In der Welt werden wir Frauen durch Auflösung einheitlich erneuert
1.Mose 1,26:
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel im Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Wir Frauen wünschen uns doch immer wieder: Wie schön wäre es, ein neues Leben beginnen zu können oder eine wenigstens rundum Erneuerung. Aber wir wissen es ganz genau, dass wir einmal sterben müssen. Wir schaffen es auch, manchen dem Tode nahen Menschen wiederzubeleben. Nun nachdem die Medizin den Menschen in seine Bestandteile zerlegen kann und dadurch analysiert hat bis in die Gene, ist uns heute die Wiederherstellung möglich für begrenzte Zeit. Der menschliche Körper, sei es durch Krankheit oder Unfall, ist beschädigt, und wir können entweder durch künstliches oder natürliches Material und Medikamente ihn ganzheitlich behandeln, so dass er sich wie erneuert fühlt. Aber dieser Mensch ist nur runderneuert, er bleibt in der körperlichen Alterung derselbe, was wir dann auch oft genug zu spüren bekommen. Aber ein Toter bleibt ein Toter und kann nicht aufstehen, also kann kein Mensch nach unseren wissenschaftlichen Betrachtungen eine Auferstehung erleben, darum glauben wir auch nicht an so etwas. Nach dem Tod ist für uns Ende und aus, vorbei.
Durch Verschmelzung von Metall oder Kunststoff können wir aus diesem Klumpen ein Modell formen nach unserem Bilde aus unserem Konzept heraus, welches wir zuvor angefertigt haben. Wir bauen einen Motor ein und eine künstliche Intelligenz, und schon haben wir aus totem Material ein Wesen geschaffen, den wir Roboter nennen, einen Maschinenmenschen, der von Grund auf geschlechtslos ist und auch bleiben kann. Da wir bei den Analysen weder ein Gewissen noch eine Seele gefunden haben, benötigt dieses Wesen es auch nicht. Kalt und lieblos wie ein Toter, der zum Leben erweckt ist ohne Odem, also ein lebender Toter.
Das haben schon viele aus der Geschichte versucht, indem sie sagten: „Lasst uns Menschen machen, nach unserem Bilde.“
Das Ganze, was uns zu Frauen gemacht hat, weckt in uns den Wunsch, heil, unverletzt und vollständig eine ganze Frau zu sein. Wir spüren, unsere Seele schreit nach Erlösung, aber wir erkennen nicht, dass wir längst im Begriff sind, uns als Frauen aufzulösen !
Jesaja 5,20: Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Das lässt unseren Fortschritt nicht aufhalten, indem wir bei Maschinenmenschen bleiben. Aus den Bestandteilen des Menschen, die wir entnommen und auch zerlegt haben, schließen wir aus analytischen Ergebnissen bis in das kleinste Detail: Es ist möglich. „Wir schaffen uns neue Menschen, nach unserem Bilde.“ Dazu müssen wir das Ganze, was den Menschen als Mann und Frau ausmacht, erst einmal komplett auflösen. Das Geschlecht Mann und Frau wird aufgehoben, und man kann sich individuell aussuchen, was man sein möchte, heute so - morgen anders. Die Frau in der Unterordnung und als Gehilfin für den Mann ist umfassend frauenfeindlich, damit wir Frauen angehoben werden auf die Höhe der Männer, so können wir ihre Positionen einnehmen. Dafür betten wir die Männer in Haushalt und Windelwechseln ein, damit sie sich um den Nachwuchs kümmern und wir uns um die Karriere. Damit gerät das ursprüngliche Bild der Familie ins Wanken. Dafür hat man heute andere alternative Methoden, die Kinder schnell daran gewöhnen, alle Familienmodelle kennenzulernen, wobei nun die Einbettung der Kinder auch unter gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt ist.
