Neue Textbeiträge für KW 23

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Der eine Moment!

 

Gal.2,5 Denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, daß wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.

 

Moment =  Augenblick, Zielpunkt, Gesichtspunkt, Faktor, Zeit, Umstand. Ein nicht näher bestimmtes kurzes Zeitintervall. Den richtigen Moment auskosten. Es gibt Momente im Leben, die man nicht verpassen sollte. Wenn wir in diesem Bewusstsein als Kinder Gottes den Augenblick leben, dann können wir ganz im Moment sein, egal, ob es scheinbar wichtige oder unwichtige Dinge sind, die wir tun. Wir können jeden Moment als wertvoll entdecken und spüren, wie unser Herz dabei frei wird. Mach dir im Laufe des Tages immer wieder bewusst, dass Gott da ist und dass er mit dir ist. „Der Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt!“

 

Mt.24,35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

 

Moment = Moment mal! Das stimmt doch nicht! Ja, das stimmt, und niemand weiß, was passiert - oder doch? Sind es nur Momente, die nicht wiederkehren? 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Tante-Emma-Laden!

 

1.Kor.1,9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.

 

Tante-Emma-Laden Seit den 1980er Jahren werden die klassischen Tante-Emma-Läden in Deutschland und Österreich von großen Einkaufsmärkten und Lebensmittelläden abgelöst, sie sind verschwunden! Tante-Emma-Laden, auch oft Krämerladen genannt!  Ein kleines Einzelhandelsgeschäft, das Lebensmittel und weitere Artikel des täglichen Bedarfs anbot. Warenproben, Hauslieferungen, Reservierungen und Sonderbestellungen auf Kundenwunsch, Zusammenstellung von Geschenkkörben, Aufschnittplatten und vieles mehr! Kinder wurden stets mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedacht. Tante-Emma-Laden mit der Bedeutung Inhaberin eines kleinen Einzelhandelsgeschäfts stammt nach den Bedürfnissen und Anforderungen aus der Nachkriegszeit. „Wenn euch der Sohn frei macht, so seid ihr echt frei!“ (Joh.8,36)

 

1.Jo.1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Gehorsam

Das Volk hob seine Stimme auf und weinte. Richter 2, 4

 

Am Schluss des ersten Kapitels im Richterbuch wird immer wieder hervorgehoben: "Israel machte die Kanaaniter zinsbar, aber - vertrieb sie nicht." Und dabei hatte Gott mit solchem Ernst Israel befohlen, die Heiden mit ihrem greulichen Götzendienst und lasterhaften Leben gänzlich auszurotten, weil sie sonst Israel leicht verführen könnten. Da hat es sich eines Tages ereignet, dass Gott einen Engel sandte, der das Volk zusammenrief und ihm eine erschütternde Bußpredigt hielt. Dieselbe war nur ganz kurz. Jedes Kind konnte sie begreifen. Aber sie hatte die zerschmetternde Kraft des Blitzstrahles und erschütterte die Menschen wie rollender Donner: Der Engel drohte dem Volk schweres Gericht an, wenn es Gottes Befehl nicht treu erfüllen würde. -

 

Die Wirkung war ungeheuer. Tränen flossen in solchen Strömen, dass der Ort von da an Bochim,

d. h. Tränental hieß. Ja mehr! 

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Geistgeleitet gehorchen wir dem Wort Gottes 

Und der Geist ist es, der dies bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit.

1.   Johannes 5,6

Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenüber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen.

 

Aber es gehört zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wären und doch weiterhin tun möchten, was uns gefällt!

 

Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenüber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dämpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam. Aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfüllt, wie er es haben möchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wünscht. Nur wir wünschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen.

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Ein Sklave Jesu Christi

So auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. (Lukas 17,10)

 

In den vorhergehenden Versen beschreibt der Herr Jesus, was es bedeutet, ein Sklave zu sein. Wenn wir uns selbst als seine Knechte oder Sklaven bezeichnen, tun wir gut daran, über diese Worte nachzudenken.

