Der Kriegsruf des Glaubens!
Hi.19,25a Ich weiß, daß mein Erlöser lebt.
Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren. Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.»
Jak.5,11 Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat;1 denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.
Mit diesen Worten beleuchtet der Heilige Geist zu unserer Erbauung das großartige Buch des Patriarchen. Hiob wurde von allen Seiten bedrängt, zunächst vom Satan, dem Verkläger der Brüder, und dann von den Verurteilungen seiner «Freunde».
Ps.18,49 Der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!
Ps.18,50 Darum will ich dich, o HERR, preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen.
2.Tim.1,8 So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein
Gefangener bin; sondern leide mit uns für das Evangelium in der Kraft Gottes.
2.Tim.1,9 Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde.
Er wusste, daß sein Erlöser lebte und ihn rechtfertigen und erretten würde. Wie Mose, Abraham und Jesaja sah er im voraus den Tag, an dem der Herr und Sein Erlösungswerk offenbar werden würde. Für uns Christen ist dieser Ausspruch wie ein Juwel des Glaubens. Wir wissen nicht nur, daß unser Erlöser auferstanden ist, sondern auch, daß Er zur Rechten Gottes thront, um für uns und unsere Heiligung Fürsprache einzulegen. Im Glauben sehen wir Ihn als Anwalt, der den Widersacher abweist und unserem Glauben alle Früchte Seines Sieges über den Feind als Beute anbietet. Diese Siegesbeute macht Seine Kinder in allen Kämpfen zu Überwindern. «Ich weiß, daß mein Erlöser lebt!»
Röm.8,31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
Röm.8,32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?