Neue Textbeiträge für KW 13

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Steuerfreier Essenszuschuss durch Mittagsmarken App 

 

 

Pred.8,15a Darum habe ich die Freude gepriesen, weil es für den Menschen nichts Besseres gibt unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein.

 

Essenszuschuss = Finanzamtskonform, auf Nummer sicher und vom österreichischen Finanzamt akzeptiert! Seit dem Wartungserlass vom 13.12.2018 steuer und datenschutzkonform! Ein gemeinsames Mittagessen trägt zur Gesundheit sowie zur Leistungsfähigkeit bei. Es stärkt den Teamzusammenhalt. Der steuerfreie Essenszuschuss ist ein attraktives Mittel und zusätzlich für jeden Mitarbeiter eine Motivation! „Wenn Du nun isst und satt bist, vergiss nicht, auch Gott dafür zu danken!“ 5.Mo.6,11+12 Wir alle sollen Gott für das, was wir essen und trinken, um SEINEN Segen bitten!

 

Joe.2,26a Und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat.

 

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Eiskalt erwischt - so schnell geht der Saft aus!

 

2.Tim.1,7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft.

Eiskalt erwischt = Bei frostigen Temperaturen schrumpfen bei Stromern die Reichweiten teils massiv. Wie sehr, enthüllt der Check diverser Automobilclubs. Wenn die Quecksilbersäule unter den Nullpunkt fällt, wie der seit 2020 zweimal jährlich (Sommer und Winter) abgehaltene Test der Automobilclubs jüngst zeigte. Fahren, bis nichts mehr geht! Getestet wurde, ob und in welchem Umfang die tatsächliche Reichweite von den Hersteller-Angaben abweicht. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test: man muss im Winter im schlimmsten Fall mit über 30 Prozent geringerer Reichweite rechnen!! Und womit dürfen wir bei unserem Herrn und Gott rechnen? Der 3 x heilige Schöpfer-Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet! An uns liegt es nun, das Vorbereitete auszuführen!

 

Ps.27,1 Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? 

 

 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

"Hölle" in aller Munde

 

Jesus sagt: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.
Lukas 12,5

Das Wort Hölle begegnet uns im Alltag häufig. Da ist die Rede von der eisigen Hölle Stalingrads, von der grünen Hölle Vietnams und selbst das Mobbing am Arbeitsplatz wird als Hölle auf Erden bezeichnet. Höllenqualen, Höllenangst, Höllenlärm: Die Hölle ist in aller Munde.

 

Auch in der Bibel finden wir dieses Wort, allerdings wird damit nie ein Zustand auf der Erde beschrieben. So spricht auch der heutige Tagesvers davon, dass Gott Gewalt hat, Menschen nach dem Tod in die Hölle zu werfen.

 

Was erwartet die Menschen an diesem schrecklichen Ort? Die Bibel lässt uns darüber nicht im Unklaren. Sie zeigt - teilweise in Bildersprache - sehr eindrücklich, was Hölle wirklich bedeutet. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Der erste Tag der Woche!

 

Ich war an des Herrn Tag im Geist, … und ich sah einen gleich dem Sohn des Menschen. (Offenbarung 1,10-13)

 

Der alte Apostel Johannes befindet sich auf der Insel Patmos – verbannt, einsam und allein. Auf vieles muss er um seines Herrn willen verzichten, aber auf eines nicht: Jede neue Woche bringt ihm wieder einen Tag, der nur seinem Herrn gehört: „des Herrn Tag“, mit dem die Woche anfängt.

 

An einem solchen Tag ist Johannes „im Geist“. Er gibt dem Herrn Gelegenheit, zu ihm zu reden. Das tut der Herr, indem Er ihm eine Botschaft an sieben Versammlungen ankündigt. Doch bevor Er Johannes mitteilt, was er schreiben soll, richtet der Herr dessen Aufmerksamkeit auf sich selbst. Johannes sieht „einen gleich dem Sohn des Menschen“: Jesus Christus in Gestalt eines Richters, wie Johannes Ihn noch nie gesehen hat. Er ist tief beeindruckt und schreibt: „Als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot“ (Vers 17). 

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O.Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Das brennende Herz 

"Brannte nicht unser Herz in uns?"

