Heilsbotschaft nötig, darin wir als Boten in unserem Wandel Gottes Liebe offenbaren durch die Erlösung, die es nur durch das Blut Jesu Christi gibt. Wir geben ihnen Trost und Zuspruch darin, all ihre Schuld anzuerkennen und zu benennen, und Gott um Vergebung zu flehen. Wir treten hinzu und beten für die Schuldigen und bitten Gott um Barmherzigkeit, damit Gott ihnen vergebe, wie er auch uns Schuldigen vergeben hat, allein aus unverdienter Gnade. Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.
Nur wer die Hiobsbotschaft wahrlich im Herzen und nicht im Verstand aufnimmt, der wird die Macht des lebendigen Gottes in seiner Wirksamkeit erfahren, darin wird die Ohnmacht des Menschen offenbar, der diese Botschaft zu seinem Heil anerkennt!
Jesaja 57,15
Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name „der Heilige“ ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Schlachter 2000