Wir betten das Morgenland in das Abendland ein, so gibt es nur noch ein Land, eine Welt. Wir integrieren die Völker miteinander, indem unsere Söhne und Töchter die körperliche Verschmelzung vollziehen und daraus eine äußerlich neue Rasse entsteht, die wir in unsere Gesellschaft einbetten. Wir schaffen eine gesellschaftliche kulturelle Einheit, in der auch die Gesamtheit an allen Religionen mit samt ihren Götzen eingebettet wird. Brüder und Schwestern, die alle in einer Welt eingebettet sind. Da dies alles auch Gesetzesänderungen zur Folge hat, die sich auf das Menschenrecht stützen, müssen die Gesetze Gottes weichen. In dieses System der Fusion zu einer Einheit passen sie nicht hinein und werden schon gar nicht mehr geduldet. Das geschieht ganz sanft, indem wir auf mehr Toleranz in der Gesellschaft hinweisen, alles und jeder, der sich an Gottes Gesetze hält und in der Öffentlichkeit vertritt, der kann heute schon dafür bestraft werden. Es wird die Lüge als Wahrheit eingebettet, und die Wahrheit als Lüge aufgelöst. So kann man das Gute auflösen und das Böse als ein weiteres Element wie einen Chip installieren, um nun das von Gott in uns gelegte Gewissen aufzulösen. Das geht dann durch alle Bereiche hindurch, bis wir die Gesamtheit der Menschen auf ihre Freiwilligkeit und Bereitschaft etwas anzunehmen und dann zur kompletten Akzeptanz geführt haben. Aus der Geschichte haben wir gelernt, Diktatur sofort umzusetzen bedeutet Gewalt. Aber die Menschen ablenken, damit sie sich in Sicherheit währen, lässt den Feind sanft und unbemerkt einschleichen und einbetten, und wenn wir es erkennen, ist es zu SPÄT !
Wir Frauen sind längst im Begriff, uns selbst aufzulösen, und die Finsternis lässt uns nicht einmal erkennen, dass es eine langfristige Veränderung ist, aus der es kein Entrinnen mehr gibt, so sind wir Frauen kein Teil mehr des Ganzen!
Offenbarung 20,15:
Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl,
Es wird unter uns Frauen geben, die nicht mehr wissen vor lauter seltsamer Dinge, die in dieser Welt geschehen, als leben sie in einer anderen Welt. Manche Frauen werden sich fühlen, als wären sie ein anderer Mensch geworden, vielleicht sogar ein Gutmensch nach den neuen Gesetzen des Menschen. Beides ist Utopie, Lüge, wir haben uns nur innerlich auflösen lassen und sind nicht mehr die Frau, die wir sein sollten. Auch rundum Erneuerte mögen sich wie Wiedergeborene fühlen, aber wir sind es nicht, unsere Geburt und der Tod ist eingetragen in der Geburtsurkunde und der Sterbeurkunde, die in der Welt liegt. Weil wir Gottes Ordnung und Gesetze verlassen haben und Gottlose geworden sind, werden wir erleben, was es heißt ohne Gott leben und sterben zu müsse. Das ist ein Vorgeschmack der Hölle schon auf Erden, hernach wird ER richten die Lebenden und die Toten, und keiner, der nicht in seinem Buch des Lebens steht, wird das Reich Gottes sehen für alle Ewigkeit.
Fürchten wir Frauen uns, dann ist es gut, so besteht Hoffnung. Jesus Christus ist für all diese Sünden unschuldig für uns am Kreuz von Golgatha gestorben. Derselbe ist auferstanden und aufgefahren in den Himmel und sitzt zur Rechten Gottes. Er kann unser Retter sein. Heute, wenn wir es in unserem Herzen hören und anerkennen, dass wir Sünder sind, egal wie viel oder wie wenig davon, Sünde ist Sünde und Schuld bleibt Schuld. Flehen wir Gott um Vergebung an, ob er um unserer ganzen Sündenschuld noch Vergebung schenken möge. Vor Gottes Augen sind alle Elemente unseres Seins nicht verborgen, er sieht selbst unsere Gedanken, ob wir ehrlich umkehren wollen und Jesus Christus als unseren Herrn annehmen. Es ist keine Diktatur, es ist die Liebe, die über unser Eigenleben herrschen wird. Nur dann wird Gott uns Frauen Gnade schenken, und wir werden aus Gott von neuem geboren.
Nur dann haben wir Frauen die Einheit in Jesus Christus und sind ein Ganzes, weil wir von neuem aus Gott geboren sind, mit einem Herz aus Fleisch und einem neuen Geist, eingeschrieben im Buch des Lebens und sind Kinder Gottes.
Johannes 3,3:
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Autorin: Angelique Katzenberger, Sizilien
Bibelstellen aus der Luther 1912