Konjunktur in Gefahr!

 

1.Mo.43,1 Aber die Hungersnot lastete auf dem Land.

 

Die explodierenden Energiepreise belasten zunehmend auch Klein und Mittelbetriebe. Trotz im Antiteuerungspaket vorgesehener Strompreiskompensation und Direktzuschüssen droht das laut Wirtschaftskammer die Konjunktur abzuwürgen. Zum Teil ein Verzehnfachen des Preises! Investitionen sind massiv gefährdet! Die ganz große Gefahr, die sich hinter dem Ganzem verbirgt, ist, dass jetzt die Konjunktur massiv zu leiden beginnt! Ein volles Ausmaß der Teuerung wird erst ab 2023 so richtig spürbar werden!

Die Weitergabe der Teuerung an die Haushalte werde sich weit ins nächste Jahr hineinziehen. Auf der Konsumentenseite gebe es Teuerungsraten zwischen acht und zehn Prozent! Wann hatten wir ernstlich das letzte Mal gebetet: ‘‘Unser tägliches Brot gib uns heute‘‘??

 

5.Mo.10,17 Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt.

 

So teuer? Warum die hohen Preise nicht nur unsere Geldbeutel betreffen! Damit wir durch die hohen Preise im Supermarkt und an der Zapfsäule daran erinnert werden: es geht um mehr! Um mehr als um unseren Geldbeutel. Es geht um unser ewiges Schicksal! Das Böse ist besiegt. Seit Jesus Christus am Kreuz gestorben ist! Du aber lass dich versöhnen mit Gott. Glaube an Jesus Christus, den Erretter, Erlöser und guten Hirten!. Denn ich bin der Herr aller Heerscharen! Und sonst niemand!

 

Ps.74,22a Steh auf, o Gott, führe deine Sache hinaus!

Ist das gerecht? Zwischen Krieg, Pandemie, Energieprobleme, Teuerung und dem Einbruch der Konjunktur wird der Ruf nach Gerechtigkeit lauter! Alles wird teurer und ein Ende ist nicht in Sicht! Welche Konsequenz ziehe ich daraus als wiedergeborener Christ? Ich muss mich nicht bemühen, heilig zu scheinen. Durch Gottes Handeln an mir bin ich heilig. Wir alle wissen es ganz genau aus SEINEM Wort, es ist das Gerichtswesen unseres heiligen Vater-Gottes!

 

1.Mo.12,10 Da aber eine Hungersnot im Land herrschte, zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort aufzuhalten; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land.

 

Mit dem Konjunkturverfall kommt auch automatisch eine Hungersnot in das Land! Wann haben wir das letzte Mal gedankt für unser täglich Brot? Wir sind nur ein klitzekleiner Baustein. Doch wir spüren, es ist richtig und es tut gut, als Gemeinde eine Antwort auf die Not um uns herum zu geben! Tiefer geht es nicht mehr? Oder doch? Alle Geschehnisse auf dieser Welt sollten uns wiedergeborenen Christen etwas sagen! Unsere inneren Alarmglocken müssten bereits läuten! Tun sie das??

 

Es geht hier um ein bereits massives Gerichtshandeln Gottes. Wie jedes Gerichtshandeln, von dem auch das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, ausführlich spricht, so sollen alle Ereignisse, die durch die heiligen Hände unseres Vater-Gottes gehen, zur Umkehr rufen! Obwohl die gottlose Menschheit immer mehr von Gott verblendet wird! Unser Vater-Gott wird immer mehr Nöte und Probleme schicken! Weil die Verblendung sie alle nicht von ihren verkehrten Wegen umkehren lässt! Ob Konjunktur, Versorgungsprobleme, Wasserknappheit, Energieprobleme, Kriege, massive Dürre und all die anderen von Gott zugelassenen Gerichtsereignisse werden uns ALLE noch staunen lassen, wie groß, allmächtig und heilig unser Schöpfer-Gott ist! ER selber sagt in SEINEM Wort ‘‘ICH BIN DER HERR!‘‘ Als wiedergeborene Christen sollten wir betend in den Riss treten! Noch ist Gnadenzeit! 

Walter Ertl 

 

( Alle Bibelstellen der Schlachter 2000 entnommen )