Neue Textbeiträge für KW 20

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge



Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Größe von Wohnungen beeinflusst Klimaziele? 

 

Wohnen = Neben dem Neubau wären auch ländliche Räume attraktiver zu gestalten. Auch würde man über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen. Der Grund dafür sei der Flächenverbrauch, der eine wesentliche Rolle der meiner Schau nach  von Menschenhand gemachten Klimadebatte spiele. Fast die Hälfte der sogenannten Treibhausgase fielen auf das Problem der jetzigen aktuellen Wohnsituation! Eine viel stärkere Fokussierung des derzeitigen Wohnraumbestandes gehöre eilends durchgeführt. Was das ganze wohl für den Ottonormmalverbraucher heißen mag? Die Bibel verweist uns wiedergeborene Christen immer wieder auf unseren 3 x heiligen Gott! Gott selbst gibt uns darin einen kleinen Einblick in eine höhere Dimension, in die Ewigkeit.  

 

1.Kor.6,19a Oder wisst ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist.

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Bumerang
 

Mt.12,37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst Du verurteilt werden!

 

Bumerang = Woher kommt das Wort Bumerang? Ein Bumerang ist eine Art Wurfstock oder Wurfholz. Er ist dafür bekannt, dass er zu dem Menschen zurückkehren kann, der ihn geworfen hat. Auch die Finanz- und Wirtschaftskrisen haben in den Jahren 2007 und 2008 sogenannte Bumerang-Kinder entstehen lassen! Sie sind meist mit viel Schwung und großen Plänen ins Leben gestartet – um sich ein paar Jahre später als Erwachsene im alten Kinderzimmer bei den Eltern wiederzufinden. 

Spr.13,3 Wer auf seinen Mund achtet, behütet seine SeeleWer aber immer seinen Mund aufsperrt, tut’s zu seinem Unglück! 

 

Bumerangeffekt = Falle, die man anderen stellt und in die man selbst fällt! Als Bumerang wird auch das sogenannte Eigentor und Selbsttor im Leben! So wie der Bumerangeffekt genau das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen will.  

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Im Bann der Sünde

Es ist ein Bann unter dir, Israel. Josua 7, 13

 

Die Folgen davon, dass ein Bann auf Israel lag, waren weithin sichtbar. Die Ursache selber war tief verborgen. Kein noch so klares, tiefes, weisheitsvolles Sinnen und Suchen hätte den Bann aufdecken können. Es gab dafür nur einen Weg: Josua ging in das Heiligtum, das Gebetskämmerlein. Licht von oben musste in die Finsternis hineinleuchten!

 

Das wollen wir uns auch merken, wenn wir mit solchen Nöten zu tun haben. Es hilft uns dann nichts, die Folgen des Bannes zu bejammern. Wir müssen Gott bitten, die tiefen, verborgenen Ursachen aufzudecken. Gottes Geist allein kann uns Licht geben.

 

Ich kannte einen jungen Mann, der wegen seiner Unzuchtssünden ins Zuchthaus kam. Da bekannte er, dass eine schwere Lüge, die wie ein Bann auf ihm gelegen habe, der Anfang seiner Sündenwege gewesen sei. Der Bann kann, menschlich gesehen, eine Kleinigkeit sein.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Falsche Vermutungen und ihre Auswirkungen

Die Kinder Ruben und Gad nannten den Altar: "Dass er Zeuge sei zwischen uns, dass der Herr Gott sei." Josua 22, 34

Kanaan ist erobert und Israel gerät in Zank. Wie kam das? Die Stämme Ruben und Gad zogen ab in ihr Erbteil östlich des Jordan. An der Übergangsstelle bauten sie einen großen, schönen Altar zur Ehre Gottes. Etliche, die ihn auf einer Wanderung erblickten, erzählten davon in Israel und posaunten aus, Ruben und Gad seien von Gott abgefallen und hätten einen Götzenaltar gebaut. Die Erinnerung daran, wie schrecklich sich der Bann in Achans Tagen ausgewirkt hatte, brachte hitzige Gemüter in Weißglut. Nicht lange, und ganz Israel gürtete das Schwert um, versammelte sich in Silo und zog aus, um Gad und Ruben auszurotten!

 

Ach, dieser Jammer! Bis heute wiederholt sich das Trauerspiel immer wieder.

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Ein ausharrender Beter werden

Wahrlich, Ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in Meinem Namen, so wird Er es euch gebenJoh. 16, 23

 

Sicher hat schon mancher gedacht: „Was nützt es, dass ich bete? Mein Gebet ist ja so schwach, so gering und unwürdig, dass Gott mich nicht hören kann.“ Antwort: Möge Gott dich davor bewahren, deinen Glauben auf die Tüchtigkeit deines eigenen Gebetes zu gründen. Das tust du, wenn du auf Grund der Unwürdigkeit desselben an der Erhörung zweifelst. Sollst du denn in deinem eigenen Namen beten? Hat Christus dir nicht die Erlaubnis gegeben, in Seinem Namen zum Vater zu gehen und auf Seine Rechnung hin, auf den von Ihm eingesetzten Wert Seiner Fürbitte und Seines Lebens und Blutes hin alles zu nehmen? Hat Er nicht ungefähr so gesagt: „Bisher habt ihr um nichts gebeten in Meinem Namen, aber bittet nun in Meinem Namen, und alles, um das ihr den Vater bitten werdet in Meinem Namen, wird Er euch geben.“ Sage darum der Eingebung deiner Unwürdigkeit zum Trotz: „Ich bedarf durchaus nicht der Würdigkeit meines eigenen Gebetes. Ich habe eine schriftliche Anweisung von dem großen Herrn, dem eingeborenen Sohn Gottes. Er hat mich geheißen, in Seinem Namen zum Vater zu gehen und mir gesagt: Alles, um das ihr den Vater bitten werdet in Meinem Namen, das wird Er euch geben.“

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Es ist kein Fanatismus, Gott über alles zu lieben

Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet! Johannes 12,36

 

Eines der Kennzeichen unserer modernen Zeit ist die Tatsache, dass viele schuldig werden, weil sie nur ein wenig den Rand der Wahrheit »beknabbern«.

 

Wenn uns das Kreuz Christi bedeutetewas es uns bedeuten soll, und wenn wir wüssten, dass es unseren Tod beinhaltet, damit wir danach auferstehen und nach dem Himmlischen trachten, dann hätten wir das beständige Bedürfnis, Fortschritte zu machen und geistlichen Boden unter die Füße zu bekommen!

 

Die nervösen Leute, die immer die Bremsen ziehen möchten und sich berufen fühlen, geistliche Sehnsucht und den Wunsch nach Vollkommenheit zu unterdrücken, gebrauchen oft den Ausdruck: »Lasst uns in dieser Angelegenheit nicht zu fanatisch sein!«

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