Gott kennt jedoch die Herzen, die IHM dienen möchten

 

1.Mo.32,29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!

 

®     Gott hat für unser Leben einen Plan gemacht, der sich erfüllen soll.

 

1.Petr.5,10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereitend, festigen, stärken, gründen!

 

Wir dürfen uns also nicht wundern, wenn wir innere Kämpfe haben, denn unser Fleisch kann die göttliche Berufung nicht annehmen. Es kann voller Eifer und sehr fromm sein, aber die heilige Salbung ruht nie auf ihm.

 

®     Gott kennt jedoch die Herzen, die Ihm dienen möchten.

 

®     Er sieht die Ratlosigkeit, in der sich viele Seiner Kinder befinden, weil sie falsche Vorstellungen vom christlichen Leben haben.

 

Ps.32,8 »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du wandeln sollst; ich will dir raten, mein Auge auf dich richten.

 

Ps.32,9 Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen, weil sie sonst nicht zu dir nahen

 

Wie oft kämpfen wir gegen die Umstände an und merken nicht, daß Gott diese Umstände benutzen will. Wir kämpfen mit Menschen und erkennen nicht, daß Gott sie als Werkzeuge gebraucht.

 

Röm.8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

 

Junge Männer und junge Mädchen kämpfen mit ihren Eltern und wehren sich gegen Bevormundung. In Wirklichkeit kämpfen sie mit Gott. Die Eltern werden betrübt, und Gott wartet geduldig. Wir murren wie Israel über die Grausamkeit der Wüste, über die Nägel und Dornen des Kreuzes, die doch das Wesen unserer Berufung sind. Wir murren über Gottes Diener und wissen nicht, daß wir mit Gott selber kämpfen. Jakobs Kämpfen wäre endlos gewesen, wenn Gott nicht eingegriffen hätte. Aber der HERR rührte Seinen Diener dort an, wo er am stärksten war. Er verrenkte ihm die Hüfte, die für den Christen die Triebfeder der eigenen Kraft bedeutet, den Sitz seines Hochmuts. Dasselbe möchte Gott für uns tun.

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