Neue Textbeiträge für KW 24

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Glaube, der Maßstab für unser Christsein!  

Hebr.11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

 

Maßstab = Was sind die geistlichen Werte, die wirklich zählen? „Glaube heißt, so zu leben, als wäre die Bibel wahr, auch wenn

 ich es nicht fühle. Der Grund, warum ich so leben kann, als wäre sie wahr, ist, weil sie wahr ist. Der Grund, warum sie wahr ist, ist, weil Gott sagt, dass sie wahr ist.“  ( Manley Beasley ) Glaube heißt, von Gott abhängig zu sein. Er beginnt dort, wo die Abhängigkeit vom eigenen „Ich“ endet. Glaube ist nicht einfach nur eine Vorstellung oder ein Gefühl. Glaube ist eine persönliche Willens-Entscheidung!

 

Spr.30,5 Alle Reden Gottes sind geläutert; er ist ein Schild denen, die ihm vertrauen.

 

Maßstab = Wieder sehen wir, der gelebte Glaube braucht auch ein starkes Vertrauen in Gott! Glaube ist nicht nur ein Wort! Es müssen und sollten auch Taten folgen!

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen! 

Hi.8,21 Während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Freudengeschrei.

 

Lachen = Wie nennt man es, wenn man über sich selbst lachen kann? Die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen, ist vor allem ein Zeichen für Offenheit und Toleranz. Dabei ist Selbstironie nicht nur eine Kunst, sondern tatsächlich gesund. Lachen ist auch geprägt zu sein von Freude, Heiterkeit und Ausgelassenheit. Jeder Mensch macht Fehler. Genau dieses Wissen um die eigenen Unzulänglichkeiten spiegelt sich in Selbstironie wider. Selbstironie ist die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen und sich und seine Fehler nicht allzu ernst zu nehmen. Heiter bleiben auch in schwierigen Situationen! In 1.Mo.17,17 finden wir in der Bibel ein gläubiges Lachen“! 
Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ein Kind geboren werden, und Sarah, die Neunzigjährige, sollte gebären? So beschreibt Gottes Wort die Reaktion Abrahams auf die Ankündigung, er werde mit 100 Jahren von seiner Frau Sara mit 90 Jahren noch ein Kind bekommen, obwohl beide schon im hohen Alter standen.

  

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O.Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Nicht nachlassen 

"Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun." Johannes 14,13

 

Erfülle ich dieses innere Amt? Es ist weder eine Betörung noch irgendeine Gefahr der Verblendung oder des Hochmuts mit der Fürbitte verbunden; sie ist ein verborgener Dienst, der Früchte trägt, durch die der Vater verherrlicht wird. Lasse ich mein geistliches Leben sich zersplittern oder sammle ich es in einem Mittelpunkt - der Versöhnungstat des Herrn? Beherrscht Jesus Christus immer mehr alle meine Interessen? Wenn der Mittelpunkt meines Lebens - das, was im höchsten Grad bestimmend auf es einwirkt - die Sühnetat des Herrn ist, dann wird jede Phase meines Lebens für Ihn Frucht tragen.

 

Ich muss mir die Zeit nehmen, um mir darüber klar zu werden, was in meinem Leben der Mittelpunkt der Macht ist. 

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O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Die richtige Stellung zum Wort Gottes 

Denn welche der Geist Gottes treibt (leitet), die sind Gottes Kinder Römer 8,14

 

Neben der rechten Stellung zu Gott dem Vater und dem Sohn ist die richtige Stellung zum Wort Gottes wesentliche Bedingung für Geistesleitung. Geist Gottes und Wort Gottes sind nicht zu trennen. Wer aus dem Geist gezeugt ist, ist gezeugt aus dem unverweslichen Samen des ihm verkündigten Wortes Gottes, das da bleibt in Ewigkeit (1. Petr. 1,23-25).

 

Das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes, gegen das kein Irrgeist zu stehen vermag. Wer darum vom Geist Gottes geleitet werden, vor fremdem Geist bewahrt bleiben will, der muss im Wort Gottes zu Hause sein; was in der Bibel geschrieben steht, muss ihm unbedingte Autorität sein. Nährt sich ein aus dem Wort Gezeugter nicht aus dem Wort Gottes, 

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Zitat "Die Wegbereiter - Traktat"

Ich habe keine Zeit

 

Das ist das Klagelied unserer Tage: "Keine Zeit!" Wir sind gejagt, gehetzt und haben viel zu tun. Das Ergebnis: Tausendmal sagen wir es, tausendmal wird es uns gesagt: "Keine Zeit!" Es gehört unter uns schon fast zum guten Ton, keine Zeit zu haben. Wer keine Zeit hat, wird eben überall gebraucht. Er ist maßlos bedeutend und nicht zu ersetzen. "Anständige" Menschen haben eben keine Zeit.

 

Da findet sich in der Bibel ein geradezu "unanständiger" Satz. Paulus schreibt. "Wir, die wir nun Zeit haben, lasst uns Gutes tun..." (Galater 6,10). Es ist, als wolle er sagen: "Christen haben Zeit, denn Christen haben Ewigkeit." Wer von der Ewigkeit nichts weiß, für den liegt das Heil nun einmal allein in der Zeit. Er will jetzt so viel wie möglich aus seiner Zeit herausschlagen. Er überfordert damit sein Zeitmaß und kommt zur Maßlosigkeit. Maßlose Menschen wollen zu viel. Wer zu viel will, hat immer zu wenig Zeit.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Die Tücke unserer Herzen 

Ihr sollt die Altäre der Kanaaniter zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen; denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn.  Mose 7,5 u. 6a

 

Ist es nicht auffallend, wie oft, wie nachdrücklich die völlige Ausrottung aller Kanaaniterreste gefordert wird? Gott hat uns dadurch eine ernste Mahnung für das Leben in der Heiligung geben wollen. Unvergesslich bleibt mir ein Manövererlebnis. Unser Leutnant marschierte mit uns auf den Feind zu. Wir kamen an einen vom Regen aufgeweichten Sturzacker. Nebenher lief eine in etwas andere Richtung führende Chaussee. Der Leutnant wählte diesen bequemeren Weg. Da kam der Oberst herangesprengt und donnerte den Leutnant immer und immer wieder an: "Die Front muss gegen den Feind gerichtet sein!"

 

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