Anbetung als Lebensstil

( Rudolf Möckel )

 

Man spricht heute in den Gemeinden sehr viel über Anbetung, und es gibt Anbetungsgottesdienste, Anbetungszeiten, Anbetungslieder und vieles mehr. Wie man sie zu einem Lebensstil macht, und wie man ihr im Gottesdienst Ausdruck geben kann, mit all den Fragen befasst sich der Autor Rudolf Möckel. In vielen Gemeinden unseres Herrn Jesus Christus, gibt es zusehends einen immer größeren Mangel an Motivation sowie fehlende innerliche Freude, unseren 3 x heiligen Schöpfer-Gott anzubeten!

 

Röm.12,1 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!

 

Röm.12,2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.

 

Die Anbetung Gottes ist keine Spezialübung für Superfromme.

Sie ist auch nicht eine Super-Sonder-Veranstaltung, die man wahrnehmen kann oder nicht.

Sie ist erst recht nicht eine Art von „Beschäftigungstherapie“ für gelangweilte Christen!

Das Leben eines jeden wahrlich wiedergeborenen Christen zielt exakt auf das Eine, dass er Gott anbetet und IHM alleine die Ehre gibt!

 

„Das Leben jedes wiedergeborenen Christen findet sein Ziel und seine Bestimmung in der Anbetung Gottes!“

 

Ps.29,1 {Ein Psalm Davids.} Gebt dem HERRN, ihr Göttersöhne, gebt dem HERRN Ehre und Lob! 

Ps.29,2 Gebt dem HERRN die Ehre seines Namens, betet den HERRN an in heiligem Schmuck!

 

Wenn Kinder Gottes den lebendigen, heiligen Gott anbeten, dann sind ihre menschlichen Bedürfnisse oder Defizite nun wirklich nicht das Thema.

 

„Es geht einzig und alleine um den allmächtigen Schöpfer-Gott!“

 

Ganz sicher ist es so, dass Gott jeden ganz persönlich, aber auch die Gemeinden, segnen, stärken und aufbauen wird, wenn sie in der biblischen Anbetung leben.

 

„Die Anbetung wird jedem Kind Gottes und ihren Gemeinden immer gut tun!“

 

Die Anbetung Gottes sollte immer mehr ein Lebensstil in unseren Herzen werden! Wer einmal mit der Anbetung Gottes begonnen hat, möchte sie nicht mehr missen! Er lernt, dass die Anbetung Gottes das Größte und Natürlichste und Angemessendste ist, was wiedergeborene Christen überhaupt tun können.  

 

 

„Die Anbetung Gottes ist das wirkliche, herrliche Ziel für die großen Taten unseres Vaters im Himmel, für SEINE geliebten Kinder“!