Lukas 24,32

 

Wir müssen hinter das Geheimnis kommen, wie wir uns das brennende Herz erhalten können. Jesus erscheint uns plötzlich; das Feuer wird angezündet; wir haben herrliche Erleuchtungen. Nun müssen wir lernen, das geheime Wunder des brennenden Herzens, das allem standhalten wird, zu bewahren.

 

Es ist der stumpfe, öde, trostlose Alltag mit seinen gewohnten Pflichten und Menschen, der das brennende Herz immer wieder ertötet, bis wir das Geheimnis, wie wir in Jesus verweilen können, erfasst haben. Ein großer Teil der inneren Not, die wir als Christen durchmachen, ist nicht auf die Sünde zurückzuführen, sondern auf unsere Unwissenheit über die Gesetze unserer eigenen Natur.

 

Zum Beispiel: Ob wir einem Gefühl seinen Lauf lassen sollen oder nicht, das können wir einzig prüfen, indem wir uns fragen, wie die Folge davon sein werde. 

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O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Mose und Elia und Gottes Heiligkeit 

Mose und Elia redeten mit ihm von seinem Ausgang 

Lukas 9,31

 

Es liegt eine gewisse Wehmut über dem Abschluss der Wirksamkeit der beiden Männer, die mit Jesus auf dem Berge der Verklärung von seinem Ausgang reden.

 

Wie mancher hat wohl schon gedacht: O wie schade, dass Mose am Ende der Wüstenwanderung vor der Tür des verheißenen Landes noch wanken muss! Ja, er hat gewankt, dieser Mose, der vierzig Jahre lang die Last des halsstarrigen, wankelmütigen Volkes getragen, der Proben geliefert wie kaum ein anderer - der Mose, der nicht nur Satan widerstanden hat, als dieser ihm die Schätze und Reichtümer Ägyptens vorhielt (Hebr. 11,26), sondern der auch in heiliger Stunde seinem Gott zu widerstehen wusste, dass er das widerspenstige Volk nicht ausrotte und ihn selber zum großen Volk mache. Dieser Mose, der so unerschütterlich dagestanden, der lässt sich jetzt fortreißen von der Strömung des Volkes und fragt: "Werden wir auch Wasser aus dem Felsen bringen?" (4. Mose 20,10)

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Geschichten "Gute Saat-Kalender 2024"
Ich wollte selbstbestimmt leben

 

Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg.
Jesaja 53,6

Der US-Amerikaner David Powlison wurde am 14. Dezember 1949 in Honolulu (Hawaii) geboren. Als Teenager war er der Überzeugung: „Jesus ist ein wirklich guter Mensch, der sich um die Armen kümmert. Deshalb sollten auch wir gute Menschen sein, die sich um Arme kümmern.“ In seiner Highschool-Zeit beschäftigte er sich mit existenziellen Fragen wie: Was ist wirklich von Bedeutung? Wer bin ich?

David berichtet von zwei Erlebnissen, die ihn in seiner Jugendzeit bis ins Mark erschütterten: „Ich war Beifahrer in einem Auto, das einen Mann tötete, als er eine dunkle Landstraße entlangging. Ich kann sein Gesicht noch immer sehen - er drehte sich in den letzten Sekunden ins Licht der Scheinwerfer, und ich sah ihm in die Augen, bevor wir ihn überfuhren.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2022

Der "Sorgenfresser"

 

… indem ihr all eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch(1. Petrus 5,7)

 

 

Heute bekam unsere Tochter von einer Be­kannten ein kleines Stofftier geschenkt, einen Sorgenfresser. Der Beipackzettel klärte uns über die Idee hinter diesem sonderbaren Plüschtier auf: Kinder können sich Erleichterung verschaffen, indem sie ihre Sorgen und Ängste auf einen Zettel malen oder schreiben und dem Kuscheltier in das breite Reißverschluss-Maul stecken.

 

Unsere Tochter verstand schnell, dass dieses Stofftier keine echte Hilfe bei Sorgen und Problemen bietet. Nein, wir dürfen unsere Sorgen jemand anderem abgeben: dem allmächtigen und liebenden Gott!

 

Natürlich kennt unser himmlischer Vater unsere Probleme, ohne dass wir sie Ihm erst nennen müssten. Aber Gott freut sich, wenn wir unsere Not im Gebet formulieren und Ihm übergeben, wenn wir dabei unsere eigene Hilflosigkeit eingestehen und nur bei Ihm Hilfe suchen.

 

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