  1. Ein Sklave muss die verschiedenen Aufgaben, die ihm auferlegt werden, klaglos annehmen. Wenn er in der Hitze des Tages auf einem staubigen Feld gearbeitet hat und ins Haus zurückkehrt, kann er sich nicht an einen gedeckten Tisch setzen. Vielmehr muss er zunächst ganz selbstlos die Mahlzeit für seinen Herrn zubereiten, bevor er seine eigenen Bedürfnisse stillen kann. 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Wirkung nur bei ordnungsgemäßem Gebrauch

Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens. Jeremia 15,16

 

Ein Missionsarzt in Afrika erzählt:  

 

„Eines Tages kommt ein alter Mann zu mir und jammert über Schmerzen im Rücken, an der Schulter und am Kopf. Er beschreibt sie und ich händige ihm Tabletten aus, die er dreimal täglich einnehmen soll. Um sicher zu sein, dass er mich richtig verstanden hat, erkläre ich es ihm noch einmal: ‚Also, eine Tablette nach Sonnenaufgang, eine mittags und eine vor Sonnenuntergang.‘ Er wettert: ‚Ich bin doch kein Dummkopf‘, und geht.

 

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Wahre Bekehrung

Die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf dass die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot. Röm. 7, 13

 

Das rechte und durchgreifende Werk der wahren Bekehrung und des Gesetzes ist so notwendig, dass ohne dasselbe alles geistliche Bestreben vergebens, aller Glaube, alle Gottesfurcht, ja Christus und Sein Verdienst für die Seele fruchtlos sind. Wer nur seine Tatsünden, seine Sünden in Gedanken, Worten und Werken kennt, nur auf diese blickt, mit diesen arbeitet und streitet und nicht durch die Forderungen des Gesetzes in die tiefe Erkenntnis des unreinen Sündenschlamms der Natur geführt wird und dort in Not gerät, der macht eine oberflächliche Heuchlerbekehrung durch. Er bekehrt sich wohl, aber nur von einem freieren Weltwesen zu seiner eigenen Frömmigkeit und wird ein Pharisäer.

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Wie sieht dein Glaubenswandel vor unserem Schöpfergott aus?  

Mi.6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

 

Eine besondere Gefahr, die dem Christen am Ende der Heilszeit der Gnade droht, ist der Formalismus, ein äußeres Bekenntnis der Frömmigkeit, ohne daß das Herz dabei beteiligt ist 

  • Je biblischer das Glaubensbekenntnis ist, desto größer ist diese Gefahr. 

Mt.23,28 So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.

 

Micha redet hier mit den Israeliten über ihre Brandopfer und Gaben: «Hat der HERR Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen Strömen von Öl?»

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Der letzte Held der Titanic

John Harper - die Geschichte des Passagiers und Predigers

 

Am 15. April 2012 jährte sich zum einhundertsten Mal eine der bekanntesten Katastrophen der Welt: Der Untergang der Titanic. In unzähligen Büchern und Filmen wurde die Dramatik des Geschehens beschrieben.

Dieses Buch widmet sich einem Helden der Titanic, dem Prediger John Harper, der auf der Titanic reiste und die todgeweihten Passagiere bis zuletzt nicht allein vor dem leiblichen Tod zu retten half, sondern ihnen besonders die Notwendigkeit aufzeigte, dass ihre Seelen durch Jesus Christus ins ewige Leben gerettet werden müssen.

Der erste Teil schildert das Geschehen auf dem Ozeanriesen und einzelne Schicksale jener denkwürdigen Nacht, im zweiten Teil berichten Bekannte von John Harper über dessen Leben und Wirken. Auch wird das Evangelium herausgestellt und das Schicksal der Seele durch Parallelen mit dem Schicksal der Passagiere beschrieben.

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